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Dat-Recorder
(04.10.2015, 22:14)HUCHT-Tec schrieb: ... ich hatte im letzten Jahr ein mal versuchsweise für einen
Kollegen solche Räder als experimentelle Einzelanfertigungen
zu Übungszwecken von beschädigten Vorlagen per Handarbeit
nachgefertigt.

Leider mit nur mässigem Erfolg.

Die Nachbauräder bestanden aus einem Glasfaser-Metallkörner-
Harz-Verbundwerkstoff, der aber leider nicht die gewünschte
Endfestigkeit und Passgenauigkeit erzielt hatte und sehr
aufwändig manuell nachgearbeitet werden musste.

Dazu wurden auch spezielle Gussformen aus Silikon angefertigt,
die heute aber nicht mehr vorliegen, da die Formen zwischenzeitlich
geshreddert und zum Aufbau anderer Gussformen recycled wurden.
(aus Kostengründen, das Formbau-Silikon ist ziemlich teuer)

Ich geh hier mal davon aus dass Du die Zahnräder meinst welche Du mir für den DTX-10 und den Sony CD-Player nachgebaut hast.

Da muß ich Dir aber schon widersprechen - die Zahnräder waren ein voller Erfolg und beide Geräte laufen nach aufwändiiger Komplett-Überholung als wären sie nagelneu - und zwar schon länger.

Aber ich kann Dich verstehen, dass Du Dir diese aufwändige Arbeit nicht nochmal antun möchtest denn wenn man den Arbeitsaufwand angemessen entlohnen müßte dann wären die Kosten recht hoch.

Ich bin Dir für Deine Mühe sehr dankbar - gerade eben läuft Musik von dem CD-Player in dem Dein Zahnrad absolut problemlos werkelt. Thumbsup

Also an alle hier anwesenden DAT- und Hifi-Freaks - Axels Arbeit ist um Welten besser als die Arbeit eines Mannes aus den Bergen um bei der lustigen Beschreibung von DATGrueni zu bleiben

Und dessen Edelstahrädli - die er ja als schweizer Qualitätsprodukt so großspurig anpreist - sind wie ich inzwischen weiß Made in Germany. Also nix is mit schweizer Käse. Da kann ich nur sagen -- wer hats erfunden? Bestimmt kein Österreicher - Ha Ha
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(05.10.2015, 18:51)ghalifidely schrieb: DATGrueni

Ich musste grad herzlich lachen als ich das gelesen hab was Du da über den "Bergmenschen" geschrieben hast - bin fast vor lachen vom Stuhl gekippt. Thumbsup Raucher

Womit geklärt wäre warum ich das so ironisch formuliert habe. Das ganze ist einfach zu dämlich.

Ich werde mich nun die Tage nochmal an den 77er schmeißen. Muss doch irgendwie mal nen weiteren Anhaltspunkt finden zur Hinterbandkontrolle. Ich kann mir echt nicht vorstellen dass der DSP2 oder RAM defekt sind. Glaubt das irgendwer?

Ps. Immer dran denken:
Oldie Jaaa sie glauben wohl auch dass wir hier oben die besseren Rädchen haben.... Aber dass stimmt nicht.Agree.
VORSICHT it's rauh man!
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(05.10.2015, 23:06)DATGrueni schrieb: Ps. Immer dran denken:
Oldie Jaaa sie glauben wohl auch dass wir hier oben die besseren Rädchen haben.... Aber dass stimmt nicht.Agree.
VORSICHT it's rauh man!


Ha Ha Ha Raucher

Thumbsup
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Naja, zurück zum ernst.

Ich habe mich die Tage erstmal mit einigen Kartons DAT Kassetten eingedeckt. Irgendwie ist das immer zu kurz gekommen. Nämlich die Leermedien. Ich habe zwar welche, aber man kann ja nie genug haben. U.a. Sind einige 180min dabei. Eigentlich witzig weil die Geräte ja immer nur bis 120min zugelassen wurden. Waren die 180er eigentlich eine bewusste Übertretung der Länge mit Kalkulation nach dem Motto "och das passt schon"? Ich kenne nämlich keinen sony DAT wo in der BDA steht dass mehr als 120min unterstützt werden. Selbst obwohl der DAT thin Tapes erkennt! Gibt es da überhaupt einen DAT wo so etwas explizit angegeben wurde? Weil sie exisiteren ja nunmal die 180er. Und was gilt als thin Tape alles Incl. 120 oder alles über 120? Auch da steht nichts geschrieben.

Ich meine mir ist das egal, ich nutze auch DDS2 Problemlos bzw. bei einigen Geräten nach Optimierung. Nur haben die halt logischerweise nicht das DAT Logo drauf.
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(05.10.2015, 22:05)ghalifidely schrieb:
(04.10.2015, 22:14)HUCHT-Tec schrieb: ... ich hatte im letzten Jahr ein mal versuchsweise für einen
Kollegen solche Räder als experimentelle Einzelanfertigungen
zu Übungszwecken von beschädigten Vorlagen per Handarbeit
nachgefertigt.

Leider mit nur mässigem Erfolg.

Ich geh hier mal davon aus dass Du die Zahnräder meinst welche Du mir für den DTX-10 und den Sony CD-Player nachgebaut hast.

Da muß ich Dir aber schon widersprechen - die Zahnräder waren ein voller Erfolg und beide Geräte laufen nach aufwändiiger Komplett-Überholung als wären sie nagelneu - und zwar schon länger.

....gerade eben läuft Musik von dem CD-Player in dem Dein Zahnrad absolut problemlos werkelt.

Schön zu lesen, dass diese experimentellen Einzelstücke bis jetzt durchgehalten haben.



(05.10.2015, 22:05)ghalifidely schrieb: Mein Angebot an Highendfreak1971 wegen dem DTX-10 steht nach wie vor - ich hab für die Reparatur wahrscheinlich alles Nötige da....

Hättest Du denn noch intakte Originalräder? Evtl. zum Abformen, bevor sie eingebaut werden?

Vor einigen Monaten hatte ich hier auf meinem Küchentisch ( merke: eine Werkstatt habe ich seit über zehn Jahren nicht mehr..)
ein paar Experimente zum Nachfertigen von Plastik-Formteilen mittels nasschemischer Verfahren aus dem Bereich der
Leiterplattenherstellung ( Galvanik ) gemacht, bei denen einige Prototypen von Nachbauzahnrädern aus Vollmetall
( statt Verbundwerkstoff auf Harzbasis ) herausgekommen sind.

Bisher sind da funktionierende Nachbauten der Zahnräder des Rotary Encoders und einige Loading Gear (B) herausgekommen.
Sehen nicht schön aus, tuns aber zur Not. ( Besser als nichts, wenn sonst absolut nichts Anderes verfügbar ist. )

Das Verfahren ist aber derart arbeitsaufwändig und hatte eine hohe Ausschussrate ergeben, dass das also nur zum Bau
von ganz wenigen und wichtigen Unikaten geeignet ist.

Bei Bedarf an grösseren Mengen würde man also nach wie vor besser einen spezialisierten Zulieferer aus der Metallverarbeitung seine
Fertigungsautomaten anwerfen lassen. Das Problem ist dabei nur immer die Mindestmenge, die man bestellen muss.

Nun sind aber RE Räder und Loading Gear (B) verhältnismässig einfache und ganz einfach abzuformende Versuchsobjekte.

So komplizierte Konturen wie bei den Ladezahnrädern des DTX-10 habe ich mit diesem galvanischen Verfahren aber noch nicht probiert.

Der Formenbau von diesen Teilen ist ziemlich frickelig, wie ich letztes Jahr bei meinen ersten Experimenten mit diesen
DTX-10-Rädern gemerkt habe, aber durchaus erfolgreich hinzukriegen ( wie ghalifidely gerade bestätigt hatte ).

Wenn mir jetzt jemand völlig intakte Vorlagen der DTX-10 Räder zur Verfügung stellen könnte, dann könnte ich mir dieses
Problem noch mal vornehmen.

Aber nur völlig unverbindlich und aus Neugier bzw. aus sportlichem Ehrgeiz und nicht als Auftrag.

Wenn dann was Funktionierendes dabei herauskommen sollte, dann würde ich die Prototypen selbstverständlich
einem "Bedürftigen" zur Verfügung stellen, damit die Teile auch am Einsatzort unter Praxisbedingungen erprobt werden können.

Schön aussehen ist die eine Sache, längerfristig halten eine völlig andere......

Grüsse Axel

.
Not macht erfinderisch. Floet
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(06.10.2015, 01:42)DATGrueni schrieb: Naja, zurück zum ernst.

Ich habe mich die Tage erstmal mit einigen Kartons DAT Kassetten eingedeckt. Irgendwie ist das immer zu kurz gekommen. Nämlich die Leermedien. Ich habe zwar welche, aber man kann ja nie genug haben. U.a. Sind einige 180min dabei. Eigentlich witzig weil die Geräte ja immer nur bis 120min zugelassen wurden. Waren die 180er eigentlich eine bewusste Übertretung der Länge mit Kalkulation nach dem Motto "och das passt schon"? Ich kenne nämlich keinen sony DAT wo in der BDA steht dass mehr als 120min unterstützt werden. Selbst obwohl der DAT thin Tapes erkennt! Gibt es da überhaupt einen DAT wo so etwas explizit angegeben wurde? Weil sie exisiteren ja nunmal die 180er. Und was gilt als thin Tape alles Incl. 120 oder alles über 120? Auch da steht nichts geschrieben.

Ich meine mir ist das egal, ich nutze auch DDS2 Problemlos bzw. bei einigen Geräten nach Optimierung. Nur haben die halt logischerweise nicht das DAT Logo drauf.
Hallo,
ich zitiere aus meinem Tascam DA-45HR Manual:
"Although 180-minute DAT cassettes are available, we do not recommend their use, as the tape in these cassettes is thin, and may cause winding problems, and physical damage to the tape".....

Ok, ich hätte auch gleich eine Frage, ich habe ja neben meinen funktionierenden Sony 670er und 57 einen 55er geschenkt bekommen, wo das besagte Rotary Encoder Zahnrad fehlt.
Schaltet man den DAT ein so dreht sich die Kopftrommel nicht...
Man kann aber händisch die Zahnräder drehen um die Bandführungsrollen nach oben zu bewegen im ausgeschalteten Zustand und nach dem Einschalten fahren diese wieder hinunter.
Frage - sollte ich ein Rotary Encoder Zahnrad bekommen -dreht sich dann die Kopftrommel wieder?
Frage - wo bekomme ich ein Rotary Encoder Zahnrad her?
Anbei Fotos vom 55er, er dürfte leider ein Rauchergerät gewesen sein, Display ist auch schwächer als bei meinen Sonys.

[Bild: PA061250.jpg]

[Bild: PA061251.jpg]
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Der rotary Encoder steuert die komplette Laufwerkssteuerung und erkennt die Position des Laufwerkes. Heißt ohne das Ding wird nichts funktionieren. Auch wird so der Kopf nicht drehen. Aber du solltest eh das gesamte Laufwerk auseinander nehmen, denn es kann sein dass wegen defekten oder fehlenden REs dir die loadinggears auch geschreddert wurden. Man lässt NIEMALS einen 55ES elektrisch die Hebel bewegen ohne RE, das kann immer tödlich für die Loading Zahnräder enden. Daher musst du dir diese trotzdem umbedingt ansehen und ebenfalls sicherheitshalber prüfen ob Risse an den Zacken vorhanden sind z.B.. Wie der RE eingestellt wird kannst du in einen Video von mir bei youtube sehen. Das Video wurde als Einbauhilfe für Axels REs damals hochgeladen. Das kann ich dann gerne ggf. nochmals verlinken. Allerdings benötigst du erstmal Ersatz.

Rauchergeräte sind immer so eine Sache. Du musst umbedingt alles im Bandlauf "doppelt" so gut putzen. Auch den Kopf vorsichtig reinigen da darf NICHTS pixiges mehr dran sein.
[-] 1 Mitglied sagt Danke an DATGrueni für diesen Beitrag:
  • Johannes
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Ok, Danke DATGrueni, ich habe das Video schon gesehen, und Danke für die Hinweise!
Hoffe, dass hier jemand ein Zahnrad als Ersatz verkaufen will!
LG
Johannes
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(06.10.2015, 11:25)HUCHT-Tec schrieb: Hättest Du denn noch intakte Originalräder? Evtl. zum Abformen, bevor sie eingebaut werden?


In meinem funktionierenden DTX-10 sind natürlich makellose Zahnräder drin - den zerleg ich aber nicht.

Eventuell hab ich noch welche - muss ich erst nachsehen. Ich geb Dir bescheid. Ich hab ja inzwischen mehrere DTX-10-Laufwerke rumliegen. Aber die muß ich erst mal aus all den Kartons auf dem Dachboden raussuchen. Zur Zeit hab ich leider sehr viel um die Ohren weshalb das etwas dauern kann.

Swobi hat ja schon diese Zahnräder seinem Zahntechniker zum Nachbau gegeben - der hat auf jeden Fall welche.
[-] 1 Mitglied sagt Danke an ghalifidely für diesen Beitrag:
  • highendfreak1971
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Hab mal ne Runde über "Angelötete Netzkabel" nachgedacht (grad von August an "nachgelesen" Jester )

Sind nicht "fest" verbunden, bei Brand oder sonstiger ausreichender Hitzeentwicklung könnten sich die Verlötungen der Strippen lösen und Netzspannung aufs Gehäuse legen.
Dasselbe könnte auch für "Kabelenden vorm reinschrauben nicht verzinnen" gelten, denn wenn die heiss werden, könnten sie eventuell unter der Schrauben hervorrutschen.

Hi Axel Thumbsup
Freunde
[-] 1 Mitglied sagt Danke an für diesen Beitrag:
  • winix
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(06.10.2015, 15:31)MaTse schrieb: Hi Axel Thumbsup

dto, hi MaTse ! ( Denker MaTse = "Matze" Mathias K. aus Berlin ??? )
Not macht erfinderisch. Floet
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jenau Smile
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Bei meinem Mitsubishi weiterhin Probs ohne Ende: Hier ein IC mit glattem Transistordurchschuss? Hat Jemand eine Bezugsadr?
Zur Not würde ein 4053CD gehen, den ich auch gefunden habe. Besser wäre die SMD Version 4053BF
[Bild: image.jpg]

Vieleicht kann mir nochmal jemand sagen, wie man mehrere User in die Adressatenliste für Nachrichten einfügt.
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Guckst du da...

http://www.ebay.de/itm/4053BF-Integrated...m25a514954

Smd wird schwer.. Muss nochmal suchen.

Edit:

http://www.amazon.de/Ersatzteil-Toshiba-...rds=4053bf

Tc4053Bf scheint smd zu sein.... Siehe hier:

http://i00.i.aliimg.com/wsphoto/v0/32257...d-font.jpg
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(07.10.2015, 19:01)DATGrueni schrieb: Guckst du da...

http://www.amazon.de/Ersatzteil-Toshiba-...rds=4053bf

19 Euro (!!!!) pro Stück ???? "Gewöhnlich versandfertig in 6 bis 10 Tagen." ????

---> Gehts noch, dem Swobi so einen "Tipp" zu geben ?


AtSWOBI:

schau mal hier bei Firma Bernd Segor, da kostet das Teil 30 Cent bei Abnahme von einem Stück und 25 Cent ab 10 Stück.
Ist dort als Lagerartikel gelistet.

Bei telefonischer Bestellung bis Mittag gehts noch am selben Tag per UPS raus und am nächsten Tag ist die Ware bei Dir !!!
(wie ich zigfach bei diesem Lieferanten erlebt habe, zumindest bei Gewerbekunden mit Kundenkonto)
Bei Privatbestellern und Vorkasse per PayPal dauerts dann evtl. 1 Tag länger. Aber auch da per UPS !


http://www.segor.de/#

Dort oben rechts unter "Artikelschnellsuche" einfach "4053" eingeben.

Auf der Trefferseite ist der zweite Artikel von unten der Richtige: 4053-SMD

Achtung: Die Treffer "74HC4053-SMD" und "74HCT4053-SMD" sind für Deine Anwendung NICHT geeignet.

Gruss Axel

.
Not macht erfinderisch. Floet
[-] 3 Mitglieder sagen Danke an HUCHT-Tec für diesen Beitrag:
  • winix, DATGrueni, MacMax
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Die normale Suche gibt halt weniger her. Entweder landet man in Asien oder im Suchjungle. Man muss halt wissen wo man sucht. Danke für den Tipp.
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(07.10.2015, 19:32)DATGrueni schrieb: Die normale Suche gibt halt weniger her. Entweder landet man in Asien oder im Suchjungle. Man muss halt wissen wo man sucht.

Ich denke eher, man muss nicht primär wissen, wo man sucht, sondern sich erst einmal überlegen, wonach man suchen muss.


Die ICs heissen nämlich nicht nur "4053BF" wie Swobi angegeben hatte, sondern vollständig "HEF4053BF" bzw. "HEF4053BT".

(oder bei bestimmten Herstellern "CD4053BT" wie z.B. bei RCA oder "MC14053BT" bei Motorola)

HEFxxxxBF ist -soweit ich das sehen kann- eine etwas ältere Bezeichnung für die SOIC16-Version (SMD) von bestimmten Herstellern.

Aktuelle Produktion z.B. von NXP (=Philips) wird mit HEFxxxxBT markiert.

Laut Datenblättern sind diese "-BT"- ICs absolut kompatibel zu den "-BF"-Versionen.


Das sind jedenfalls ganz gewöhnliche "Feld-Wald-und Wiesen-Teile" aus aktueller Produktion, die man hinterher geworfen bekommt.

Zum Beispiel gerade aktuell hier bei Ebay:

http://www.ebay.de/itm/HEF4053BT-4000-LO...3f31830850

http://www.ebay.de/itm/HEF4053BT-INTEGRA...2598a3cfc1

( nicht ganz billig, aber da wären die Versandkosten günstiger als bei Firma Segor, wenn man nur diese IC benötigt )


oder z.B als Lagerartikel bei irgend einem Distributor in Deutschland:

http://de.farnell.com/nxp/hef4053bt/4000...dp/1201292

Der kann gerade aktuell ca 7500 Stück ab Lager liefern.

Ich könnte jetzt noch zig (!!) weitere Bezugsquellen mit realistischen Preisen angeben. (statt "Wucher&Nepp" wie bei Amazon...)

Das habe ich jedenfalls gerade per Google bereits auf der ersten Trefferseite gefunden....

.
Not macht erfinderisch. Floet
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Ich weiß natürlich noch nicht, ob dieser Chip durch interne oder externe Ursachen hops ging. Da sind 19;-€ zum Testen natürlich zu teuer.
Aber die zielsichere Suche nach günstigen Teilen setzt offensichtlich Profiwissen u. und Erfahrung voraus. Da muss man schon mit zweierlei Maß messen. Danke Euch beiden für die Mühe. Werde weiter berichten.
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(07.10.2015, 23:13)HUCHT-Tec schrieb:
(07.10.2015, 22:35)Swobi schrieb: ...Da muss man schon mit zweierlei Maß messen.

Wieso? DATGrueni ist doch vom Fach.

.

Floet Da hat wer einen Post gelöscht. Trotzdem kurz dazu eine Antwort. Thumbsup

Wäre das Servicemanual greifbar gewesen, wäre sicher auch ein anderes Suchergebnis rausgekommen. Gefragt wurde nur nach dieser expliziten Bezeichnung.

Falls du jetzt von der PC / IT Technik ausgehst. IT Systemassistent (so heißt das ding) hat in spezialisierten Bereichen (ich nix Elektronik und Entwicklung, sondern Systembuilder!) sehr oft nichts mit der Elektronik (Also den alleinigen Aufbau mit Löten und Chips) im einzelnen selbst zu tun. Auch wenn es das so suggeriert. Das wird nichtmal extrem groß vermittelt nur in Grundzügen, weil wenn nach der Diagnose etwas defekt ist wird eh nichts gelötet sondern tja, so ist das heute die Einheit komplett getauscht.
Sei denn man ist in die Richtung spezialisiert auf Entwicklung von Geräten. Dazu kann ich sagen, das bin ich nicht bzw. dazu ist es nicht mehr gekommen.

Der normale System Assistent im Bereich builder richtet dir Rechner ein aus Einzelteilen (Boards, Grafikkarten, RAM, Karten kennt die Daten, weiß was passt benötigt wird etc…), baut dir Netzwerke auf, richtet Betriebsysteme ein nach Vorgabe, Konfiguriert nach Bedarf, hilft das gecrashte Windows wieder aufzubauen ohne Datenverlust, beseitigt Viren, überträgt Daten vom alten auf den neuen Rechner, hilft dem Hilflosen Kunden der bei der Bedienung scheitert… (das ist eigentlich die meiste Arbeit), ich richte auch sehr gerne Audiotechnik an Rechnern ein. etc. und was auch immer (recht lange Liste die hier den Post sprengen würde). Wenn jedoch z.B. die Netzwerkkarte intern defekt ist können dir die wenigsten IT Assistenten sagen was das genau ist, es wird einfach die gesamte Karte getauscht. So ist das heute. Anders wäre das auch kaum mehr bezahlbar. Ich wünschte ich hätte damals noch mehr gemacht aber die Gesundheit sucht man sich nicht aus.

Deswegen muss ich mich in viele Dinge auch reinfuchsen. Und ich würde nicht behaupten dass ich in der Hinsicht was die gezeigten Elektronikdinge vom Fach bin. Ich muss mir auch vieles anlesen. Ich bin genauso der try and error yourself Bastler wie die anderen. Lerne aber gerne dazu...

Bei mir kommt noch die Krankheitskomponente dazu. Es war schon hart genug damals überhaupt dort durchzukommen ausbildungstechnisch. Heißt also ich kann heute auch vieles nur nebenbei machen weil das die Seele nicht immer so einfach mitmacht.... Auch was die PC Sachen angeht läuft das nur nebenher. Nichts fulltime. Aber wenn ich etwas mache und Leuten helfe macht mir das schon Spaß. Gerade das geradebiegen von blödsinnigen Software-Dingen die manche Reparaturexperten Leuten erzählt haben nur um Geld zu bekommen. Gibt da sehr viele Beispiele auch was Hardware angeht...

Wäre ich der "Experte" vom Fach in der Elektronik, würde ich wohl kaum so scheitern an der toten Hinterbandkontrolle meines 77ers. Wie gesagt Headamp scheinbar OK >> DSP2 rein… > nur Müll raus…

Nach meiner Ausbildungslogik in der PC Technik würde das leider bedeuten: Platine wechseln! Nur so einfach will ich es hier nicht machen. Ich will ja auch etwas lernen… Irgendwann findet sich der Fehler.
Was das Musikmachen und Mixen angeht. Da habe ich mir alles selbst angeeignet… sicher habe ich Kontakte geknüpft. Aber richtig gelernt habe ich das nie. *lach Hab schon immer frei musiziert. Seitdem ich klein war…

Daher liegt Swobi mit seiner Aussage schon ganz richtig.
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(06.10.2015, 01:42)DATGrueni schrieb: Ich kenne nämlich keinen sony DAT wo in der BDA steht dass mehr als 120min unterstützt werden. Selbst obwohl der DAT thin Tapes erkennt! Gibt es da überhaupt einen DAT wo so etwas explizit angegeben wurde? Weil sie exisiteren ja nunmal die 180er.
Ich habe 90m (180min) und 120m (240min) DDS(2)-Bänder auf verschiedenen Geräten getestet: Samsung DT-850, Technics SV-260, Technics SV-360, Aiwa XD-S1100, AIWA XD-001, Sony TCD-D10, SONY DTC-ZA5ES, SONY DTC-790. Nur letzterer mit dem einfachen Laufwerk hatte damit Probleme. Das Band wurde nach wenigen Durchläufen wellig und die Bandwickel klemmten beim Zurückspulen. Bei diesen Geräten ist die auf das Band einwirkende Zugkraft einfach viel zu hoch.
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Das kann man so sagen bei DDS2 Bändern.
Ich halte die Warnungen die gewisse Reparateure bezüglich dieser DDS Bänder geben für Unsinn und Panikmache hoch drei. Weil erstens ist das DDS Bandmaterial hochwertiger (Weniger abrieb!!) und zweitens wenn man den DAT darauf ggf. optimiert gibt es keine Probleme. Warum sollte man dies nicht tun und diese in Massen verfügbaren Medien nicht nutzen? 70 Songs auf ein Tape in Standardplay hat doch was! Ich habe hier eine DDS2 die nudelt seit Ewigkeiten. Gefühlt hunderte Mal gespielt und gespult. Keinerlei Probleme… Auch keine erhöhten Errorwerte.

Wichtig ist aber:
Jedoch die späteren 4DD Laufwerke von SONY welche die Zugkraft NUR anhand vom Wickeldurchmesser erkennen haben je mit Werkseinstellung (Die differiert doch sehr!!) oftmals große Probleme beim Spulen solcher Bänder. Diese Problemkandidaten sind ganz unterschiedlich u.a. DTC-2000ES, ZA5ES, diverse spätere PCMs…. Manche schaffen es von Werk (siehe sein za5), andere dagegen auch gesäubert rund gereinigt nicht... (Der DTC77 hat diese Probleme nicht weil er die Zugkräfte in festen werten kalkuliert!)

Das schaut dann so aus:


U.a. wie oben im Video zu sehen macht sich das bemerkbar wenn man eine DDS2 mittig ins Spulen starten will. Entweder tut sich nichts, oder es zuckt nur. Das Problem ist aber lösbar durch: Umprogrammierung der Zugkräfte (Herabsetzung, SONY setzt eh extrem starke Werte ein) und zusätzlicher nochmaliger Optimierung des Bandlaufes. Wichtig ist u.a. ein penibelstes prüfen der RF Envelopes der Köpfe mittels Oszi oder nur der Fehlerwerte. Ersteres ist einfacher zum eingrenzen. Heißt der RF Datenstrom wabert dann bei dünnen Bändern wie ein Pudding auf und ab, gerade am Bandanfang oder Ende!! Weil die hauchdünnen Bänder gerne anfangen zu schlingern am Kopf wenn der Bandlauf nicht extrem penibel eingestellt ist. Heißt man hört das nicht weil die Fehlerkorrektur immer noch im rahmen arbeitet, aber die Errorwerte gehen trotzdem minimal höher und das MUSS nicht sein. Richtig eingestellt bleiben die RF Envelopes IMMER stabil stehen. Auch bei diesen megadünnen Bändern, genauso wie bei Standard DAT Kassetten.

Hier mein ZA5 (gleicher DAT wie OBEN im Video) der vorher GARNICHT spulen wollte nach dieser Optimierung:




Der DTC1000 hat KEINE Probleme mit längeren umkonformen Bändern. Weil er unabhängig vom Spulendurchmesser die Zugkraft nur durch einen Bremshebel der die Elektronik steuert regelt. Auch der DTC55 DTC300 hat KEINE Probleme mit diesen Bändern, der mechanische Bremshebel tut sein übriges.

Guckst du hier DTC-55ES Laufwerk mit HP DDS2. Mittig unten schön zu sehen der einzelne BSL Motor (Die Besonderheit bim 55ES und 300ES). (Ohne Ton, die GEMA mag diesen nicht obwohl er scheppernd und unbrauchbar war…)


NICHT NUTZEN sollte man diese Bänder mit:

DTC57, DTC59, DTC60… und kleinere nicht ES Konsorten. (Bänder bekommen auf die dauer Wellen oder Knicke!!!)
Ausnahme: Manuelle leichte Rücknahme der Filzbremsen Backtension… Das aber nicht ohne Wissen probieren. Weil das endet garantiert in Bandsalat. Und man hat garantiert Probleme mit Longplay. Daher eher Finger weg.

ZA700 hat dagegen eine Thintapeerkennung und macht erstaunlicherweise KEINE großen Probleme auch dauerhaft!
Das einzige womit man immer leben muss ist, erreicht der DAT die 120min beim spulen senkt er die Spulgeschwindigkeit leicht ab. Aber nicht so dass es nervt, man kann gut damit leben.
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Dazu möchte ich auch kurz was schreiben - Du hast mir das ja mal haargenau geschrieben wie Du die Zugkraft änderst und ich hab das bei meinen Geräten alles mal durchgetestet da ich diese Datenbänder auch sehr viel verwende eben wegen des großen Vorteils weil man viel draufbringt.

Ich kann nur sagen dass ich bei meinen Geräten noch nie irgendwelche Probleme mit diesen Bändern hatte - nur der Tascam DA30MKII nimmt die nicht an weil er so eingestellt ist - kann man aber auch überlisten indem man die Löcher für die Taster abklebt - dann laufen die Bänder im Tascam auch problemlos.

Ich hab aber auch in den einfacheren Sony DATs wie 670er und andere mit diesem Laufwerkstyp noch nie Probleme gehabt - ganz im Gegenteil. Ich hab zwei 670 in Topzustand welche von mir aufwändig modifiziert worden sind und damit verwende ich diese Datenbänder recht häufig - ohne irgendwelche Probleme. Ich kann auch an den Bändern keinerlei negative Auswirkungen feststellen.

Für mich ist der 670er sowieso gemessen am damaligen Neupreis ein absolut hervoragender DAT-Recorder. Ich denke vom Preis-Leistungsverhältnis her der beste DAT-Recorder am Markt. Vor einiger Zeit hatte ich einen 670er zur Reparatur - der hatte über 4000 Kopftrommelstunden auf der Uhr und der läuft nun schon länger wieder absolut problemlos. Ich denke das spricht für die Qualität dieser Geräte auch wenn manche diese Laufwerke nicht so mögen - seh ich aber anders. Bei entsprechender Pflege und Wartung sind die Dinger nicht kaputt zu bekommen.

Möchte auch noch was schreiben zu Deinem Beitrag weiter oben über Deinen Beruf im IT-Bereich. Wirklich interessant was Du machst - mich interessiert das Thema auch schon länger weshalb ich ja auch eine Fortbildung zum Wirtschaftsinformatiker begonnen hatte. Leider hat meine Gesundheit nicht mitgemacht aber das Thema ist bei mir noch nicht durch - ich würde das gerne noch einmal versuchen denn das interessiert mich total.

Übrigens - gestern hab ich mir einen Apfel-Laptop im Elektrofachmarkt von einem Spitzenverkäufer den ich schon länger kenne genauer erklären lassen und war echt begeistert. Schade nur dass die neuen Geräte alle keinen Brenner mehr drin haben denn sowas hätte ich schon gerne. Hab zwar einen externen Brenner aber lieber ist mir wenn einer im Gerät drin ist. Für mich stellt sich jetzt nur die Frage suche ich mir einen gebrauchten mit Brenner in gutem Zustand oder kauf ich mir einen neuen wenn ich nichts vernünftiges finde. Denn so ein Teil muß ich haben - ich glaub jetzt bin ich infiziert. LOL
Zitieren
Ich habe bisher noch keine welligen Bänder u. nutze oft ein 57er Laufwerk. Hat sicherlich auch damit zu tun, wie man damit umgeht. Ständiges rumspielen, Start, Stop, Pause, Suchlauch hin- u. her ... stresst das Band natürlich.

Leut, ich habe eben aus dem Keller, (warm u. trocken) nochmal einen 55er hochgeholt. Lagert dort in vollständiger OVP geschätzte zehn Jahre. Der wird die Tage komplett überholt, natürlich auch mit Hucht Messing Gears. (NIx anderes!!)
Mir selbst gefällt der 55er optisch nicht. Aber technisch u. klanglich sind wir uns hier sicher einig über den. Wollte nur sagen, falls Jemand Interesse dran hat, kann er sich gerne bei mir melden.
Evtl. kann der auch mit einem Hucht Zusatzkit elektronisch ausgerüstet werden.
[Bild: 55_2.jpg]

DATGrueni
Teste beim nächsten schlecht spulenden 2000er mal eine Elkokur an der LW-Platine. Ich habe es damit einwandfrei in den Griff bekommen.
Gibt es eigentlich inzwischen näheres über die falsche Serienbestückung der LW-Platine über die Seriennummern? Wir hatten das doch vor einiger Zeit schonmal angerissen, sind aber nicht weiter gekommen.
Zitieren
Atghalifidely

Das es nicht alle Geräte betrifft, ist mittlerweile bekannt. Auch drüben im HF hatten wir ja das Thema, dass sogar neue ZA5s nicht so wollten. Andere dagegen keine Probleme machten mit den umkonformen Bändern. Ich hatte ja z.B. zwei PCMs bekommen. Einen 500er und einen 700er. Beide Laufwerke wurden von mir als erstes gewartet, der Bandlauf aber in der Werkseinstellung belassen. Der 700er spulte selbst die längsten Bänder super, der 500er zuckte ebenso wie oben gesehen. Tauschte man das Laufwerk vom 700er in das Gehäuse des 500ers bot sich das gleiche Bild, das im 700er funktionierende Laufwerk zuckte nur im 500er mittig in einer DDS2. Die Programmierten Werte lagen auch oh wunder weit weit auseinander, ebenso der stand der letzten Tapeguides. *siehe unten*

Wie gesagt bei normalen konformen DATs ist das ganze nicht so dramatisch.

Auch was Swobi sagt ist nicht zu verachten. Häufiges spulen und häufiger Titelsprung, nummerieren, rangieren führt bei diesen Dünnen Bändern gerne zu Problemen wenn das Laufwerk nicht optimal ist. Spiele ich nur ab, mache fast nie Titelsprung wird das auch funktionieren klar. Das ist für mich aber nicht optimal. Mein Belastungstest war: 6 Stunden programmiertes DDS2 quälen mit Titelsprung und spulen im repeat. Die kleinen 3 Mot Laufwerke schneiden oftmals GRAUSAM ab bei diesen umkonformen Bändern.

Neue dds2 Bänder machen übrigens fast NIE Spulprobleme (zusätzlich auch weil sie sauber aufgewickelt sind!), die fangen gerne erst an wenn diese häufig genutzt werden und noch dazu auf verschiedenen Geräten die minimal anders eingestellt sind. (mittlerweile meine Erfahrung) Das ganze liegt an der aufwickelweise des Wickels, die letzten Tapeguides vor dem Kassetteneingang müssen BEI allen Geräten ABSOLUT identisch stehen um den Wickel immer sauber identisch aufzuwickeln! Tun sie aber oft nichtmal vom Werk einstellt, auch dort ist mal so mal so standard! Ist das Laufwerk aber richtig sauber eingestellt, keine Probleme auch wenn man die DDS permanent "titelsprüngt" oder mit anderen Dingen quält.

Zum MacBook.... Schaumal nach gebrauchten MacBook Pro 15" oder 13" 2011 (sind mit internen Brenner) die gibt es mit i7 und i5 CPUs welche auch heute noch topleistungen liefern. Man kann auch eine Standard SSD Chipfestplatte nachrüsten, dann rast das Ding wir eine Rakete auch beim Booten.

Schaut dann so aus mit eingesteckter CD. (Meins Ende 2011, gekauft Juni 2012)
https://www.dropbox.com/s/j4jbqx3g2x7rme5/02.jpg
https://www.dropbox.com/s/iz4p88d5e5786bm/01.png

AtSwobi
hmm… naja der 55er schaut fast so aus wie der 1500ES. Wo ist das Problem? Ich finde die große Klappe mit den diesen Sichtfenster genial.
Leider habe ich nichts neues zu den Serienummern rausfinden können.
Zitieren
Je länger ich mir den 1500er ansehe, desto mehr muss ich Dir recht geben, das der optisch näher am 55er / 500er ist als am 77er. Der steht 1990 zusammen mit dem 55er u. 77er im japanischen Gesamtkatalog von 1990.
Aber dennoch habe ich irgendwo eine Info, dass der 1500er die gleiche 2552er Wandlerbestückung hat wie der 77er. Also zwei Chips mit je vier Wandlern.

Übrigens sollten sich laut Testberichten die Wandler im Komplementärmodus letzte Ungenauigkeiten gegenseitig ausmerzen u. nicht noch gegenseitig verschlimmern. Demnach sollte theoretisch der 77er besser klingen als der PCM-2700 u. nicht umgekehrt, wie hier geschrieben wurde. Theorie vs. Praxis?Sad2
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