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Eine Schaltung durch durch das Latch-Up der Schutzdioden zu betreiben ist schlechter Stil.
Da kann man diskutieren, so lange man will - es bleibt schlecht und ist weit außerhalb der Spezifikation.
Die "Hucht-Dimensionierung" beinhaltet die Verwendung von Low-Current LEDs und dadurch größeren
Vorwiderständen, sodaß der gesamte Strombedarf der Schaltung so weit sinkt, dass sie parasitär am
Bus "betrieben" werden kann.
Zu dieser Vorgehensweise könnte ich etwas sagen, aber das ist nicht druckfähig.
Ich bleibe dabei: "Das ist NICHT GUT!"
So etwas macht man einfach nicht! Punkt.
Meine Platinen brauchen jedenfalls die zusätzlichen 5V.
Wer will, kann die LEDs austauschen und die beiden Vorwiderstände erhöhen.
'nuff said.
Lothar
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(15.12.2017, 20:09)gasmann schrieb: Die Wickelteller werden bei Play über die Rutschkupplung angetrieben. Rutscht diese durch, entweder weil die Kupplung verschlissen oder das Tape zu schwergängig ist, kommt dieses Klacken. Beim Spulen werden die Wickel direkt angetrieben und dann kann da nichts klacken. Das mit dem Direktantrieb beim Spulen war mir klar, deswegen habe ich auch angefangen mir die Wickelteller genauer anzuschauen. Bandtransport war ja in Ordnung und beide Bandspulen drehten normal. Die Filze der Kupplung sehen gut aus, hatte ich gereinigt und angerauht. Das "Springen" der Feder konnte man auch bei ausgebautem Wickelteller gut sehen, die Feder wurde praktisch etwas aufgebogen und sprang dann wieder in ihre Form.
Hat man jemand mal das Bremsmoment der Rutschkupplungen gemessen? Oder steht das irdendwo in Servicemanual? Ärgert mich das ich nicht daran gedacht habe, dabei hatte ich mir extra für solche Fälle mal 2 Federwagen von Correx ersteigert.
Grüße, Rainer
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16.12.2017, 12:16
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 24.12.2017, 21:46 von HUCHT-Tec.)
(16.12.2017, 08:07)blue-v schrieb: ...schlechter Stil. ....weit ausserhalb der Spezifikation....
Da kann man diskutieren, so lange man will - es bleibt schlecht....
So etwas macht man einfach nicht!
Es geht beim Design von kleinen elektronischen Zusatztools etc. nicht um lehrbuchmässigen "Stil" oder irgendwelche
eingefahrenen Denkgewohnheiten beim Schaltungslayout, so wie irgendwelche Leute das wohl mal irgendwo beigebracht
bekommen haben, sondern ausschliesslich um korrekte Funktion und um Betriebssicherheit des resultierenden
Produkts.
Und die sind bei sämtlichen (!) von mir jemals entwickelten, hergestellten und jahrzehntelang erfolgreich
vermarkteten Produkten stets gegeben gewesen. (Man zeige mir bitte auch nur ein einziges Gegenbeispiel !!!)
Völlig unabhängig davon, nach welchen Designvorlieben ich die jeweils entworfen hatte.
Und ich studiere bekanntlich seit jeher (!) die Datenblätter und Spezifikationen von Bauteilen sehr sehr sorgfältig
und prüfe ggf. noch praktisch in Form von Messungen an real vor mir liegenden Bauteilen was die Teile wirklich
können und was nicht.
Bei meinen Konstruktionen und Baugruppen werden keine Bauteile "ausserhalb der Spezifikation" betrieben und
"weit ausserhalb der Spezifikation" schon mal garnicht.
Diese durch rein garnichts bewiesene Behauptung betrachte ich schlichtweg als eine Unversschämtheit.
Manchmal braucht man aber auch etwas ausgefallene und unübliche Schaltungsideen, die so nicht im Lehrbuch stehen.
Das Ergebnis zählt für den Kunden, nicht der "Stil" oder was "man" beim Schaltungsdesign so alles macht oder nicht.
"Stil" ist lediglich eine reine subjektive Meinung bzw. Ansichtssache und kein prüfbarer technischer Sachverhalt.
Darüber diskutiere ich nicht. Punkt.
Von den ganzen grob unwahren Tatsachenbehauptungen und Ferndiagnosen über meine Konstruktion will ich garnicht
erst anfangen....
So eine original HUCHT-Errordecoder Baugruppe kennt der Lothar offensichtlich nur vom Höhrensagen, hat nie eine
in Natura gesehen oder gar eine in den Händen gehalten.
Dass er daran auch niemals irgendeine seriöse messtechnische Überprüfung vorgenommen hat, ist ebenso sonnenklar.
Die hätte nämlich auf der Stelle seinen oben geposten gröbsten logischen Unsinn auf der Stelle offenbart.
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Ok, kein Grund, sich weiter zu streiten. Beide Varianten scheinen zu funktionieren, wann, wie und warum, ist jetzt auch geklärt.
Also bitte jetzt wieder beherzt weiterschrauben, egal ob mit oder ohne Vorwiderstand...
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Muss ich auch kurz was zum Errordecoder von Lothar schreiben.
Meiner hat nicht funktioniert als ich ihn bekommen hatte und ich ihn getestet habe. Beide Dioden haben ständig geleuchtet, wobei die grüne kaum zu sehen war obwohl der DAT optimal eingestellt ist.
Hab schon gedacht der ist defekt aber Lothar hat mir dann geschrieben, dass ich die 5V Versorgungsspannung mit anschließen muss.
Damit funktioniert er tadellos.
Da ich den Decoder sowieso fest einbauen möchte ist mir das auch so recht. Hab im 57er auch einen schön zugänglichen Punkt gefunden wo ich 5V auf der Hauptplatine abgreifen kann. Weiß nur noch nicht ob ich ihn da einbauen werde.
Der weiter oben geäußerte Tipp da irgendwas mit Batterien einzubauen für die Versorgungsspannung ist ein unnötiger Aufwand. Man kann das doch in jedem DAT irgendwo auf der Platine abgreifen. Beim 57er jedenfalls klappt das wunderbar.
Möchte mich hier nochmal ganz herzlich bei Lothar bedanken für die Mühe die er sich für uns gemacht hat.
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16.12.2017, 20:39
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 17.12.2017, 03:01 von DATGrueni.)
Die Dinger -im Originaldesign- funktionieren wunderbar ohne Spannungszufuhr seit Ewigkeiten. Und es ändert sich auch nichts am Ergebnis. Ich kann nix feststellen! Also keinen Grund zur Sorge. Gerade DAS ist das geniale an diesen Platinen. Mit Spannungsversorgungszwang wären sie fest verbaut fast sinnfrei, weil nicht für den Service sehr schnell und simpel zu benutzen. Stecken, testen, ziehen... fertig...
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Das ist ja mal eine Fernbedienung.
Genauso groß wie die Riesen-PCM-Kisten von Sony. Eine Fernbedienung in der Größe habe ich auch noch nicht gesehen.
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Das ist keine Fernbedienung, sondern eine Schnittsteuerung. Also gut, als Fernbedienung taugt sie natürlich auch.
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19.12.2017, 12:58
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 24.12.2017, 20:49 von HUCHT-Tec.)
(16.12.2017, 20:36)ghalifidely schrieb: Muss ich auch kurz was zum Errordecoder von Lothar schreiben.
Meiner hat nicht funktioniert als ich ihn bekommen hatte.....
Nochmals abgeänderte Nachbauten von bereits abgeändert gewesenen Nachbauten können durchaus gewisse Nachteile
gegenüber den jahrzehntelang bewährten Originalen haben
(16.12.2017, 20:39)DATGrueni schrieb: Die Dinger - im Originaldesign - funktionieren wunderbar ohne Spannungszufuhr seit Ewigkeiten.
Und es ändert sich auch nichts am Ergebnis. Ich kann nix feststellen! [bei Zufuhr von 5V]
Gerade DAS ist das geniale an diesen Platinen. Stecken, testen, ziehen... fertig...
Mit Spannungsversorgungszwang wären sie fest verbaut fast sinnfrei, weil nicht für den Service
sehr schnell und simpel zu benutzen...
So war das ja auch 1991 beim Entwurf vorgesehen:
bei Festeinbau natürlich dauerhafte Speisung mit 5V aus dem DAT und als mobiles Testtool temporär aus dem
überwachten Datenbus gespeist.
Und zwar bei Festeinbau mit genau den 5V versorgt, die das RAM und den Signalprocessor versorgen, also mit
exakt derjenigen Versorgung, die den Bus speist, an dem der Decoder dranhängt. !
Und nicht mit irgendeiner von einem beliebigen anderen Schaltungspunkt im DAT abgegriffenen 5V Versorgungsspannung.
Einen derartigen Vorschlag halte ich für derart diletantisch, dass mir die Spucke wegbleibt.
Das kann ich natürlich auch im Detail technisch begründen, warum ich das so einschätze, aber ich lasse es lieber,
da es sowieso hier wieder keine Sau interessieren würde.
Hier wird ja lieber Beifall geklatscht, wenn mal wieder jahrzehntelang bewährte kommerzielle Produkte diffamiert
werden und darüber übel unrichtige Tatsachenbehauptungen - aus welchen Motiven auch immer - verbreitet werden.
Naja, ist halt so hier.
Ich frage mich gerade, wieso ich mich über diesen fast 30 Jahre alten Kram überhaupt noch ärgere,
ich habe an meinem Lebensabend Besseres zu tun.
Andererseits bin ich aber noch mehr oder weniger stolzer Besitzer von mehreren hunderttausend bedrahteten,
allerdings nicht "bleifreien" Bauteilen, die irgendwo im Keller ihrer wohl letztendlichen Verschrottung entgegensehen.
Vielleicht verwerte ich davon noch ein paar durch eine neue Fertigungsserie einer Neuauflage des HUCHT Errordecoders
mit einer der aktuelleren Schaltungsversionen, die ich noch irgendwo im Aktenordner haben müsste und die ggf. noch
an meinen vorhandenen Lagerbestand an Bauteilen angepasst werden müsste.
Natürlich auch wieder - wie die bewährte Originalschaltung aus 1991- bei Bedarf mit Busspeisung betreibbar.
Eine kleine Leiterplatte dafür ist schnell entworfen und wird natürlich auch wieder wie alle meine bisherigen Designs
professionell industriell gefertigt, also ordentlich mit Lötstopplack, Durchkontaktierungen, HAL-Verzinnung,
evtl. Bestückungsaufdruck ab einer gewissen Mindestauflage usw.
(Eine simpel isolationsgefräste blanke Platte ohne jeden Lötstopplack und ohne jede ganzflächige Verzinnung gegen
Anlaufen des Kupfers -HAL oder mindestens schon mal galvanisch- würde ich meinem ärgsten Feind nicht andrehen)
Wäre vielleicht so eine Idee für einen kleinen neuen Artikel für meinen Ebay Shop.
Über die dort natürlich geltenden Einschränkungen des akzeptierten Käuferkreises hatte ich ja zuvor schon mal
geschrieben, so dass ich das jetzt nicht zu wiederholen brauche. Gilt natürlich auch für Direktbestellungen bei mir.
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19.12.2017, 15:09
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 22.12.2017, 01:21 von HUCHT-Tec.)
(03.12.2017, 10:52)blue-v schrieb: ..Die erste Lage Error-Detektor Platinen sind fertig:
... 10 Euro/Stück incl. Versand (in EU)....
Das Leiterplattenlayout, das hier offensichtlich praktisch 1:1 abgekupfert wurde und nun serienmässig als Nachbau
kommerziell gefertigt und hier vermarktet wird, stammt zu hundert Prozent von einem Kunden von mir:
von Herrn Dipl. Ing. Ludwig Gregori.
Dieser hatte dieses Layout eigenständig entworfen und 2014 als Grundlage für seine eigene Kleinserienfertigung von
DAT Error Decoder Baugruppen genommen.
Ebenso den dazu gehörigen Schaltplan, der auf alten Schaltungsunterlagen von mir basiert, die ich Herrn Gregori
zusammen mit ein paar Hinweisen seinerzeit dazu zur Verfügung gestellt hatte.
Der Schaltplan wurde aber leicht abgeändert und entspricht in dieser Gregori-Version nicht vollständig meiner
alten Originalschaltung aus 1991.
Herr Gregori hatte dann im Jahr 2014 seine Baugruppen und seinen Schaltplan mit weiteren Zusatzinfos im
Hifi-Forum vorgestellt und danach auf Anfragen einige der Baugruppen bestimmten Forenmitgliedern zur Verfügung gestellt.
Einen Teil der Erprobung und der Verteilung hatte ich seinerzeit mitübernommen.
(nach geringfügiger Überarbeitung der Baugruppen in Form von Anpassungen der Dimensionierung bestimmter Bauteile)
Ist alles gut öffentlich dokumentiert und jeder kann das leicht nachlesen.
Ich gehe ja jetzt mal ganz schwer davon aus, dass der Herr Gregori auf zuvor erfolgte Anfrage jetzt sein Einverständnis
zur Verwertung und zur 1:1-Übernahme seiner Schaltplan- und Leiterplattenentwürfe erteilt hat, die ja schliesslich sein
geschütztes geistiges Eigentum darstellen und in denen natürlich auch diverse Stunden seiner Arbeitszeit stecken.
Oder haben wir es bei den oben abgebildeten Baugruppen etwa mit nichtautorisierten Raubkopien zu tun?
EDIT:
Ich finde es übrigens äusserst(!) unfair, dass der Herr Ludwig Gregori ( im Hifi-Forum als User L_G ) als der leicht
erkennbare Urheber der nun abgekupferten Baugruppe / Schaltungunterlagen hier bei der Wiederaufwärmung dieser
alten Suppe mit keinem einzigen Wort Erwähnung gefunden hat.
Statt dessen wird ja lieber über meine Produkte ein hanebüchener technischer Tinef der Extraklasse sowie grob unrichtige
Tatsachenbehuptungen verbreitet, wie man sie in so geballter und dreister Form sonst nur selten zu lesen bekommt.
Eine Aussage darüber, für was für einen "Stil" ich sowas zu halten pflege, möchte ich mir an dieser Stelle ersparen.
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19.12.2017, 18:19
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 19.12.2017, 18:25 von HUCHT-Tec.)
Irrtum bei Bearbeiten => gelöscht
Irgendwie sehe ich hier keinen Button für das Löschen eines ganzen Beitrages.
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(19.12.2017, 18:19)HUCHT-Tec schrieb: Irgendwie sehe ich hier keinen Button für das Löschen eines ganzen Beitrages.
(26.11.2017, 21:34)HUCHT-Tec schrieb: Diese einfache Frage könnte ich ganz schnell beantworten.
Aber [...], dann lasse ich es doch lieber.
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Hier wurde nichts "kommerziell gefertigt und vermarktet" - im Gegenteil. Lies die Geschichte doch mal ganz.
Hast du immer noch nicht verstanden, dass es in diesem Forum darum geht, sich gegenseitig zu helfen ?
Das ist doch wirklich gar nicht so schwierig. Oder doch ? Und wenn ja, warum ? Liegt dir diese Denkweise wirklich so fern ?
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Ich habe den Errordecoder von Lothar jetzt in vier verschiedenen Recordern gehabt....
Meiner funktioniert einwandfrei !!
Auch ohne die zusätzlichen 5V (mit, hab ich gar nicht ausprobiert...)
Es gibt so Tage, da wirst du mit dem Kopfschütteln einfach nicht fertig.
LG aus HH
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24.12.2017, 11:20
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 24.12.2017, 17:52 von ghalifidely.)
Lothar hat mir das als glücklichen Zufall beschrieben dass er bei Dir läuft. Das hab ich ihn natürlich auch gefragt.
Eigentlich sei das so vorgesehen, dass er nur mit 5V Versorgungsspannung läuft. Da ich ja meine Anlagen über 220V Netzteile laufen habe und Du den normal am Netz hast liegt bei mir möglicherweise eine geringfügig geringere Spannung am Serviceport an was bewirkt dass er bei Dir funktioniert und bei mir nicht.
Hab aber was anderes zu berichten was mich sehr freut.
Hatte ja das Problem mit meinem PCM-2800 dass die Kopftrommel defekt ist.
hdrobien hat mir extra aus Paris seine 4-Kopf-Trommel aus einem PCM-7010 geschickt und ich hab mich schon gefreut. Aber leider zu früh. Der Antrieb ist völlig anders und nicht umbaubar. Hier mal beide Trommeln zum Vergleich.
Nochmal herzlichen Dank an hdrobien für Deine Mühe.
Jetzt hab ich aber beim Durchsehen meiner Bilder bemerkt, dass im AIWA 1100 die Trommel den gleichen Antrieb hat wie beim PCM-2800.
Hab ja noch einen rumstehen ohne Laufwerksplatine, die ich gebraucht hab um meinen anderen 1100er wieder flott zu bekommen.
Leider ist die Trommel beim Signalausgang anders. 4 Kabel bei Sony - 6 bei AIWA.
Ließ sich aber umbauen.
Problem war dann nur noch das Kabel vom Haed-Amp zur Platine. Das ist beim 2-Kopf völlig anders als im PCM-2800. Konnte ich aber glücklicherweise beim ZA-5ES rausmessen.
Soderle. Jetzt hab ich halt einen PCM-2800 mit nur 2 Köpfen. Aber er läuft tadellos.
Sogar die Wiedergabe ohne Spurlageeinstellung klappt ohne Probleme. Die Fehlerwerte sind halt fern von Gut und Böse.
Nun steht noch viel Arbeit vor mir. Spurlage einstellen. Dann Umbau ins schöne Gehäuse vom 57er mit Anfertigung von Metall-Rec-Level-Stellern. Und dann noch Einbau von vernünftigen Cinch-Buchsen.
Und der 57er bekommt eine 670er-Front. Dafür hab ich aber leider keine Schachtklappe mehr. Werd ich also über die schon lange geplante Selbstfertigung gehen. Mal sehen ob das was wird.
Zum Abschluss noch an alle ein besinnliches Weihnachtsfest.
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24.12.2017, 18:26
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 24.12.2017, 22:04 von HUCHT-Tec.)
(24.12.2017, 11:20)ghalifidely schrieb: Lothar hat mir das als glücklichen Zufall beschrieben dass er bei Dir läuft.....
Bald gibt es ja wieder (wie zuvor schon angekündigt) neue, aktualisierte und geprüfte Originalbaugruppen von mir
mit Funktionsgarantie und mit zwei Jahren Gewährleistung. (Evtl. für Selbstbauer als preisgünsigeren Bausatz.)
Da ist dann das Funktionieren nicht dem "glücklichen Zufall" überlassen, sondern garantiert......
Und das aktualisierte Design ist natürlich wieder wie jeher mit der bewährten Busspeisung ohne zusätzliche +5V-Zuführung.
Eine +5V Zuführung wäre lediglich optional, aber nicht zwingend. (und müsste vom Anwender auf eigenes Risiko zugefügt werden)
Der aktualisierte HUCHT-Schaltplan ist bereits ins CAD übernommen, das Leiterplattenlayout für die Nullserie ist fertig und im
kommenden Januar geht dann der Auftrag ans Aetzwerk für die ersten professionell gefertigten Musterplatinen.
Danach entscheide ich, wie gross die erste Serie werden wird (angedacht sind ca 100 Stück).
Bis dahin frohe Feiertage und einen guten Rutsch.
(gilt nur für bestimmte User, aber definitiv nicht für alle. Die Betreffenden wissen sicherlich, wer gemeint ist)
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27.12.2017, 12:18
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 27.12.2017, 12:58 von digi9652.)
Hallo zusammen:-)
benötige euer Fachwissen und Einschätzung zur Abhilfe eines Fehlers an einem Sony-DTC77 ES Swoboda 2+.
Wäre klasse wenn Ihr helfen könnt...
Dieser war von ca. 1 Jahr bei einem euch bekannten Forumianer zur Überarbeitung / Wartung.
Lief bis zum gestrigen Zeitpunkt nicht mehr einwandfrei.
Im Display erscheint "caution".
Da kam mir der Gedanke was so in den Manuals angegeben wird...Feuchtigkeitsbildung...oder das Geräte-Innere wird zu heiß.
Zu kalt steht er nicht. Jedoch in der Nähe einer Parasound-Endstufe die allerdings schon sehr heiß wird.
Zum Verlauf: Mit diesem DAT-Recorder wurden erstmalig Computer-Tapes verwendet (DDS 3 + 4).
Das sollte doch kein Problem darstellen, bei einem 4-Motoren Laufwerk oder doch?
Könnte Hitze und längere Laufzeit der Bänder die Funktionalität des Laufwerks negativ beeinflussen?
Wird das Gerät eingeschaltet und kein Tape geladen erscheint die Anzeige nicht.
Wird ein Tape geladen wird es des öfteren mal gestoppt oder das Signal verzerrt.
Andere laufen auch mit der "caution" Anzeige kurzzeitig.
Die Tapes werden ganz normal eingefädelt.
Habe ein paar Videos gemacht. Lade diese im Nachgang hoch.
Hat jemand schon einen Tipp? Danke euch!
Andruckrolle über'n Jordan?
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• digi9652
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Hier die Kurzvideos:
u.a. Links leiten weiter auf "https://www.youtube.com"
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gogosch
Danke dir, die sollte neu sein
Werde Sie trotzdem mal reinigen und berichten
Woran erkennt man das Sie hinüber ist...steinhart..glänzend..glatt?
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• digi9652
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Danke, lass diese austauschen
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31.12.2017, 17:08
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 31.12.2017, 17:13 von gasmann.)
Importiert von der Insel
Hat nur 23 Std auf der Trommel
Das Teil lief entweder viel zu schnell oder eben gar nicht und das Band blieb stehen. Die Andruckrolle war total ausgehärtet. Das war alles....
Ansonsten gab es nichts zu machen an dem guten Stück. Sah von innen aus wie geleckt.
Das Laufwerk ist ne absolute Wucht. Der zischt beim Spulen ab, dass es eine Freude ist, und ist beim Rangieren und Auffinden von IDs dann wieder total sanft. Auch das "Klack" von dem Andruckrollenhubmagneten ist viel dezenter als bei den 4D.D.s vom R-700 oder A8.
Kampfgewicht von 10.3 kg und damit ca. 3,5 kg mehr als ein R-700
Zwei Netzteile, Kupferstreben, 4 D.D., 4 Head, SCMCS wählbar, Phillips TDA 1543 DA Wandler, grüne Schachtbeleuchtung, die erst angeht wenn ein Tape drin ist, etc.pp
Das ist wieder so eine Kiste mit bleiberecht.
Wenn der nun noch schwarz wär,.....warum denn immer Mausgrau
P.S.: Bei diesem Gerät kann man ohne secret Key die Kopfstunden auslesen. "Counter Mode" gedrückt halten und dann auf dem Nummernblock die "Null" drücken. Das geht so auch beim PCM- 2600/2800.
Und ich finde es immer wieder toll bei Sony, dass sich ALLE DATs mit egal welcher DAT Fernbedienung steuern lassen.....
Euch allen einen guten Rutsch und alles Gute für 2018
Es gibt so Tage, da wirst du mit dem Kopfschütteln einfach nicht fertig.
LG aus HH
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31.12.2017, 17:23
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 31.12.2017, 17:33 von dedefr.)
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