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Dat-Recorder
(13.10.2023, 15:35)evkzrel schrieb: Ich empfehle hierfür den ....
.... hat nicht die Timing-Probleme eines Mikrocontrollers .....

Was denn für "Timing-Probleme"?  Ich sehe keine bei einer sorgfältigen Programmierung. Denker 
==>  Bitte näher erläutern.
Not macht erfinderisch. Floet
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(13.10.2023, 13:40)HUCHT-Tec schrieb:
(12.10.2023, 19:34)evkzrel schrieb: .... In der Zwischenzeit kann ich etwaige konkrete Fragen anhand des Datenblatts
zu beantworten versuchen.

FRAGEN:

1)  Ist die Nutzung von Byte 2 / Bit 2  (RP/C) unverändert geblieben ?

RP/C =  AES/EBU- oder SPDIF-Format am Digitaleingang erkannt.

Ja. Ich habe jetzt mal diese Tabelle aus den Datenblättern abgetippt, aber leider kann man hier keine PDF-Dateien anklemmen...

Die anderen Fragen versuche ich später zu beantworten.
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Hier die Tabellen als Bilder. Zuerst 2601 dann 2607. Auf dem Weg sind ein paar Linien verlorengegangen, sollte aber nicht weiter stören.
[Bild: 2601.png]

[Bild: 2607.png]
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  • HUCHT-Tec
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Vielen lieben Dank für diese Tabellen !

Die sind schon eine grosse Hilfe. Freunde
Not macht erfinderisch. Floet
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(13.10.2023, 16:24)HUCHT-Tec schrieb:
(13.10.2023, 15:35)evkzrel schrieb: Ich empfehle hierfür den ....
.... hat nicht die Timing-Probleme eines Mikrocontrollers .....

Was denn für "Timing-Probleme"?  Ich sehe keine bei einer sorgfältigen Programmierung. Denker 
==>  Bitte näher erläutern.

Zitat aus dem 2607-Datenblatt:

Data is input/output according to the EXCK signal. The EXCK frequency fexck is lower than 1MHz when
SELC is Low; it is lower than 1.6MHz when SELC is High.


Kommt mir höher als beim 2601 vor (der keinen SELC-Pin hat).

Beim 2601 hatte ich mal 571 kHz gemessen (allerdings LongPlay, habe nie untersucht, ob das einen Unterschied macht).
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  • HUCHT-Tec
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(13.10.2023, 13:40)HUCHT-Tec schrieb:
(12.10.2023, 19:34)evkzrel schrieb: .... In der Zwischenzeit kann ich etwaige konkrete Fragen anhand des Datenblatts
zu beantworten versuchen.

FRAGEN:

2)  Wie und wo werden die Informationen aus dem CD-Q Kanal an den Main-µC übertragen,
wenn die Quelle ein CDP mit SPDIF-Schnittstelle ist ?

3)  Erfolgt die CRC-Prüfung des CD-Q Kanals und die Erkennung von Wechseln der
Titelnummern  im CXD2605/7  oder im  Main-µC ?
.

CD-Start-ID wird als STID in Byte 1 übertragen, hier zwei Zitate aus dem Datenblatt:

Detection of music track interval information for digital IN from CD
The microcomputer detects the music track interval information. See the section of the rmcrccomputer
interface STID.

STID: Indicates music interval information during digital IN from CD.

"1" indicates that it is in the midst of interval between musics.
"0" indicates that it is in the midst of music.


Mehr steht dazu nicht im Datenblatt.
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  • HUCHT-Tec
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(13.10.2023, 16:55)evkzrel schrieb: ... Kommt mir höher als beim 2601 vor (der keinen SELC-Pin hat).

... Beim 2601 hatte ich mal 571 kHz gemessen (allerdings LongPlay).

EXCK kommt aus dem Main-µC  und ist unabhängig von Standard-/ Longplay.

Etwa 1,7 µs Periodendauer / ca 590 kHz kommen mir bekannt vor (aus DTC77-ES)
.
Not macht erfinderisch. Floet
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(13.10.2023, 17:06)HUCHT-Tec schrieb:
(13.10.2023, 16:55)evkzrel schrieb: ... Kommt mir höher als beim 2601 vor (der keinen SELC-Pin hat).

... Beim 2601 hatte ich mal 571 kHz gemessen (allerdings LongPlay).

EXCK kommt aus dem Main-µC  und ist unabhängig von Standard-/ Longplay.

Etwa 1,7 µs Periodendauer / ca 590 kHz kommen mir bekannt vor (aus DTC77-ES)
.

Stimmt, EXCK ist ein Eingang. Hatte ich vergessen.

Daß EXCK von außen kommt, heißt aber nicht, daß EXCK bei Geräten, die den 2607 verwenden, auch so langsam sein muß, wie beim 2601. Da der 2607 bis 1,6 MHz schafft, sollte auch Zusatzhardware, die EXCK verwendet, bis 1,6 MHz können.
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(13.10.2023, 17:04)evkzrel schrieb:
(13.10.2023, 13:40)HUCHT-Tec schrieb: 2)  Wie und wo werden die Informationen aus dem CD-Q Kanal an den Main-µC übertragen,
wenn die Quelle ein CDP mit SPDIF-Schnittstelle ist ?

3)  Erfolgt die CRC-Prüfung des CD-Q Kanals und die Erkennung von Wechseln der
Titelnummern  im CXD2605/7  oder im  Main-µC ?
.

CD-Start-ID wird als STID in Byte 1 übertragen, hier zwei Zitate aus dem Datenblatt:

Detection of music track interval information for digital IN from CD
The microcomputer detects the music track interval information. See the section of the rmcrccomputer
interface STID.

STID: Indicates music interval information during digital IN from CD.

"1" indicates that it is in the midst of interval between musics.
"0" indicates that it is in the midst of music.

Mehr steht dazu nicht im Datenblatt.

Dann erfolgt die CRC-Prüfung im CXD2607, sonst würde das Bit STID keinen Sinn ergeben,
und die Detektion der Titelanfänge im Main.µC. Hatte ich mir schon fast gedacht.

Damit wäre die Frage geklärt.

At gasmann ==> gilt auch für DTC-A8
.
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  • gasmann
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(13.10.2023, 13:40)HUCHT-Tec schrieb:
(12.10.2023, 19:34)evkzrel schrieb: .... In der Zwischenzeit kann ich etwaige konkrete Fragen anhand des Datenblatts
zu beantworten versuchen.

FRAGEN:

1)  Ist die Nutzung von Byte 2 / Bit 2  (RP/C) unverändert geblieben ?

RP/C =  AES/EBU- oder SPDIF-Format am Digitaleingang erkannt.

Noch ein Nachtrag aus dem 2607-Datenblatt (das R am Anfang fehlt schon dort):

P/C: Indicates whether the channel status bit 0 is professional or consumer.
"1" for professional, "0" for consumer.


Überigens wird XOFF noch erklärt, obwohl es in der Tabelle nicht mehr vorkommt.
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  • HUCHT-Tec, gasmann
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(13.10.2023, 17:10)evkzrel schrieb: Daß EXCK von außen kommt, heißt aber nicht, daß EXCK bei Geräten,
die den 2607 verwenden, auch so langsam sein muß, wie beim 2601.
Da der 2607 bis 1,6 MHz schafft, sollte auch Zusatzhardware, die EXCK verwendet,
bis 1,6 MHz können.

Guter Hinweis!
Werde ich beim Aufbau meiner kleinen Testschaltung zur Erprobung meiner
Software berücksichtigen und den Aufbau mit einem über diesen Bereich
durchstimmbaren Oszillator takten. (statt Festfrequenz)

Dann will ich mal meinen guten, alten HP Messsender HP8640B rausholen. Raucher
.
Not macht erfinderisch. Floet
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Kuriosität am Rande: habe mal von Leuten gehört, die versuchten, per Monoflop das Bit zu treffen. Natürlich erfolglos.

Getriggert durch SBSY, ohne Verwendung von EXCK.
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  • HUCHT-Tec
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(13.10.2023, 17:30)evkzrel schrieb: Kuriosität am Rande: habe mal von Leuten gehört, die versuchten,
per Monoflop das Bit zu treffen. Natürlich erfolglos.

Getriggert durch SBSY, ohne Verwendung von EXCK.

Das wurde sogar seinerzeit in einer bekannten Elektronikzeitschrift veröffentlicht.

Kleiner Nebeneffekt der ziemlich frickelig abzugleichenden Schaltung:
das Emphasis-Bit wurde bereits bei leicht fehlerhafter Justage gleich mit zerballert  Lol1

Das Monoflop ist aber gar nicht das Problem, sondern nur die Tatsache, dass das nicht
taktsynchron mit EXCK, sondern mit "R*C" arbeitete.
.
Not macht erfinderisch. Floet
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Klingt nach Elektor... In der Funkschau war eine funktionierende Schaltung.
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(13.10.2023, 15:35)evkzrel schrieb: .... Also nur mal wieder Tieferlegung von Bit 20...

Es geht um die Funktionen dieses Moduls, die darüber hinaus gehen:

(11.02.2021, 20:46)Lendo schrieb: [FOTOS]
.
Not macht erfinderisch. Floet
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(13.10.2023, 17:30)evkzrel schrieb: Kuriosität am Rande: habe mal von Leuten gehört, die versuchten, per Monoflop das Bit zu treffen.
Natürlich erfolglos. Getriggert durch SBSY, ohne Verwendung von EXCK.

(13.10.2023, 17:53)evkzrel schrieb: Klingt nach Elektor... In der Funkschau war eine funktionierende Schaltung.

Nein, das war nicht Elektor, sondern diese Monoflop-Schaltung "Kopie-Bit-Killer" wurde in 1992
tatsächlich in der Funkschau (!) veröffentlicht.

Der Autor war ein gewisser Herr Burghard Raßmann aus Bottrop.

Ich hatte zu dieser ziemlich "seltsamen" Schaltung und zur bereits vorherrschenden Marktsituation bei
den Anti-SCMS-Modulen einen Leserbrief an die Funkschau geschrieben, der im Heft 13/1992 auf Seite 97
veröffentlicht wurde.

Der Herr Raßmann hat dann in Heft 1/1993 mit seinem eigenen Leserbief ziemlich verärgert auf
auf die Veröffentlichung meines vorangegangenen Leserbriefes geantwortet.

Auszug:

[Bild: Ra-mann-Leserbrief-Funkschau-1-1993-01.jpg]

"Leider klappte es bei anderen DAT-Recordern nicht immer so gut"....

Eine sehr prosaische Umschreibung von "gar nicht".

Der Herr Raßmann hätte glatt Politiker werden können. Das Dummsprech hatte er schon drauf.
.
Not macht erfinderisch. Floet
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Danke für die Geschichtsnachhilfe, das ist alles schon arg lange her. Stereoplay war wohl die Zeitschrift mit der funktionierenden Schaltung.
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(13.10.2023, 19:10)evkzrel schrieb: Stereoplay war wohl die Zeitschrift mit der funktionierenden Schaltung.

Ist der Leserbrief des Dr. Horst Ludwig mit seinem Vorschlag für eine elektrisch ziemlich plumpe und
umständliche Schaltung in der "Stereoplay" Sept 1992 gemeint ?

Der also gut zwei Jahre(!) nach der Markteinführung meines HUCHT 2601.10 - Moduls, nach weit über
einem Jahr(!) nach dem Testbericht darüber in der "Audio" Mai 1991 und nach bereits mehreren hundert
davon verkauften Exemplaren erschienen war? Quasi als Nachzügler / Immitator?

War nur einer von diversen damaligen Nachahmern, gilt aber komischerweise heute in der englisch
sprachigen Literatur als der "Erfinder" der Anti-SCMS-Schaltung für DAT mit CXD2601AQ Processor.

Naja, mir egal.... Kenner wissen die wahre Urheberschaft eh besser.
.
Not macht erfinderisch. Floet
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Herr Ludwig hat es mit seiner Schaltung auch in ein Buch des Titels "E-commerce Law and Practice in Europe" geschafft, wie eine Google-Suche nach

  "Horst Ludwig" SCMS

an den Tag bringt:

[Bild: EcLaPiE.png]
Die Seite mit der Fundstelle ist leider gesperrt und das ebook kostet 578,94 EUR. Eine Firma Hucht findet in jenem Buch keine Erwähnung. Grausame Welt!
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(13.10.2023, 16:55)evkzrel schrieb: ....Zitat aus dem 2607-Datenblatt:

Data is input/output according to the EXCK signal.
The EXCK frequency fexck is lower than 1MHz when SELC is Low;
it is lower than 1.6MHz when SELC is High.


Kommt mir höher als beim 2601 vor (der keinen SELC-Pin hat).
....

Beim 2601 heisst dieser Pin44:  TST4  (Test pin, fix to "L")

Hat möglicherweise schon die selbe Funktion, nur im Datenblatt noch undokumentiert.

Am Einfachsten wäre es, von dem "Knackfloh" zwei Versionen mit für die jeweiligen
Frequenzbereiche von EXCK optimierten Firmware-Versionen zu entwerfen.

Dann würde man einfach die passende Ausführung danach auswählen, ob im "Zielgerät"
der Pin44 des Signalprocessors CXD260xQ auf "Low" oder "High" liegt. 

Alternativ könnte der µC des "Knackfloh" natürlich die Frequenz von EXCK messen
und dann das nötige Timing automatisch anpassen. (Falls das aber überhaupt nötig ist)
.
Not macht erfinderisch. Floet
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Ich konnte die Fundstelle rekontruieren:

  Hardware based measures are for example the SCMS
  Copybit Killer and the socalled Killer Circuit invented by Dr. Horst
  Ludwig. The circuit is an additional board which has to be installed
  in the DAT-deck.

Der SCMS Copybit Killer wurde in der Tat in der Elektor veröffentlicht, allerdings ziemlich spät. Man lernt nie aus.
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(14.10.2023, 08:49)evkzrel schrieb: Der SCMS Copybit Killer wurde in der Tat in der Elektor veröffentlicht, allerdings ziemlich spät.

Das war aber aber eine Schaltung zur "Bearbeitung" von SPDIF-Signalen.  ( Elektor 2/1994 auf S. 8 )

Sowas gab es von HUCHT bereits ab 1988. ==> Der damalige "Copydec2" für Einbau in DTC1000 / DTC300.

Und dann den "Ur-Copyprocessor" als Baugruppe zum Einbau und als Gerät mit NT und Gehäuse ab 1989.

Also auch hier wieder alles nur schäbige Nachahmer.

Zitat von Elektor (1994): "Doch jetzt gibt es ..." 

Jaja, "jetzt"..... Verarschen wollten die die Leser auch noch, nachdem die mehr als fünf(!) Jahre(!)
für ihre Nachahmerschaltung gebraucht hatten. Lol1 Lol1
Not macht erfinderisch. Floet
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(14.10.2023, 08:46)HUCHT-Tec schrieb: Alternativ könnte der µC des "Knackfloh" natürlich die Frequenz von EXCK messen
und dann das nötige Timing automatisch anpassen. (Falls das aber überhaupt nötig ist)

Wenn der µC schnell genug ist, um das Bit ohne Vorhersage einer zukünftigen Flanke töten
zu können, sollte das nicht nötig sein. Dazu hat er, wenn ich das recht sehe, 0,3125 µs
Zeit wenn wir von 1,6 MHz ausgehen. Ich denke weiterhin, daß es ohne µC einfacher ist,
da muß man sich um solche Dinge keine Gedanken machen.

(13.10.2023, 19:51)HUCHT-Tec schrieb:
(13.10.2023, 19:10)evkzrel schrieb: Stereoplay war wohl die Zeitschrift mit der funktionierenden Schaltung.

Ist der Leserbrief des Dr. Horst Ludwig mit seinem Vorschlag für eine elektrisch ziemlich plumpe und
umständliche Schaltung in der "Stereoplay"  Sept 1992 gemeint ?

Genau der. Leider liegt mir die Huchtsche Schaltung nicht vor, um deren Eleganz zu bewundern.
74HC4103? War aber schon damals exotisch. 2x74HC161? Wäre Verschwendung für 5 Bits.
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(14.10.2023, 08:55)HUCHT-Tec schrieb: Also auch hier wieder nur schäbige Nachahmer.

Muß nicht sein. Z.B. ich erfuhr von den Hucht-Einbau-Modulen erst, als meine unveröffentlichte Eigenentwicklung fertig war.

(14.10.2023, 08:55)HUCHT-Tec schrieb: Zitat von Elektor (1994): "Doch jetzt  gibt es ..." 

Verarschen wollten die die Leser auch noch, nachdem die mehr als fünf(!) Jahre(!) für ihre
Nachahmerschaltung gebraucht hatten.  Lol1  Lol1

Deshalb kam mir bei Monoflop zuerst Elektor in den Sinn, ich wußte gestern noch
nicht, daß die auch eine funktionierende Schaltung hatten, ich kannte aber die
Qualität der Elektor.

Das Zitat beginnt übrigens so:

  Das garantiert entschlüsselungssichere SCMS-Verfahren

Sollte das etwa Ironie gewesen sein?
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(14.10.2023, 09:09)evkzrel schrieb: ...Leider liegt mir die Huchtsche Schaltung nicht vor, um deren Eleganz zu bewundern.
...

Die hatte ich bereits vor zig Jahren mitsamt PCB-Layout im Hifi-Forum im DAT-Reparaturthread gepostet.

Ich schicke zur Sicherheit noch mal den Plan per PM.


EDIT: Na, toll, dann eben nicht .....

[Bild: PM-Error.jpg]
Not macht erfinderisch. Floet
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