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Dat-Recorder
Normalerweise sollten Sie keine Zähne verschieben müssen.

Wenn ja, klemmt der Haken.
Sony DTC-1000ES/55ES/59ES PCM-2700/7010/7030/7050, Luxman KD-117, Denon DTR-2000, Sharp RX-100, Panasonic SV-DA10, Aiwa HD-S1 XD-001/S260/S1100, Yamaha DTR2, Samsung DT-850
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Ich hatte das Laufwerk schon vor einiger Zeit auseinander genommen, gereinigt und wieder zusammengesetzt. Nehme an, dass mir dieser Fehler damals beim Zusammenbau passiert ist oder aber ich diesen Haken nicht intensiv genug gereinigt habe.
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(02.05.2023, 18:07)gasmann schrieb: Atdzilmora
Hört sich an, als wenn er nicht erkennt, dass die Fädelhebel unten sind. Das Signal "ausgefädelt" fehlt vermutlich, deswegen aktiviert er dann natürlich zum Schutz des Bandes die Auswurffunktion nicht. Entweder zickt nur der kleine Mikroschalter rum, oder der Drehkranz ist schwergängig und fährt nicht in Endposition. Kommt die Andruckrolle ganz runter?

Floet

(05.05.2023, 11:12)Dzilmora schrieb: Die Köpfe werden ja auf der Trommel mit A + B bezeichnet. Ist es richtig, dass das B dann dem D bei der Fehlerratenanzeige entspricht?

Nein. Einmal Kopfpaar A+B für Rec/Play. Einmal Kopfpaar A+B für Hinterband. Wenn D in der Fehlerratenanzeige steht, ist das für Hinterband.
Es gibt so Tage, da wirst du mit dem Kopfschütteln einfach nicht fertig.

LG aus HH
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"Drehkranz ist schwergängig und fährt nicht in Endposition"

Danach hatte ich ja geschaut, nachdem du das geschrieben hast. Und bisher ist ja alles wieder gut.
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Ich habe hier einen DTC-1000ES stehen., mit zwei Steuerplatinen. Eine heil und eine defekt. Die Kopftrommel läuft mit der defekten Platine nicht. Ich habe das Gerät ohne Kassette bekommen und kann bisher nicht ernsthaft die Oszillogramme im Schaltbild nachverfolgen, denn die interessanten haben wohl den Zusatz "PLAY". Elektronische Übersicht ist schon vorhanden, aber Erfahrung mit DATs nicht. Morgen soll ich eine Kassette erhalten. Gibt es da einen bekannten häufigen Fehler und / oder eine Stelle, wo ich mit der Fehlersuche beginnen sollte? Sicher wird es die og. Platine mit den 5xx -ICs sein. Es gibt da den einen µC, dessen PIN 67 man auf Masse legen und dann einen systeminternen Test durchführen kann. Hilft das dann weiter, oder ist das ohne Belang?  Oder gibt es da TTL-ICs, die man im Vorrat haben müsste? Ich danke für aufklärende Rückmeldung!
gst
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Ja, den PIN am Microcomputer kann man auf Maße legen und dann im Display Soll- und Istzustand des Laufwerks ablesen. Das kann helfen.

Ansonsten: zerlegen, altes weiß-gelbliches verharztes Fett entfernen, säubern, ganz leicht neu fetten und zusammensetzen, prüfen, ob die beiden Bandführungsbolzen fest in den Schuhen sitzen, Capstan-Gummirolle prüfen, bandführende Teile und Kopftrommel reinigen, Elkos auf dem Drum Drive Board erneuern, Wickelmotoren raus und Bremsen prüfen - und dann dürfte er laufen.

Und sonst mal posten, was er denn mit Band so macht - oder nicht macht.
Sony PCM-7010, 7030, 7050, 7040, R500, 2700A, 2500A, 3324A, 1610, 1630 VO-5630DA, F1 SL-F1E, 701ES SL-C9ES RTW AD-2, DTC-1000ES, 300ES, TCD-D10, TCD-D10 Pro II, TCD-D8, Fostex D-20B, D-10, PD-4, Tascam DA-30, Panasonic SV-3700, Otari DTR-7, HHb PortaDAT PDR 1000 TC Plus, RS DAT 1000, Otari DTR-90T
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Ich danke für die Rückmeldung. Aber: mit der einen Steuerplatine läuft die Kopftrommel, mit der anderen Platine nicht. Wo würdest du den Fehler vermuten? In der Mechanik oder in der Elektronik?
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Nur als Erganzung: Bei der Wieidergabe-Anforderung holt der Recorder sich das Band aus der Kassette, schlingt es halb halb um den den Kopf, schaltet die Kopftrommel leider nicht an un zieht nach anderthalb Sekunden das Band wieder zurück in die Kassette.
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Erst dann? Er muss das Band einfädeln, sobald die Schublade zu ist.
Beim Einfädeln läuft auch die Trommel schon einmal an und bleibt nach erfolgreichem Vorgang dann wieder stehen.
Es gibt so Tage, da wirst du mit dem Kopfschütteln einfach nicht fertig.

LG aus HH
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gasmann schrieb:
"Beim Einfädeln läuft auch die Trommel schon einmal an und bleibt nach erfolgreichem Vorgang dann wieder stehen. "


Leider tut sie das gerade das nicht, der zugehörige Impuls vom µC kommt nicht. Was überprüft der µC, bevor er diesen Impuls schickt?
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Was genau denn jetzt?
Fädelt nicht ein nachdem die Schublade zu ist, oder Trommel läuft nicht an oder beides?
Es gibt so Tage, da wirst du mit dem Kopfschütteln einfach nicht fertig.

LG aus HH
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Ich helfe mal mit,
Lade schließt ganz normal, Tape wird eingefädelt, aber die Trommel startet nicht. Das Laufwerk ist mechanisch überholt. Auch die Elkos für die Kopfplatine unterm Laufwerk.
Das Problem, das entweder die Trommel, der Capstan oder beides nicht startet, betrifft mehrere Platinen. Dritte Fehlervariante: Der Bandtransport ist bei Wiedergabe deutlich zu schnell.
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Wenn die Geschwindigkeit zu hoch ist, kann dies am linken Schalter unter der Kassette liegen. Einer der Finger steuert den WT-Track-Modus für die (seltenen) kommerziellen vorbespielten Kassetten, die mit der 1,5-fachen Standardgeschwindigkeit abgespielt werden.


[Bild: dat-modes.jpg]
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  • HUCHT-Tec
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1,5 fache Geschwindigkeit kommt in etwa hin. Thumbsup
Erscheint mir auch schlüssig, nachdem der Tausch von Antriebseinheit, Kopftrommel, Capstan u. der Anpressfeder für die Andruckrolle am Drehkranz keinen Erfolg brachte. Die Digitalplatine schied auch aus, da das betroffene Laufwerk in einem 1000er Pioneer als auch im 1000er Sony gleichermaßen rumzickte.
Ich hatte dann auch schon überlegt, die ganze Flachbandeinheit mal zu tauschen, aber bisher noch nicht gemacht. Steht auf der to do Liste.
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" Ich helfe mal mit,
Lade schließt ganz normal, Tape wird eingefädelt, aber die Trommel startet nicht. "

Ich danke schon mal swobi, der meine Fehlerbeschreibung nachvollziehen konnte. Durch den Tausch der Servo-Platine lässt sich das Problem beseitigen, deshalb (ich wiederhole mich) glaube ich an ein Fehler auf der Servo-Platine.  Mein Problem ist der fehlende Start des Kopftrommelmotors. Welche Bedingungen müssen erfüllt werden, dass der Prozessor dem Kopftrommel-Motor den Befehl zum Loslaufen gibt oder welcher Pin ist der betreffende Ausgangspin?
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(28.01.2023, 22:34)Swobi schrieb: .

Zum DTC-2000: Es wurde ja schon oft übers Displayflackern geschrieben.

Aber immer nur über schnelle kurzfristige Erfolge.

Noch nie was wirklich Dauerhaftes.

Auch keine Rückmeldungen über gewerbliche teure Reparaturen.

Den Tausch der SMD's auf dem linken Mainboard u. der Mikrotaster kann man
von USA über Europa bis nach Japan verfolgen. Das machen sie alle. Ich natürlich auch.
Dennoch kommt es früher oder später wieder.

Gibt es noch ungehörte Meinungen ?
.

Ich habe gerade von einem Nutzer solch einen defekten DTC-2000ES zur Überprüfung und zur Fehleranalyse
zugeschickt bekommen.

Das Gerät war zuvor bereits von einem privaten Schrauber gegen Bezahlung deratig, im Ergebnis aber leider
komplett erfolglos, "repariert" worden.

Der Nutzer hatte vor dem Einschicken des Gerätes an mich schon selbst ein paar Übersichtsmessungen mit
einem DSO an den vom Schrauber ausgewechselten Microtastern und nach meinem Anraten auch an an
bestimmten Datenbussen gemacht, aber leider ohne ein verwertbares Ergebnis.

Nach meiner eigenen, umfangreichen messtechnischen Untersuchung dieses Gerätes und nach meiner
gründlichen Problemanalyse habe ich dann einfach eine Abhilfe in Form einer überschaubaren Zusatzhardware
entworfen, die dieses leidige Problem mit dem gelegentlichen und unvorhersehbaren, eher zufälligem
"Aufhängen" der Software beheben kann.

Diverse Vorschläge dazu aus dem Web hatten sich allesamt als Mumpitz und unwirksam herausgestellt.
(Ich baue lieber ganz pragmatisch einen kleinen "Workaround" als eine unendliche, möglichweise ins Leere
laufende Fehlersuche als Lebensaufgabe zu betrachten... Dazu ist mir das bisschen Restlebenszeit zu schade.)

Ich habe auch schon ein paar experimentelle Prototypen mit verschiedenen Schaltungsvarianten aufgebaut.

Das mit einem der ersten Entwicklungsmuster nachgerüstete Defektgerät läuft jetzt wieder weitgehend stabil
und ist bis jetzt über die Tastatatur voll bedienbar. Die Displayanzeigen sind auch wieder stabil.
Ich habe es bis jetzt noch nicht einmal zum Neustarten ausschalten müssen.

Eine weitere Erprobung dieser Zusatzschaltung ist aber wohl nötig.

Es ist nämlich noch etwas unklar, ob diese Schaltung tatsächlich universell für alle(!) 2000er mit dem
Displayproblem einzusetzen ist (wovon ich aber eigentlich ausgehe), oder eben doch nur für genau dieses
eine Defektgerät, was bei mir gerade auf dem Tisch steht. Da sind dann "Betatester" gefragt.

Nach meinen recht nervigen und ziemlich zeitaufwendigen Messungen an den Datenströmen und an den
Takten zwischen den verschiedenen Microcontrollern und meinen Realtime-Beobachtungen beim "Aufhängen"
der Software halte ich sowohl das Austauschen der Taster als auch das von von irgendwelchen Elkos für
weitgehend sinnfrei bzw. für reine Beschäftigungstherapie ohne Aussicht auf Erfolg.

Diese Komponenten können nicht die Hauptursache des Problems sein, sondern evtl. nur Nebeneffekte.
Das kann ich nach meinen aktuellen Beobachtungen auch relativ einfach technisch begründen und mit
meinen Messungen auch im Detail nachweisen.

Die Softwareprobleme im Displaycontroller in Kombination mit bestimmten Alterungesffekten und/oder
Defekten des Controllers sind als die eigentliche Fehlerursache jedoch nicht zugänglich und nicht behebbar.
Diese Software scheint vom Programmierer so "zusammengestrickt" worden zu sein, dass sie die wohl im
Betrieb gelegendlich mal auftretenden Problemsituationen nicht genug beherrschen kann und dann einfach
"abstürzt" oder sich "aufhängt". Egal, wie man das nennt, das Ergebnis ist das selbe.
Und hier greift mein Workaround dann ein.


Meine neue DAT-Zusatzschaltung wird auch wieder in ein kleines Kunststoffgehäuse eingegossen.
(so wie früher schon in den 90ern meine Anti-SCMS-Module und die 44,1kHz-Module zum Einbau in
bestimmte Sony-Dat. Vielleicht können sich da noch einige schwach dran erinnern..... )
Ich habe noch einen kleinen Restbestand von diesen leeren Modulgehäusen aus früherer Fertigung.

Die vorgesehene Einbauweise ist auch bei diesem Modul wieder kinderleicht:

==> auf dem linken Displayboard einen ganz einfach zugänglichen, bedrahteten Widerstand entfernen
und die sechs Anschlussdrähte des Moduls an serienmässige und einfach zugängliche Lötaugen anlöten.
Dazu muss die Displayplatine noch nicht einmal ausgebaut werden. Nur Abnehmen der Frontblende reicht.
Danach Modul mit etwas doppelseitigem Spiegelklebeband (oder sonstwas) auf der Displayplatine aufkleben.
Fertig ist die Laube....

Wenn jemand etwas Besseres und Einfacheres als eine (auch tatsächlich dauerhaft (!) funktionierende)
Lösung zu bieten hat, dann lasse ich mich natürlich jederzeit gerne überzeugen.
.
Not macht erfinderisch. Floet
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  • gasmann, Mapo
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(31.01.2023, 13:06)Sony-Freak-Kaarst schrieb: Ich dachte immer, das mit dem Flackerdisplay am DTC-2000 wäre endgültig gelöst worden  Sad2

Unser Wucherer mit dem DAT-Service schreibt zumindest auf seiner Seite irgendwas von Abhilfe eines Problems,
was sonst irgendwann das ganze Gerät ruinieren könnte, wenn ich mich in etwa an den Wortlaut erinnere.

Aber in der Welt der Schacherer und Egoisten wäre es ja vermessen zu erwarten, jemand würde die Welt
an seinem Wissen und seinen Lösungen teilhaben lassen, Hauptsache, man macht selber und alleine
so viele Kohle, wie es geht 
Kotz
.

Was schätzt du denn, wie viele Mannstunden an Arbeitszeit und wie viel Geld dieser Anbieter für die Problemanalyse
und die Entwicklung seiner "Abhilfe" erst mal als Vorleistung investieren musste ?

( falls er diese "Abhilfe" auch tatsächlich mit seinem eigenen Hirnschmalz entwickelt und nicht nur irgendwo geklaut hat.... )

Und was schätzt du, wie oft pro Jahr der diese Reparatur auch tatsächlich verkauft bekommt ?

Ich glaube kaum, dass der damit zum Millionär geworden ist.
Not macht erfinderisch. Floet
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(19.07.2023, 15:06)HUCHT-Tec schrieb: Ich habe gerade von einem Nutzer solch einen defekten DTC-2000ES  zur Überprüfung und zur
Fehleranalyse zugeschickt bekommen.

Zwischenzeitlich habe ich in dieses Defektgerät die aktuellste Version meines gerade neuentwickelten
und in meinem vorletzten Post bereits genannten "Display Deflickerer 2000"- Moduls  eingebaut.

Dieses Modul behebt ziemlich rabiat die Auswirkungen der Instabilitäten bei der Softwareausführung
im Display-Controller und kann so einen durchgängigen Betrieb des Gerätes gut aufrecht erhalten.

Es bietet also mit relativ geringem Aufwand eine effektive und zuverlässige Behandlung der Symptome.

Damit haben sich aber auch meine messtechnischen Möglichkeiten deutlich erweitert und ich konnte
noch weitere, vertiefte Messungen zur Ermittlung derjenigen auslösenden Faktoren anstellen,
die eigentlich für die immer wieder mal gelegentlich auftretenden Abstürze der Software verantwortlich sind.
(also eine tiefere Ursachenforschung betreiben) Das neueste Modul wurde auch speziell dafür konzipiert.

Dieser vom "Fremdreparierer" verbastelte 2000er-DAT hatte mir einfach keine Ruhe gelassen und
ich hatte mich da nochmal messtechnisch dran gemacht, obwohl das Gerät mit meinem Modul
bereits wieder zuverlässig lief und auch schon bereit für den Rückversand war.

Im Ergebnis kann ich jetzt mitteilen, dass die Software natürlich nach wie vor "schrottig" programmiert
ist, aber das zusätzlich noch existierende und eigentlich ursächliche Problem im Bereich der
umgebenden Hardware jetzt bis ins Detail aufgeklärt werden konnte und damit einer weitgehenden
Behebung (oder zumindest einer sehr deutlichen Abmilderung) zugänglich geworden ist.

Irgendwelche technischen Erläuerungen dazu mit "Bits", "Byts", "Mkroampere", "Millivolt",
"Nanosekunden" und "Milliohm" will ich mir aber hier komplett ersparen, da diese nach meinen
Erfahrungen der letzten Jahre in diesem Forum eh keine Sau interessieren würden und daher
für mich nur verplemperte Zeit wären.


Also zuerst die gute Nachricht:

abgesehen von der zu Instabilitäten neigenden und nicht ersetzbaren Schrott-Firmware scheint nach
meinen Messungen der Display-Controller CXP82220 selbst (also der Chip) nicht von einem Defekt
oder gar Serienfehler betroffen zu sein und muss / sollte deshalb auch nicht ausgewechselt werden.
(Wäre als Ersatzteil vermutlich eh nicht mehr bei Sony bestellbar.)


Dann die schlechte Nachricht:

im Bereich der Hardware um den Display-Controller herum gibt es aber einige Probleme, die ich fast
schon als glatte Konstruktionsfehler betrachte. Und dann auch noch gleich mehrfach vorhanden.

Wenn das nicht behoben wird, dann kann man Taster tauschen, bis man schwarz wird.

(... um dann doch nur immer und immer wieder kläglich in der selben Sackgasse zu landen.)

Es macht technisch absolut keinen Sinn, die für diese Hardwareumgebung eigentlich untauglichen
Serientaster durch andere, genauso untaugliche Austauschteile zu ersetzen. 
Das halte ich für reine Beschäftigungstherapie für Deppen.

Diese Konstruktionsfehler springen einen beim Betrachten des Schaltplanes der Displaybaugruppe
geradezu an. Aber manchmal ist man einfach zu betriebsblind, um das sofort in der vollständigen
Bedeutung zu erkennen. Da sind dann halt noch ein paar zusätzliche Messergebnisse nötig


Weitere Ausblicke:

ich habe heute einem Leiterplattenhersteller den Auftrag erteilt, mir eine kleine Anzahl von Platinen
für eine Kleinserie von Erprobungsmustern meines "HUCHT  Display Deflickerer 2000" zu fertigen.

Für die Behebung der Hardwareprobleme habe ich schon einen sehr Erfolg versprechenden Ansatz,
der zwar ein paar noch zusätzlich einzubauende Bauteile erfordert, aber dennoch überschaubar bleibt.
Natürlich müsste der auch noch zur Sicherheit unter Praxisbedingungen gründlich erprobt werden.

Ich werde deshalb mein "HUCHT  Display Deflickerer 2000"- Modul zusammen mit den noch für eine
tatsächliche Ursachenbekämpfung / -Abmilderung noch zusätzlich benötigten Hardwarekomponenten
als ein ganz einfach zu montierendes und auch preiswertes "Display Reparaturkit DTC-2000ES"
anbieten.

Eine ausführliche Anleitung wird auch Laien ermöglichen, den Einbau zu Hause selbst vorzunehmen.
Ausreichende Löterfahrung ist aber schon notwendig.

Es genügt zur Montage bereits die Abnahme der Frontblende, damit alle nötigen Stellen frei zugänglich
sind. Ein Ausbau der Displaybaugruppe ist nicht erforderlich.




(28.01.2023, 22:34)Swobi schrieb: .
Zum DTC-2000:  

Es wurde ja schon oft übers Displayflackern geschrieben.

Aber immer nur über schnelle kurzfristige Erfolge.
....
Den Tausch ... der Mikrotaster kann man von USA über Europa bis nach Japan verfolgen.

Das machen sie alle..... Ich natürlich auch.

Dennoch kommt es früher oder später wieder.

Gibt es noch ungehörte Meinungen ?
.

Oha! Wenn eine Massnahme bereits bei hundert anderen Reparierern bekanntermassen nicht geklappt hat,
dann muss man dann unbedingt der Hundert-und-Erste sein, bei dem das dann auch nicht funktioniert ???
Ja nee, iss schon klar.... Wirklich sinnvolles Vorgehen...

Meine Empfehlung aus aktuellen Erfahrungen:

==> Finger weg von den serienmässigen Tastern ! 

Die Probleme damit können jetzt höchstwahrscheinlich relativ einfach behoben und diese Taster wieder
so "regeneriert" werden, dass die dann wieder bis ans Ende ihrer Lebensdauer zuverlässig funktionieren.
Also wieder auf Dauer.

Dazu einfach mein Reparaturkit einbauen und sich dann an einem wieder funktionierenden DAT erfreuen.


(sofern die Erprobung der ersten Muster des Reparaturkits durch Betatester diesen Lösungsansatz
bestätigt, wovon ich aber eigentlich ausgehe)

.
Not macht erfinderisch. Floet
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  • eskbs, Dzilmora, xs500, Mapo, Swobi, gasmann
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(06.06.2023, 19:49)hdrobien schrieb: Wenn die Geschwindigkeit zu hoch ist, kann dies am linken Schalter unter der Kassette liegen.
DTC-1000
Kontaktpflege hat schonmal spontan in einem Fall geholfen. Thumbsup

DTC-2000
Hier stünden zwei Geräte mit Originalplatinen zum Testen bereit.
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(25.07.2023, 20:47)Swobi schrieb: DTC-2000

Hier stünden zwei Geräte mit Originalplatinen zum Testen bereit.
.

OK, sehr gut.  Sind die Displays noch intakt, oder flackern die bereits ?

Schicke mir dann einfach erst mal zeitnah eine Displaybaugruppe zum Umbau her.

Dann brauche ich nicht erst extra nur für dich eine vorläufige Umbauanleitung zu
verfassen, sondern kann die nötigen Arbeiten schnell selbst ausführen.
Die nötigen Arbeitsschritte weiss ich auswendig. 

Ich könnte auch gleich bei der Gelegenheit ein paar Fotos vom Umbau machen.

(Die brauche ich für die "Kundenversion" der Einbauanleitung zum Reparaturkit).

Rücksendung des Erprobungsmusters wäre dann ca Mitte der übernächsten Woche.

Bis dahin habe ich die bestellten Leiterplatten hier und kann ab dann auch ganz
kurzfristig weitere Muster des Reparaturkits liefern.
In der Zwischenzeit werde ich schon mal die Bauteile vorbereiten.

Der Forumkollege Mapo hat sich auch schon als "Betatester" vormerken lassen.

Bei ihm geht es um eine bereits erfolglos "reparierte" japanische 4-Kopf-Version
des 2000er, die aber auch schon wieder von dem leidigen Problem betroffen ist.


FRAGE:

ist immer nur das linke Display betroffen oder gibt es auch Probeme mit der rechten Anzeige ??
Dort gibt es ja auch einen Taster und mehrere Schalter an dem rechten Displaycontroller.

.
Not macht erfinderisch. Floet
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Die Displays flackern bereits.

Das rechte Display ist generell nicht betroffen

Päckchen wird morgen abgeschickt.
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  • HUCHT-Tec
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Wichtiger Hinweis in eigener Sache: 

UMZUG + GESCHÄFTSAUFGABE + WERKSTATTAUFLÖSUNG (2021)

Im Jahr 2020 hatte ich nach 36 Jahren meine gemietete Wohnung und Werkstatt nach deren Verkauf
an einen üblen auswärtigen Immobilienspekulanten verloren und musste 2021 aus- und umziehen.
(wurde nach verlorener Räumungsklage mit Gerichtsvollzieher zwangsweise rausgeworfen)

Obendrein wurde ich aus gesundheitlichen Gründen auch noch zu 100% erwerbsunfähig geschrieben und
habe mich danach aus dem Erwerbsleben verabschieden und zur Ruhe setzen müssen.
Meine Firma habe ich vollständig aufgelöst und das Gewerbe endgültig abgemeldet.

Briefe und Pakete an Axel Hucht, Electroniklabor HUCHT oder HUCHT-Tec an die alte Anschrift
in der Akazienstrasse (Berlin Schöneberg) erreichen mich nicht mehr.
Ich erhalte auch keine Benachritigungen oder Nachsendungen an meine aktuelle Anschrift mehr.

Heute lebe ich als Armutsrentner in einem ganz anderen Stadtteil von Berlin in einer winzigen(!)
1-Zimmer-"Seniorenwohnung" des Sozialen Wohnungsbaus und habe hier auch keinerlei Werkstatt oder
wenigstens Werkraum mehr zur Verfügung, ja noch nichtmal einen ausreichenden Keller zum Lagern.

In dieser extrem hellhörigen neuen Bude kann ich auch nichts wirklich "werkeln". (bereits aus Platzgründen)
Ausgenommen evtl. nur noch ganz wenige private Kleinstreparaturen / -Modifiktionen / -Entwicklungsarbeiten,
die sich auf meinem Küchentisch ausführen lassen können. Also nur noch "Küchentischbastler" möglich.

Hier stapeln sich selbst nach zwei Jahren immer noch "zig" unausgepackte Umzugskartions mit HiFi- und
Messgeräten / Material / Bauteilen / Fachliteratur / div. Entwicklungsmuster und Werkzeug in der Ecke.
Schweissgerät und Kreissäge im Korridor... Chaos pur.... Ich finde nix wieder...

Meine bekannte alte geschäftliche Tel.-Nummer und  e-mail Adresse sind gleich geblieben.
Ich nutze die jetzt einfach privat weiter, damit ich weiterhin leicht zu erreichen bin.

Meine aktuelle Anschrift:
Otto-Suhr-Allee 87
10585 Berlin

Meine Posts in diesem Forum sind natürlich jetzt auch nur noch von mir rein als Privatperson / Hobbyist
/ Bastler und ohne jeden geschäftlichen Hintergrund zu verstehen.
.
Not macht erfinderisch. Floet
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  • DATerfreutmich, techniker67, dg2dbm, mmulm, gasmann, Mapo, Caspar67
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Nachtrag: Mein ehemaliges Girokonto bei der Postbank besteht ebenfalls nicht mehr.

Wegen deren völlig indiskutablem Verhalten nach meiner Verrentung und einer längeren Krankheitsphase
hatte ich das Postbank-Konto nach 29 Jahren als Geschäftskunde selbst gekündigt.

Ich unterhalte heute keinerlei Geschäftsbeziehung mehr zu der Deutschen Bank AG (alias Postbank).
Ganz üble Drecksfirma ! Ich rate dringend ab !
Bei der Kontoeröffnung in den 90ern hatte die Postbank noch zur Deutschen Post gehört.

Meine aktuelle Bankverbindung / Paypal- Konto gerne auf Anfrage.
.
Not macht erfinderisch. Floet
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  • Dzilmora
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(24.07.2023, 19:00)HUCHT-Tec schrieb: ...Weitere Ausblicke:

ich habe heute einem Leiterplattenhersteller den Auftrag erteilt, mir eine kleine Anzahl von Platinen für eine
Kleinserie von Erprobungsmustern meines "HUCHT  Display Deflickerer 2000" zu fertigen.

Für die Behebung der Hardwareprobleme habe ich schon einen sehr Erfolg versprechenden Ansatz,
der zwar ein paar noch zusätzlich einzubauende Bauteile erfordert, aber dennoch überschaubar bleibt.
...

Ich werde deshalb mein "HUCHT  Display Deflickerer 2000"- Modul zusammen mit den noch für eine tatsächliche
Ursachenbekämpfung / -Abmilderung noch zusätzlich benötigten Hardwarekomponenten als ein ganz einfach
zu montierendes und auch preiswertes  "Display Reparaturkit DTC-2000ES" anbieten....

.

Diese Leiterplatten wurden zwischenzeitlich geliefert und die Erprobungsmuster der Module habe ich fertig gestellt.
Sie stehen ab sofort für weitere Betatester zur Verfügung.

Das Display Reparaturkit DTC-2000ES  (oder besser Upgrade-Kit DTC-2000ES) ist jetzt vollständig ausgearbeitet
und bereits in einem Gerät im Einsatz.

Zum Einbau des Upgrade-Kit DTC-2000ES sind folgende Arbeiten nötig:

-- einen serienmässigen Widerstand aus dem Displayboard auslöten und durch einen Widerstand mit einem
    anderem Wert ersetzen

-- pro Taster einen kleinen Chipkondensator direkt an die Anschlüsse der Taster löten ( also 18 Stück )

-- pro Taster einen kleinen bedrahteten Widerstand an serienmässige Lötpunkte anlöten  ( also 18 Stück )

-- zwei der 6 Anschlussdrähte des Deflickerer-Moduls ( sind bereits auf die richtige Länge abgelängt und abisoliert )
    an serienmässig vorhandene Lötpunkte anlöten

-- die Schutzfolie des Klebepads am Modul abziehen und Modul auf Displaycontroller aufkleben

--  die restlichen vier Drähte auch noch anlöten

-- optional: Reinigen der Baugruppe mit Flussmittellöser ( "Baden" in Brennspiritus + Waschbenzin, ca 1:1 )
   

HINWEISE: 

Die 18 Chipkondensatoren haben alle den gleichen Wert und sind ungepolt. Der Einbau ist also völlig unkritisch.

Die 18 Widerstände haben jedoch mehrere unterschiedliche Werte und dürfen keinesfalls vertauscht werden !
Von den Widerständen darf auch keiner weg gelassen werden, sonst funktioniert die Tastatur nicht mehr.
Die Widerstände haben bereits die Drähte auf das richtige Rastermass und auf die richtige Länge vorgebogen
und sind pro Wert in separaten, beschrifteten Tütchen verpackt.
Eine ausgedruckte Anleitung mit Lageplan und den jeweiligen Werten der Widerstände wird mitgeliefert.

Die Anschlussdrähte des Moduls sind mit Teflon(!) isoliert, damit etwas ungeübtere Löter die Isolierung beim
Löten nicht so leicht "verbrutzeln" können wie bei gewöhnlicher PVC-Isolierung.

Das Baden in dem genannten Flussmittellöser aber nur kurz, da das Klebepad und das Label des Moduls nicht
sonderlich dagegen resistent sind. Zwei Minuten sollten reichen. Danach Trocknen z.B. mit Staubsauger.

Dieser Umbau mit den verschiedenen genannten Komponenten bildet technisch gesehen eine Einheit und ich
rate dringend davon ab, irgendwelche Teile davon weg zu lassen oder "vereinfachen" zu wollen !

Der Einbau dieses Kits sollte für jeden, der einen Lötkolben halbwegs gerade halten kann, völlig problemlos
in weniger als einer Stunde zu bewältigen sein. Der Einbau des Moduls ist besonders kinderleicht.

Wer sich dennoch damit überfordert fühlt, der kann mich gerne kontaktieren. Vielleicht kann ich helfen.


[Bild: SONY-DTC-2000-MODUL-01.jpg]



[Bild: SONY-DTC-2000-MODUL-02.jpg]



[Bild: SONY-DTC-2000-MODUL-03.jpg]



[Bild: SONY-DTC-2000-MODUL-04.jpg]



[Bild: SONY-DTC-2000-R-C-01.jpg]



[Bild: SONY-DTC-2000-Upgrade-Kit-kompl-01.jpg]




Es wird sich jetzt zeigen müssen, ob sich die fehlerhaften Taster, bei denen sich durch eine offenbar
konstruktionsbedingt ziemlich ungeeignete Hardwareumgebung des 2000er schlecht leitende Beläge
auf den Kontaktoberflächen ( "Fremdschichten" ) ausgebildet haben, durch die gezeigten Änderungen
dieser Hardware wieder soweit "erholen" können, dass sie wieder halbwegs zuverlässig schalten können.

Also, ob es idealerweise bei wirklich jedem einzelnen Tastendruck zu einem zuverlässigem elektrischem
Durchbrechen dieser Fremdschichten ( "Fritten" ) kommt und sich die elektrische Selbstreinigungsfähigkeit
der Kontakte wieder genügend aufbaut. ( sog. "Freibrennen" der Kontakte )

Der 2000er stellt offensichtlich in serienmässigem Zustand nicht die für diese Taster bauartbedingt
erforderliche Mindest-Schaltleistung ( = Produkt aus mindestens erforderlicher Schaltspannung und
mindestens nötigem Schaltstrom ) bereit, die für einen dauerhaft zuverlässigen Betrieb der Schaltkontakte
zwingend erforderlich wäre.

Auf jeden Fall muss auch ein weiteres Anwachsen der Fremdschichten bis zu derjenigen Dicke
verhindert werden, bei der dann bei der relativ geringen Schaltspannung von 5 Volt überhaupt kein
Fritten der Beläge mehr möglich wäre und die Taster dann tatsächlich komplett versagen und dann
deswegen auch ausgetauscht werden müssten.

Möglicherweise sind aber zum Freibrennen der Kontakte erst mal ein "paar" Betätigungen der einzelnen
Taster bei eingeschaltetem(!!) Gerät nötig und der DAT reagiert möglicherweise direkt nach diesem
Umbau auch nicht sofort auf jeden einzelnen Tastendruck.

Auf jeden Fall stellt aber dann das Deflickerer Modul im Hintergrund immer den durchgehenden Betrieb
des DAT weitgehend sicher. Die Schaltung des Moduls ist bereits getestet und funktioniert gut.

Ich bin jetzt sehr gespannt auf den Ausgang der Erprobungen mit den Tastern, halte den Erfolg aber für
recht wahrscheinlich.

.
Not macht erfinderisch. Floet
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  • hdrobien, techniker67, MiDeg, mmulm, MacMax, Swobi, Geruchsneutral, vallentin
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Endlich : Upgradekit 2 "HUCHT  Display Deflickerer 2000" 
Bei diesem Swoboda wurden die Taster schon vor einiger Zeit getauscht. Aber eben auch wie im Eingangsbeitrag benannt, ohne langzeitige Lösung des Problems
https://old-fidelity-forum.de/thread-384...pid1586353

Schade, dass die erste Blackbox damals nicht schon einen ebenso coolen inkognito Namen trug. (Funktion noch bekannt ?) Floet

[Bild: DTC-2000-1.jpg]

Die sehr sorgfältige Einbauvorbereitung u. Anleitung verdient eine extra Anewrkennung. Thumbsup
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