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(05.06.2025, 12:57)dimis7 schrieb: I Have 2x 55ES, 1x 75ES, 1x 60ES, 1x A7 and 1x 2500A/B)
Die Decoder sind nur für DAT mit dem CXD2601AQ-Signalprocessor vorgesehen.
Deshalb nicht für PCM-2500A/B geeignet!
Dieses Modell hat doch serienmässig eine Error-Anzeige, wozu also noch ein Decoder?
.
Not macht erfinderisch.
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(05.06.2025, 13:09)HUCHT-Tec schrieb: (05.06.2025, 12:57)dimis7 schrieb: I Have 2x 55ES, 1x 75ES, 1x 60ES, 1x A7 and 1x 2500A/B)
Die Decoder sind nur für DAT mit dem CXD2601AQ-Signalprocessor vorgesehen.
Deshalb nicht für PCM-2500A/B geeignet!
Dieses Modell hat doch serienmässig eine Error-Anzeige, wozu also noch ein Decoder?
.
Correct, 2500A/B has built in error display, thus external decoder is not needed, but still has the header if i remember correctly.
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05.06.2025, 16:28
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 06.06.2025, 12:40 von HUCHT-Tec.)
(05.06.2025, 13:45)dimis7 schrieb: 2500A/B has built in error display, thus external decoder is not needed,
but still has the header if i remember correctly.
Ja, es gibt im 2500er eine Stiftleiste für Diagnose. Die aber nicht kompatibel mit CXD2601.
Für DTC-1000 (PCM-2500A), DTC-300 und Excelia XD-001 hatte ich neben anderen nützlichen Upgrades
auch passende gerätespezifische Errordecoder entworfen, als diese DAT-Modelle noch aktuell waren. (1988 / 89)
Diese Baugruppen hatte ich damals dann mangels Nachfrage nur in einer sehr kleinen Auflage und in
Handarbeit gefertigt. Es wurden nur ein paar dutzend Stück gebaut. Wollte keiner haben.
Die waren aber selbstverständlich zusammen mit weiteren Upgrades in sämtlichen meiner diversen eigenen
DTC-1000 / Excelia XD-001 eingebaut.
Diese Teile sind aber jetzt seit über 35 Jahren nicht mehr lieferbar.
Unverkäuflicher Restbestand wurde seinerzeit verschrottet.
Die Funktionalität des Errordecoders war auch noch mit in einer anderen Baugruppe mit mehr Funktionen
enthalten:
Errordecoder + Record Monitor = AD-DA bei 44,1 kHz bzw DA bei Digital In (32 - 48 kHz).
Decoder aus der allerersten Kleinstserie:
Hier ist so ein alter Errordecoder zusammen mit einem Prototyp meines digitalen OVER-Detektors für
die Pegelüberwachung bei Aufnahme und(!) Wiedergabe (blaue Lochrasterplatte) in einem meiner
damaligen DTC-1000 montiert. Dieser Recorder war noch bis in die 2000er bei mir im Einsatz.
Mit der praktischen "1 Schrauben-Befestigung" auf dem Mitteksteg montiert (1989):
.
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(05.06.2025, 16:28)HUCHT-Tec schrieb: Ja, es gibt im 2500er eine Stiftleiste für Diagnose. Die aber nicht kompatibel mit CXD2601.
Für DTC-1000 (PCM-2500A), DTC-300 und Excelia XD-001 hatte ich neben anderen nützlichen Upgrades
auch passende gerätespezifische Errordecoder entworfen, als diese DAT-Modelle noch aktuell waren. (1988 / 89)
Diese Baugruppen hatte ich damals dann mangels Nachfrage nur in einer sehr kleinen Auflage und in
Handarbeit gefertigt. Es wurden nur ein paar dutzend Stück gebaut. Wollte keiner haben.
Die waren aber selbstverständlich in sämtlichen meiner diversen eigenen DTC-1000 eingebaut.
Die Teile sind aber jetzt seit über 35 Jahren nicht mehr lieferbar.
Unverkäuflicher Restbestand wurde seinerzeit verschrottet.
Very nice information i get the last few days!
I also have a DTC-300ES and at some point i would like to have a 1000ES...
I guess the first board is the same circuit of error decoder from 2500 A/ B correct ?
![[Bild: sony-2500-error-indicator.png]](https://i.postimg.cc/gjxXVvQg/sony-2500-error-indicator.png)
The second board (the blue one) what it does?
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06.06.2025, 10:16
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 06.06.2025, 13:14 von HUCHT-Tec.)
Ja, das ist richtig: es ist die Schaltung des Error-Decoders nach Sony PCM-2500A.
Es gibt hier nur noch den Schaltplan der Ausführung mit der erweiterten Schaltung mit dem
Rec Monitor (1989 / 90). Keine weiteren Unterlagen mehr vorhanden.
Im Anschlussplan sind auch die Anschlüsse meines Digital Overload-Detectors mit eingezeichnet.
Das bezieht sich meine erste, in Kleinstserie handgefertigte Ausführung.
Die zuvor gezeigte Ausführung auf der blauen Lochrasterplatte war der erste Prototyp davon.
Der zusätzliche digitale Detector war zum Ansteuern der serienmässigen OVER Segmente
in der 1000er / 2500er / XD-001er Fluoreszensröhre ausgelegt und atrbeitete "wortgenau".
D.h., bereits ein einzelnes Datenwort an den Aussteuerungsgrenzen hat diese Anzeige ausgelöst.
Es konnten aber auch alternativ zwei LED angeschlossen werden.
Der serienmässige (und wegen zu hoher Trägheit ziemlich unbrauchbare) Over-Detector des DAT
wurde dazu abgeklemmt.
Diese Detector-Baugruppe konnte aber auch in bestimmte Ausführungen meiner externen
Copyprocessoren nachgerüstet werden.
OVER- Anzeige erfolgte dann mit zwei zusätzlichen LED in der Frontplatte.
Wurden aber nur wenige Exemplare als kundenspezifische Einzelanfertigung von gebaut.
(für professionelle Kunden aus dem Tonstudiobereich. Privatanwender hatten dafür nicht das
geringste Interesse. Die wollten mit den Copyprocessoren nur CDs kopieren, sonst nix.....)
Mehr Details weiss ich heute nicht mehr. Das ist jetzt 35 Jahre her....
Nummer #7 aus erster Nullserie 1990 (mit hinzu gefügten Korrekturen/ Erweiterungen laut Schaltplan):
.
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06.06.2025, 14:08
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 07.06.2025, 13:33 von HUCHT-Tec.)
(07.05.2025, 14:37)HUCHT-Tec schrieb: ...Die gerätespezifische Einbauplatine "Copydec2" aus 1989 war von den Abmessungen so "klein",
dass die beim 1000er / Aiwa XD-001 noch locker mit in das Abschirmgehäuse in der Gerätemitte
mit reingepasst hatte. Gab es auch zum Selbsteinbauen.
....Man hat dann von der Modifikation garnichts von Aussen gesehen und der "Copydec2"
wurde einfach huckepack auf die Baugruppe mit der digitalen Eingangsschaltung oben
drauf gesetzt. Das fand ich schon immer eleganter als die grosse Hausdorf-Platine.
"Copydec 2" arbeitete übrigens völlig abgleichfrei mit allen Abtastfrequenzen 32 - 48 kHz
und mit allen vom Recorder unterstützten Quellen.
....Zum Copydec 2 habe ich leider nur noch spärliche Informationen zu vorliegen.
![[Bild: HUCHT-COPYDEC-2-1989-04.jpg]](https://i.postimg.cc/cHRjYyLw/HUCHT-COPYDEC-2-1989-04.jpg)
Beim Stöbern in meinem Archiv gerade noch zufällig eine uralte Info gefunden:
es gab seinerzeit noch eine vergleichbare Einbaulösung für 1000er / 2500er / XD-001 auf der Basis
von generisch programmierbaren Logikbausteinen (zwei Stück Lattice GAL16V8) zusammen mit
ein paar Standard-Logik-ICs aus der 74Fxx-Serie.
Die hatte etwa zeitgleich zu meiner Entwicklung des Copydec 2 ein japanisccher Kommilitone von
der Uni Karlsruhe entwickelt (Morio Taneda) und im professionellen Tonstudiobereich zu vermarkten
versucht.
In einem für einen Umbau eingeschickten Kundengerät (DTC-1000) eines Tonstudiokunden hatte ich
damals diese nachgerüstete TANEDA-Baugruppe entdeckt und gleich zur Dokumentation zusammen
mit einem aktuellen, serienmässigen Exemplar meines Copydec 2 auf meinen SW-Fotokopierer gelegt.
Als Grössenvergleich und zur Dokumentation der nötigen Verdrahtungen.
Hatte wohl gerade keine Kamara griffbereit.
Nach meinen sofort daran durchgeführten Messungen war diese TANEDA-Schaltung zu 100%
funktionskompatibel zum Copydec 2, hatte aber ein Mehrfaches (!) an Stromaufnahme gezeigt.
Die TANEDA-Schaltung war aber auch eine gut durchdachte und auch tadellos funktionierende Lösung...
Und wie meine Baugruppe auch komplett in Handarbeit gefertigt.
Ich hatte aber nie gesehen, dass diese TANEDA-Schaltung im Consumerbereich eine erkennbare
Marktbedeutung bekommen hätte oder jemals in irgendeiner Hifi-Zeitschrift erwähnt worden wäre.
Der war es also am Markt genauso ergangen wie meinen völlig unbekannt gebliebenen Copydec 2.....
War also auch (wie damals meine HUCHT-Produkte) reine Untergrund-Elektronik geblieben und
auch nur ganz wenigen gut informierten DAT-Insidern durch "Mund-zu-Mund-Propaganda" bekannt....
Die, im Vergleich zu diesen Einbaulösungen, von der Performance her völlig chancenlose und
veraltete Hausdorf-Schaltung hatte dagegen seinerzeit durch STEREO und FUNKSCHAU wirklich
Hinz und Kunz und ihr Hund gekannt und die wurde auch überall als "die Lösung" gepriesen....
Sodass "Hausdorf" im Zusammenhang mit DAT von Anfang an ein schlimmes Reizwort für mich war....
Montageinfo zum Copydec 2 (aus Einbauanleitung)
Die TANEDA-Baugruppe wurde an der gleichen Stelle montiert:
FRAGE: hat hier Jemand so eine TANEDA-Baugruppe in seinem DAT oder Erfahrungen damit ?
.
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(06.06.2025, 10:16)HUCHT-Tec schrieb: Ja, das ist richtig: es ist die Schaltung des Error-Decoders nach Sony PCM-2500A.
Es gibt hier nur noch den Schaltplan der Ausführung mit der erweiterten Schaltung mit dem
Rec Monitor (1989 / 90). Keine weiteren Unterlagen mehr vorhanden.
Im Anschlussplan sind auch die Anschlüsse meines Digital Overload-Detectors mit eingezeichnet.
Das bezieht sich meine erste, in Kleinstserie handgefertigte Ausführung.
Die zuvor gezeigte Ausführung auf der blauen Lochrasterplatte war der erste Prototyp davon.
Der zusätzliche digitale Detector war zum Ansteuern der serienmässigen OVER Segmente
in der 1000er / 2500er / XD-001er Fluoreszensröhre ausgelegt und atrbeitete "wortgenau".
D.h., bereits ein einzelnes Datenwort an den Aussteuerungsgrenzen hat diese Anzeige ausgelöst.
Es konnten aber auch alternativ zwei LED angeschlossen werden.
Der serienmässige (und wegen zu hoher Trägheit ziemlich unbrauchbare) Over-Detector des DAT
wurde dazu abgeklemmt.
Diese Detector-Baugruppe konnte aber auch in bestimmte Ausführungen meiner externen
Copyprocessoren nachgerüstet werden.
OVER- Anzeige erfolgte dann mit zwei zusätzlichen LED in der Frontplatte.
Wurden aber nur wenige Exemplare als kundenspezifische Einzelanfertigung von gebaut.
(für professionelle Kunden aus dem Tonstudiobereich. Privatanwender hatten dafür nicht das
geringste Interesse. Die wollten mit den Copyprocessoren nur CDs kopieren, sonst nix.....)
Mehr Details weiss ich heute nicht mehr. Das ist jetzt 35 Jahre her....
Nummer #7 aus erster Nullserie 1990 (mit hinzu gefügten Korrekturen/ Erweiterungen laut Schaltplan):
I'm not sure that i understand exactly what this board does, probably due to bad google translation...
Are you using the OVER segments of the display as error indicator, instead of the 2x individual LED's ?
Or it's an overload detection, just like the build in, but for the digital input instead of the analog?
If that is the case, what is the point? You can't control the input level of a digital signal anyway.
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06.06.2025, 14:48
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 06.06.2025, 16:02 von HUCHT-Tec.)
(06.06.2025, 14:32)dimis7 schrieb: (06.06.2025, 10:16)HUCHT-Tec schrieb: ...Der zusätzliche digitale Detector war zum Ansteuern der serienmässigen OVER Segmente
in der 1000er / 2500er / XD-001er Fluoreszensröhre ausgelegt und atrbeitete "wortgenau".
D.h., bereits ein einzelnes Datenwort an den Aussteuerungsgrenzen hat diese Anzeige ausgelöst.
Es konnten aber auch alternativ zwei LED angeschlossen werden.
Der serienmässige (und wegen zu hoher Trägheit ziemlich unbrauchbare) Over-Detector des DAT
wurde dazu abgeklemmt.
Diese Detector-Baugruppe konnte aber auch in bestimmte Ausführungen meiner externen
Copyprocessoren nachgerüstet werden.
OVER- Anzeige erfolgte dann mit zwei zusätzlichen LED in der Frontplatte.....
I'm not sure that i understand exactly what this board does, probably due to bad google translation...
==> https://www.deepl.com/en/translator#de/en-us/
Zitat:"The additional digital detector was designed to control the standard OVER segments in the
1000 / 2500 / XD-001 fluorescent tube and worked "word-accurately".
This means that even a single data word at the level limits triggered this display.
However, two LEDs could also be connected as an alternative.
The DAT's standard over-detector (which was quite useless due to its excessive inertia) was
disconnected for this purpose.
However, this detector module could also be retrofitted to certain versions of my external
copy processors.
OVER indication was then carried out with two additional LEDs in the front panel of the
copy processor."
With these old DATs (1000s, 2500s, 300s, XD-001) there was no way of determining whether
the 16-bit level range was fully utilized for a single data word (i.e. whether clipping was present).
Neither when recording from the analog or digital input.
And certainly not when playing back a tape that could possibly contain clipping..
When recording from the analog input, only the display of the standard over-indicator
was available, which, as is well known, only responds in the event of massive(!) clipping with
tens of data words in succession.
However, this is useless for professional applications.
My overload detector also had a hold function with manual reset:
This meant that the detected overloads could be displayed immediately with the OVER segments
of the fluorescent tube and the occurrence could be displayed separately for each channel with
the additional two LEDs until the manual reset. An additional button was provided for the reset.
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Hallo
Ich habe hier einen DTC-55es bei dem das Loading Gear A und B zerstört ist. Gibt es irgendwo noch passenden Ersatz dafür? Ich hab die roten von eBay gekauft aber die sind viel zu weich und erleiden ruckzuck Zahnausfall. Der Mechanismus wurde natürlich vorher gründlich gereinigt und ist absolut leichtgängig.
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(13.05.2025, 17:05)Schlunzky schrieb: Hallo hdrobien,
müsste aber dann der Recorder nicht in Caution gehen? Und die Arme laufen m.E. auch relativ leicht in die obige Position.
(...) als wenn das Gerät sagt: Band nicht vorhanden (...) nicht die Erkennung auf Vorhandensein der Kassette (Microschalter mit Löschschutz)
Die Arme gehen Hoch bis zum Anschlag? Warum nicht die Mikroschalter? Vielleicht mal mit Kontaktspray spülen. Platine vom Laufwerk mal auf ausgelaufene Elkos geprüft?
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(06.06.2025, 16:10)ranzi schrieb: Hello,
I have a DTC-55es with a broken loading gear A and B. Is there a suitable replacement available anywhere? I bought the red ones from eBay, but they're much too soft and the teeth fall out very quickly. The mechanism was, of course, thoroughly cleaned beforehand and runs perfectly smoothly.
The gray ones will also hold for 5-10 loading/unloadings... Resin printing is definitely not for gears.
Your only viable option is 3DPrint with iglidur 3000 or 4000 (DLP at 0.1mm precision, not FDM or SLS) with Igus.
Costly, but beats the lottery of trying to find a donor unit with good parts...
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(06.06.2025, 16:10)ranzi schrieb: ...Ich habe hier einen DTC-55es bei dem das Loading Gear A und B zerstört ist.
Gibt es irgendwo noch passenden Ersatz dafür?
...
Du kannst kannst höchstens versuchen, ob einer der "Horter" noch einen Bestand an
diesen Messingrädern hat und Dir evtl. einen Satz davon verkauft:
(08.03.2025, 16:55)HUCHT-Tec schrieb: .....Nachdem zweimal hintereinander meine angebotene Nachfertigung der kompatiblen Messinggears A / B
auf der Basis von einer gewissen Anzahl an verbindlichen (!) und per Vorkasse bezahlten Vorbestellungen
hier kläglich gescheitert war (nur dummes Rumgelaber und völlig unverbindliche Absichtserkärungen),
ist eine Nachfertigung durch mich jetzt definitiv ausgeschlossen.
Das hatte ich auch bereits so geschrieben....
....Es gab ja vor einiger Zeit ja diesen einen Anbieter auf ebay, der selbstgebaute kompatible
Messingräder A/B angeboten hatte. Vielleicht kann der noch was liefern / nachfertigen (M. Hinz).
Nach dessen Aussage hatten ja gewisse Forenmitglieder bei ihm regelrechte Hamsterkäufe getätigt.
Da müsste ja wohl sicherlich noch was von übrig sein, sodass einer der Käufer bestimmt....
mit einem Satz dieser Messing Gears A/B aushelfen könnte.....
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Hallo an alle Besitzer der Loading Gear A+B in Messingausführung
Ich hätte Bedarf für 2 DTC-55es da es am Markt momentan nur ungeeignete Nachbauten (aus Harz oder woraus die roten, blauen und grauen Zahnräder auch immer hergestellt werden) gibt.
Würde mich sehr auf ein Angebot freuen.
Grüße
Karlheinz
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(Gestern, 13:51)vallentin schrieb: (06.06.2025, 16:10)ranzi schrieb: Hello,
I have a DTC-55es with a broken loading gear A and B. Is there a suitable replacement available anywhere? I bought the red ones from eBay, but they're much too soft and the teeth fall out very quickly. The mechanism was, of course, thoroughly cleaned beforehand and runs perfectly smoothly.
The gray ones will also hold for 5-10 loading/unloadings... Resin printing is definitely not for gears.
Your only viable option is 3DPrint with iglidur 3000 or 4000 (DLP at 0.1mm precision, not FDM or SLS) with Igus.
Costly, but beats the lottery of trying to find a donor unit with good parts...
Ich habe es mal mit diesem CAD Konfigurator probiert aber bekomme es nicht hin, die Zähnezahl beim großen Zahnkranz klappt, beim kleinen Zahnkranz kann ich nur 14 Zähne eingeben.
Hast du eventuell die passenden Files zu Gar A und B?
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Gestern, 21:52
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: Gestern, 21:53 von vallentin.)
(Gestern, 21:50)ranzi schrieb: (Gestern, 13:51)Valentine schrieb: (06.06.2025, 16:10)ranzi schrieb: Hello,
I have a DTC-55es with a broken loading gear A and B. Is there a suitable replacement available anywhere? I bought the red ones from eBay, but they're much too soft and the teeth fall out very quickly. The mechanism was, of course, thoroughly cleaned beforehand and runs perfectly smoothly.
The gray ones will also hold for 5-10 loading/unloadings... Resin printing is definitely not for gears.
Your only viable option is 3DPrint with iglidur 3000 or 4000 (DLP at 0.1mm precision, not FDM or SLS) with Igus.
Costly, but beats the lottery of trying to find a donor unit with good parts...
I tried using this CAD configurator, but I couldn't get it to work. The number of teeth on the large gear ring works, but for the small gear ring, I can only enter 14 teeth.
Do you have the corresponding files for Gar A and B?
Yes!
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Heute, 10:07
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: Heute, 13:32 von HUCHT-Tec.)
Man hätte das ja auch so in dieser Art bekommen können:
Dann wäre das letztlich aussichtslose Rumgefrickel immer wieder mit diesem gedruckten bzw.
gegossenem Plastezeug nicht nötig gewesen und man hätte eine solide und haltbare Metallausführung
gehabt. Und noch dazu mit einer harten Oberfläche aus galvanisch aufgebrachtem Nickel.
Das Problem mit der Ersatzteilversorgung wäre erledigt gewesen.
An mir hat es aber nicht gelegen, dass die angebotene Kleinserie einer Nachfertigung der gezeigten
Teile nicht zustande gekommen war und die "Interessenten" dann lieber kompatible Metallräder bei
der etwas billigeren Konkurrenz auf ebay gekauft hatten, die auch schneller ab Lager liefern konnte.
Und dann da als "Hamster" wirklich alles weggekauft hatten, was verfügbar war. Und noch mehr...
Ich kann aber nichts dafür, wenn sich bei meinem Feinmechanik-Lieferanten krankheitsbedingt
ein ziemlicher Fertigungsrückstand ergeben hatte und der dann für die kundenspezifische
Sonderfertigung der Kleinstserie von meinen Messingzahnrädchen eine Lieferzeit von zehn Wochen
und aufwärts angeben musste.
Und als deutscher Hersteller und Kleinbetrieb auch nicht zu "Chinapreisen" fertigen konnte.
Deshalb konnte ich preislich auch nicht mit privaten Konkurrenten mithalten, die ihre Zahnräder
auf ihren privaten Drehmaschinen im Hobbykeller selbst fertigen und dann auf ebay zu relativ
ramschmässigen Preisen anbieten, die bei halbwegs seriöser Kalkulation gerade mal dem
Selbstkostenpreis entsprochen hatten. (wenn nicht sogar noch darunter...)
Die Angebote der Konkurrenz auf ebay waren aber dummerweise nur temporär nicht dauerhaft.
Also heute: "Pech gehabt, liebe Leute...".
Ein Gutes hat es aber doch für mich gehabt:
der ebay-Räderanbieter (eigentlich ein sehr versierter Elektronik-Entwickler und -Hersteller) ist heute
ein Geschäftspartner von mir und auch ein zufriedener Anwender eines meiner ATtiny-Module
in seinem Sony DAT. ID6 00
(26.08.2023, 07:17)HUCHT-Tec schrieb: .....
![[Bild: DAT-Gear-A-und-Gear-B-Nachfertigung-006.jpg]](https://i.postimg.cc/bJYbCtLv/DAT-Gear-A-und-Gear-B-Nachfertigung-006.jpg)
.....
![[Bild: DAT-Gear-A-und-Gear-B-Nachfertigung-008.jpg]](https://i.postimg.cc/xTXyHh6F/DAT-Gear-A-und-Gear-B-Nachfertigung-008.jpg)
....
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Das ist sehr schade dass es damals nicht zur Fertigung gekommen ist. Diese Zahnräder sahen sehr gut aus. Vielleicht meldet sich ja jemand der zumindest ein paar übrig hat für meinen defekten 55er.
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(25.05.2025, 14:40)HUCHT-Tec schrieb: (24.05.2025, 18:36)ranzi schrieb: ...Ob der Riss in dem braunen Magnetring die Ursache ist und der Hall-Sensor deswegen
falsche Impulse an die Elektronik zurück liefert? Normalerweise ist da kein Spalt vorhanden....
Schon mal versucht, diesen Spalt mit einer Mischung aus 2K-Kleber (Endfest300 etc) und
etwas ganz feinem Eisenpulver / Ferritpulver (z.B. ganz feine Eisenfeilspäne) aufzufüllen,
um die Magnetfeldgeometrie wieder etwas "geradezubiegen" ?
Einen Versuch wärs doch wert. An dem Defektteil kann man ja eh nichts mehr "kaputtmachen".... Ja das wäre eine Möglichkeit.
Ich hab aber eine andere Methode gewählt. Der DTC-ZE700 hat fast den gleichen Capstanmotor, da hab ich einfach mal den Rotor ausgebaut und in mein Sorgenkind 55es eingebaut, funktionierte einwandfrei bis es kurz darauf die roten eBay Loading Gears A und B zerbröselt hatte. Den gerissenen Rotor hab ich dann in den ZE700 gebaut und der funktioniert auch einwandfrei damit. Schon seltsam aber was solls, einen Austausch Capstanmotor für den 55er bekommt man ja heute nirgends mehr.
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(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: Heute, 18:31 von HUCHT-Tec.)
(05.06.2025, 12:57)dimis7 schrieb: (05.06.2025, 12:29)HUCHT-Tec schrieb: (05.06.2025, 10:03)dimis7 schrieb: ...What is the price + shipping to Greece?
I prefer the two individual LEDs + resistors
Ich habe hier noch ein paar vormontierte Baugruppen mit den passenden Widerständen
für zwei einzelne ultrahelle 3mm LED liegen.
Da müssen nur noch die zwei Buchsenleitsten dran gelötet werden (je nach DAT gerade / gewinkelt)
....
![[Bild: DAT-Errordecoder-mit-Busspeisung-MKII-038-600px.jpg]](https://i.postimg.cc/NM9PfSyh/DAT-Errordecoder-mit-Busspeisung-MKII-038-600px.jpg)
Straight female connectors will be ok (i Have 2x 55ES, 1x 75ES, 1x 60ES, 1x A7 and 1x 2500A/B)
Ich habe jetzt am Wochenende die letzten dieser vormontierten Baugruppen komplettiert
mit geraden Buchsenleisten und Buchsen für zwei gerade herausgeführte ultrahelle LEDs.
Das ist jetzt der Rest dieser Decoderausführung. Wenn der weg ist, dann wars das.
Leider habe ich heute beim Versuch, diese fertigen Decoder in meinem letzten dafür geeigneten
DAT (meinem alten Bastel-DTC-77) elektrisch zu testen, eine böse Überraschung erlebt:
Das Gerät funktioniert nach mehreren Jahren Nichtbenutzung nicht mehr. Bei der Wiedergabe
eines Bandes mit einer einwandfreien Aufnahme bekomme ich nur abgehacktes Gekratze statt
Musik und die beiden alten eingebauten Errordecoder zeigen bei beiden Kopfpaaren konstant "rot".
Mehrfaches Reinigen der Köpfe brachte keine Verbesserung.
Jetzt muss ich die aktuellen Errordecoder wohl oder übel elektrisch ungeprüft verschicken.
Mehr als eine abschliessende Sichtkontrolle mit der Lupe kann ich leider nicht mehr machen.
Mir ist dann am 77er durch Zufall aufgefallen, dass der Führungshebel mit der linken Bandumlenkrolle
reproduzierbar nicht bis zum Anschlag hochfährt und der rechte Hebel auch recht "schlabberig" in
der oberen Endposition verharrt.
Daran hat sich nach "zigmal" Ein- und Ausschalten und "zigmal" Ein- und -Ausfädeln des Bandes
auch nichts geändert. Der Zustand bleibt so.
Ich werde aber jetzt einen Teufel tun und mich keinesfalls(!!!!!) an der Laufwerksmechanik zu
schaffen machen.
Das würde ich als bekennender Grobmotoriker mit meinen fünf linken Händen für Feinmechanik und
mit meinen völlig ruinierten Augen nieeee und nimmer mehr zusammen und zum Laufen bekommen.
Schade, jetzt ist diese alte experimentelle Bastelkiste auch ein Fall für die Verschrottung....
Vielleicht kann ich das lose Laufwerk wenigstens noch irgendwie für meine Experimente mit den
DIY-Torquemetern verwenden. (statt dem 2000er Laufwerk vom sonyfreakkaarst)
.
Not macht erfinderisch.
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Shick es mir, anstatt zum Verschrottung.
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(Heute, 17:54)HUCHT-Tec schrieb: Mir ist dann am 77er durch Zufall aufgefallen, dass der Führungshebel mit der linken Bandumlenkrolle
reproduzierbar nicht bis zum Anschlag hochfährt und der rechte Hebel auch recht "schlabberig" in
der oberen Endposition verharrt.
Daran hat sich nach "zigmal" Ein- und Ausschalten und "zigmal" Ein- und -Ausfädeln des Bandes
auch nichts geändert. Der Zustand bleibt so. ich tippe mal auf Zahnausfall oder Überspringen des Loading Gear A oder B. Dann fahren die Fädelarme nicht komplett hoch.
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