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25.11.2016, 03:28
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 25.11.2016, 13:38 von DATGrueni.)
Boah, wer hat denn das vergurkt! Das Poti war nicht mehr hinzubekommen. Ein Kanal hatte erst keinen Kontakt mehr, kratzte beim drehen wie blöd. Klingt wie als ob Metall anderes Metall abschabt. Ein Kanal war immer auf Vollgas während der andere kein bisschen Kontakt mehr hatte! Der Stecker ist etwas ausgeleiert. Dann habe ich das Poti getauscht, und klar Lautstärke lässt sich jetzt regeln aber…. jetzt plötzlich stellte sich danach der wunderbare 180° L-R Mix ein am Kopfhörer. Auch nicht so ganz das wahre, auch wenn das durchaus interessant ist! Nun hat es irgend einen Massefehler! Laufwerk Perfekt… nun klebe ich hier fest. Massefehler suchen!
Gemessen mit angeschlossenen Kopfhörer Rechter Kanal > zu > Linker Kanal = ca. beide Kopfhörerlautsprecher in Ohm… Masse = Tot.
Wenn ich X (Masse) durchtrennte fehlt halt die Rückleitung und plötzlich hört man nur noch die 180° invertierten Effekte / Sounds im Originalmix. Alles andere löscht sich gegenseitig aus. Bei Mono würde man hier garnichts hören… Das Ding läuft toll… aber das hier habe ich zu spät bemerkt. Schaut so aus:
Wenn ich jetzt manuell händisch die fehlende Masse an den Anschluss gebe passiert das hier im Video…
Den gleichen Effekt habe ich mir als ca. 13 Jähriger zu nutze gemacht und zwei Boxen im kreis verschaltet mit diversen Widerständen. Denn mir war damals klar geworden, dass man so diverse Details raushören kann die mir zum nachspielen sonst verborgen blieben. Genaugenommen ist das fast 'ähnlich' Analoges Dolby Surround. So extrem simpel ist es wenn man mit der Phase spielt oder eben ein defekt das erzeugt! Das Kommt übrigens extrem krass - Analog Dolby Surround Receiver aktiv mit ABBA Musik. Das muss man mal gehört haben… da singen vorne die beiden Frauen, hinten der Chorus die Männer kräftig im Raum stehend… dann fliegt nen Analogsynth wie ein Helikopter durch den Raum und aufeinmal total unerwartet spricht Agenta gefühlt schwebend mitten IM KOPF weil hinten Monoaural … "that is all I ask of you honey" und dann ist sie wieder weg und vorne. Das ist einfach krank!
Eigentlich nicht richtig weil das so nie gedacht war, aber schon wieder zu dämlich und genial dass man das echt mal so gehört haben sollte! Weil man dabei sowas von schmunzeln muss. Jeden den man das vorführt der bekommt immer einen Schreck.
Naja, ich werde mal suchen wo der Kontakt fehlt. Ich habe ja fast die Buchse in verdacht!
EDIT: Ja Buchse im Eimer!
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25.11.2016, 03:37
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 25.11.2016, 03:39 von spocintosh.)
lol...Klassiker. *grins*
So und nu stell dir das in Quadro vor. Nee, musste nich, kannste dann bei mir mal hören.
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• DATGrueni
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Naja, prinzipiell geht Dolby Surround Pro Logic II ähnlich. Dann ist hinten auch vollbereichs-Stereo. Dann kommt es noch voller… obwohl ich mir da nie sicher bin ob das so gedacht war. Aber die Effektballerei pur ist es tatsächlich! *lach ZU genial!
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25.11.2016, 04:33
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 26.11.2016, 00:05 von HUCHT-Tec.)
(24.11.2016, 22:28)DATGrueni schrieb: ....Ich will jetzt bewusst mal etwas zeigen weil wir ja wissen, - das geht angeblich nicht -. Man braucht umbedingt die 300€ Sony Test Kassette dazu!
Also dann mal los... Ich stelle die Spurlage jetzt mal mit dieser Kassette hier ein.
Ich weiß allerdings dass hier die Spur stimmt… es ist und bleibt aber eine normale DAT mit Musik! :
Also stellen wir mal nach…. Ich stelle es so ein, dass ein sauberer Block dargestellt wird:
Dann wechseln wir mal die Kassette und gehen in den Testmodus…
Und gehen mal kompliziert in die Sony Servicemanual Methode im 1,5fwd Trackingtestmode
Ich habe nichts nachträglich verändert, die Einstellung stammt von der oben gezeigten Audio DAT:
- Eingestellt mit einer Audio Vorlage - Und das ist wesentlich "less als 10%".
Somit wäre diese mystische Sache mal ausgeräumt.
Und jeden sollte klar sein, es geht problemlos mit einer normalen Vorlage wo die Spurlage stimmt.
Und auch DPG geht. Jeder der Linien zählen kann auf dem Oszi sollte dazu in der Lage sein.
Genau das Ergebnis, das zu erwarten war aufgrund der geringen Fehlerraten, die bereits bei Justage mit einer "normalen",
aber von der Spurlage her genau stimmenden "Audio-Vorlage" zu erzielen sind.
(d.h. Abgleich bei 1x Bandgeschwindigkeit statt 1,5x wie im Test-Mode)
Das deckt sich auch mit meinen eigenen Erfahrungen:
hatte nach Anschaffung der neuen SONY Tracking-Test-Kassette TY7251 ( die war schon in den 90ern ziemlich teuer) meine eigenen
DAT damit alle zur Kontrolle gecheckt und das Test-Tape dann in den Schrank gelegt, weil ich es eigentlich nicht mehr benötigt habe.
Denn die mit den überprüften DAT gemachten Eigenaufnahmen hatten dann stets als Vorlage zum Einstellen anderer DAT völlig ausgereicht.
In Gruenis Bildschirmfoto vom RF-Signal des Test Tape sieht man auch klar, dass er bei der zuvor im Video gezeigten Justage der Bandführungen
(also der Spurlage) mit seiner "Audio-Vorlage" bereits eine Einstellgenauigkeit erzielt hat, die deutlich (!!) innerhalb der von Sony angegebenen
zulässigen Toleranzgrenzen liegt und die Vorgaben mehr als genug erfüllt.
(Das Signal des anderen Kopfes hätte aber der Vollständigkeit halber auch noch gezeigt werden sollen)
Das Ergebnis passt also. Was will man mehr ???
Selbst die "komptetenteste DAT Fachwerkstatt Deutschlands" dürfte das als " echter Profi" nicht wesentlich genauer hinbekommen.....
Gut, dass ich das SONY Test-Tape noch für Kontrollzwecke aufgehoben und nicht längst verscherbelt hatte.
Natürlich bin ich ja auch derjenige, welcher " nicht den geringsten Schimmer davon hat, wie die Hüllkurve..." von Tracking-Messkassetten aussieht,
wie ja in
http://old-fidelity-forum.de/thread-1438...#pid893600
so vollmundig von einer ausgewiesenen und in Fachkreisen international anerkannten Koryphäe für DAT-Messtechnik und Trägheitskräfte
behauptet wurde......
"Und auch DPG geht. Jeder der Linien zählen kann auf dem Oszi sollte dazu in der Lage sein."
Jenau ! ==> Besser kann man es nicht ausdrücken....:
Der sog. "DPG-Wert" ist einfach nur die Länge des Zeitintervalls zwischen bestimmten Ereignissen in zwei elektrischen Signalen,
also überhaupt nichts Tiefsinniges und bereits mit jedem etwas besseren zweikanaligen Frequenzzähler, der zwischen zwei
Eingangssignalen die Zeitdifferenz messen kann, leicht zu bestimmen.
Selbstredend muss aber bei der verwendeten "Audio-Vorlage" deren individuelle Abweichung vom "Soll-DPG-Wert" bekannt
(d.h. durch eine vorherige Messung auf ein Test-Tape rückführbar) sein, damit man die Abweichung dann bei Justagearbeiten des
DPG-Zeitintervalls als abzuziehenden Offset berücksichtigen kann.
Aber das ist auch schnell durch zwei DPG-Messungen mit einem beliebigen lauffähigen DAT und anschliessender Differenzbildung
der beiden Messwerte erledigt.
Noch schneller fertig ist man, wenn man die Abweichung desjenigen DAT kennt, der die "Audio-Vorlage" aufgenommen hat.
Dann hat man gleich den zu berücksichtigenden Offset.
Noch eine Frage in die Runde:
wie in Gruenis Video gerade gut zu sehen, ist für die schnelle und exakte Justage des Tracking ein Oszilloskop hilfreich bzw. nötig.
Wer aber kein Scope besitzt oder leihweise besorgen kann, der hat dann schnell ein Problem.
Im Video und in dem gezeigten Auszug aus der Sony-Einstellanweisung sieht man, dass im Wesentlichen bei der Feinjustage der
Spurlage so einzustellen ist, dass die Hüllkurve des RF-Signals keinen Abfall oder Anstieg zeigt, d.h. innerhalb der angegebenen
Toleranzgrenzen von +/- 10% "konstant" bleibt.
Aber um das festzustellen ist prinzipiell gar kein Scope nötig, das könnte man auch ebenso gut mit einem kleinen Testadapter
(ähnlich einem Errordecoder) erledigen.
Die Anzeige könnte beispielsweise mit zwei LED erfolgen, die jeweils Anstieg bzw. Abfall anzeigen und die Justage wäre dann so
auszuführen, dass beispielsweise beide LED erlöschen oder gleich hell sind oder so ähnlich.
Dazu wäre wohl nur eine überschaubare und preiswerte Hardware mit ein paar gut erhältlichen Standardbauteilen nötig,
die allerdings noch zu entwickeln und in einer kleinen Serie zu fertigen wäre. Die Kosten sollten 20€ nicht übersteigen.
Gäbe es dafür hier ein Interesse und Bedarf ?
Ich finde es übrigens sehr gut, dass Grueni die Genauigkeit seiner Einstellungen neben der obligatorischen Überprüfung der
erzielten Fehlerraten auch noch durch Vergleich mit einer kommerziellen Messkassette verifizieren wollte und sich dazu das
Test Tape bei mir ausgeliehen hat.
(besonders nach den div. haltlosen Anfeindungen hier im Thread....)
.
Not macht erfinderisch.
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Ich hatte mein Interesse ja schon bekundet.
Ps. Massekontakt mit Loch. Hab schon ne passende Buchse hier liegen. Mache ich aber doch morgen. Ich bin schon wieder total aus der Zeit raus!
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(25.11.2016, 04:33)HUCHT-Tec schrieb: Noch eine Frage in die Runde:
wie in Gruenis Video gerade gut zu sehen, ist für die schnelle und exakte Justage des Tracking ein Oszilloskop hilfreich bzw. nötig.
Wer aber kein Scope besitzt oder leihweise besorgen kann, der hat dann schnell ein Problem.
Im Video und in dem gezeigten Auszug aus der Sony-Einstellanweisung sieht man, dass im Wesentlichen bei der Feinjustage der
Spurlage so einzustellen ist, dass die Hüllkurve des RF-Signals keinen Abfall oder Anstieg zeigt, d.h. innerhalb der angegebenen
Toleranzgrenzen von +/- 10% "konstant" bleibt.
Aber um das festzustellen, ist prinzipiell gar kein Scope nötig, das könnte man auch ebenso gut mit einem kleinen Testadapter
(ähnlich einem Errordecoder) erledigen.
Die Anzeige könnte beispielsweise mit zwei LED erfolgen, die jeweils Anstieg bzw. Abfall anzeigen und die Justage wäre dann so
auszuführen, dass beispielsweise beide LED erlöschen oder gleich hell sind oder so ähnlich.
Dazu wäre wohl nur eine überschaubare und preiswerte Hardware mit ein paar gut erhältlichen Standardbauteilen nötig,
die allerdings noch zu entwickeln und in einer kleinen Serie zu fertigen wäre. Die Kosten sollten 20€ nicht übersteigen.
Gäbe es dafür hier ein Interesse und Bedarf ?
.
Ich melde Interesse an
DATGrueni
Möchtest du die komplette 55er Buchse aus dem Schlachter haben ?
Es gibt so Tage, da wirst du mit dem Kopfschütteln einfach nicht fertig.
LG aus HH
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Das Gerät ist Top ok, alles läuft jetzt. Nur eben die Kopfhörerbuchse nebst Poti. Hätte da mal gleich hören sollen. Da muss jemand dauernd umgesteckt haben. Ich habe hier eine original Sony Buchse die passt mit silbernen Ring vorne.
& Gasmann hätte jetzt die mit goldenen Ring.
Jürgen Gold oder Silber das ist hier die frage. Funktionieren tun logischerweise beide.
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Es gibt so Tage, da wirst du mit dem Kopfschütteln einfach nicht fertig.
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Was andreas: Suche ein Service Manual zum SONY PCM-7040.
Wer hat sowas und kann es mir zukommen lassen?
Danke schon mal.
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Geht auch das vom 7010 ?
Oder brauchst du das speziell wegen dem Laufwerk ?
Dann bin ich leider raus
Es gibt so Tage, da wirst du mit dem Kopfschütteln einfach nicht fertig.
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Leider nein!. Der 7010er hat ein anderes Laufwerk. Vom 7010er und 7030er habe ich Manuals.
Mir ist ein sehr gut erhaltener 7040er für kleines Geld zugelaufen. Brauche die Anleitung wegen der Position der Messpunkte.
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Ja, so meinte ich das ja.
Speziell wegen dem anderen LW im 7040.....
Es gibt so Tage, da wirst du mit dem Kopfschütteln einfach nicht fertig.
LG aus HH
Der 7040er als letztes Model der 70er Reihe bietet alle Features der Vorgänger(7030 und 7050) und ist zudem "hochintegriert" und übersichtlicher aufgebaut. Hat 4 Motoren, 4 Köpfe , Instant-Start, Assemble, Punch-In und Out usw.
Schon für das Lesen der Bedienungsanleitung braucht man eine Tonmeister-Ausbildung .....
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(25.11.2016, 16:25)gasmann schrieb: (25.11.2016, 14:36)Jottka schrieb: (25.11.2016, 14:17)DATGrueni schrieb: Das Gerät ist Top ok, alles läuft jetzt. Nur eben die Kopfhörerbuchse nebst Poti. Hätte da mal gleich hören sollen. Da muss jemand dauernd umgesteckt haben. Ich habe hier eine original Sony Buchse die passt mit silbernen Ring vorne.
& Gasmann hätte jetzt die mit goldenen Ring.
Jürgen Gold oder Silber das ist hier die frage. Funktionieren tun logischerweise beide.
Das ist mir ehrlicherweise ziemlich egal. Ich benutze Kopfhörer eh' nur, wenn ich 'mal nachts noch aufnehme...
Und was heißt das nun ?
Buchse aus dem Schlachter wo die Trommel herkommt, oder nicht ....
Wie sagte meine Oma immer: Egal ist Käse, stinkt von allen Seiten gleich.....
Nicht böse gemeint
Jürgen scheint echt so ein Glücksgreifer zu sein. Ich habe diverse 55ES repariert. Aber das Jürgen nun bei beiden so etwas hat, das ist schon fast nicht zu glauben! Weil das habe ich vorher auch so noch nicht erlebt.
Scheinbar wäre da doch sinnig etwas zu tauschen… nämlich die gesamte Front! Denn hier hat wer mit PATTEX den Kunststoffteil auf das Metall bombenfest aufgeklebt! Das da wer dran war, war eh schon zu erkennen an den normalen grauen Kabelbindern die angewiesen Stellen im Original so nicht vorhanden sind! Baujahr 1989 ist auch ein recht alter 55ES. Tut aber nix zur Sache, die Beleuchtung wurde mal getauscht. Der Stecker hatte nur einen Wackler, deswegen ging eine Lampe nicht. Da ist alles ok! Geht ja auch alles… nur kann man eben so nicht das Kopfhörerdings reparieren! Eigentlich ist das ja alles geclipst.
Was mich eh wunderte dass ich das Poti einfach mit etwas Kraft hochziehen konnte, da fehlte die Befestigungsschraube. Das war eingeklebt. Das neue habe ich befestigt mit etwas Harz. Sitzt nun und funktioniert ja auch wunderbar.
Aber das hier: Der Riss in der Kunststoffblende unter der Metallfront ist nicht von mir, der ist nur kaum erkennbar weil eben geklebt! Man sieht auch den Kleber.
Pattex:
Ergebnis:
Ich bekommt den Kunststoff mit den Tasteneinheiten nicht von der Metallfront ab, weil komplett verkleistert!
Und so komme ich auch nicht an die Befestigungsschraube der Kopfhörerbuchse. Außer ich wende Gewalt an.
Die Schraube sitzt nämlich unter dem Pattexkunststoff!
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25.11.2016, 17:43
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 25.11.2016, 17:43 von Jottka.)
(25.11.2016, 17:36)DATGrueni schrieb: Ich bekommt den Kunststoff mit den Tasteneinheiten nicht von der Metallfront ab, weil komplett verkleistert!
Und so komme ich auch nicht an die Befestigungsschraube der Kopfhörerbuchse. Außer ich wende Gewalt an.
Die Schraube sitzt nämlich unter dem Pattexkunststoff! Die Kopfhörerbuchse wird, wie gesagt, nicht häufig benutzt. Kann man sie vielleicht anderweitig fixieren (Powerknete, Sekundenkleber o. ä).?
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25.11.2016, 18:18
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 25.11.2016, 19:19 von DATGrueni.)
Fixieren ist nicht das Problem, rausbekommen! Ohne die Front dahinter zu zerschreddern.
Versuche gerade etwas anders. Habe die Kontake in der Buchse mit Lupe und Minihaken etwas hochgebogen. Und habe in der Buchse etwas Lötzinn (ehrlichgesagt das ist ne friemelei) auf die Lasche gesetzt. Das ist nicht perfekt, aber ich hoffe dass die Buchse so dann funktioniert und der Kontakt wider da ist. Gemessen habe ich ihn eben! Da war es ok. Baue gerade das Display ein. Das kann man ja abnehmen, aber den Kunststoff dahinter halt nicht mehr. Drück mal die Daumen!
Edit: geht… mir wäre es lieber gewesen man hätte sie tauschen können für mechanische Dauerstabilität. Aber ok, wichtig ist dass der Kontakt wieder da ist. Darum geht es ja. Wenn man jetzt nicht tausende male Stecker rein Stecker raus… aber das war auch premiere in der Buchse mit Minilötspitze.
Na dann kann der ja doch noch verpackt werden. Wäre das nun nicht gewesen wäre er heute in der Post gewesen. Andererseits, besser Fehler behoben als hinterher rausgefunden.
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(25.11.2016, 18:18)DATGrueni schrieb: Versuche gerade etwas anders. Habe die Kontake in der Buchse mit Lupe und Minihaken etwas hochgebogen. Und habe in der Buchse etwas Lötzinn (ehrlichgesagt das ist ne friemelei) auf die Lasche gesetzt. Das ist nicht perfekt, aber ich hoffe dass die Buchse so dann funktioniert und der Kontakt wider da ist. Gemessen habe ich ihn eben! Da war es ok. Baue gerade das Display ein. Das kann man ja abnehmen, aber den Kunststoff dahinter halt nicht mehr. Drück mal die Daumen!
Edit: geht… mir wäre es lieber gewesen man hätte sie tauschen können für mechanische Dauerstabilität. Aber ok, wichtig ist dass der Kontakt wieder da ist. Darum geht es ja. Wenn man jetzt nicht tausende male Stecker rein Stecker raus… aber das war auch premiere in der Buchse mit Minilötspitze.
Na dann kann der ja doch noch verpackt werden. Wäre das nun nicht gewesen wäre er heute in der Post gewesen. Andererseits, besser Fehler behoben als hinterher rausgefunden.
Das kann ich ja gar nicht wieder gut machen!
Danke schon vorab für deine Mühe.
Man kann so ein Gerät aus den Kleinanzeigen bei der Abholung auch schlecht komplett checken und aufschrauben...
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Nein man steckt nie drin hast recht. Und selbst wenn man prüft, man wird sicher das eine oder andere übersehen...
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Sind schon genügend Bestellungen für den "Kleinen Test Adapter" zusammengekommen ? Ich würde auch einen nehmen.
Am liebsten damit sogar mein platzfressendes Oszi ersetzen u. verkaufen.
Drei meiner Referenzbänder sind auf einem Streamer Laufwerk aufgenommen. Zusammen mit dem schon vorhandenen Errordekoder u. der Fehlerratenanzeige vom DTC-2000 kann ich im Grunde eh schon auf das Oszi verzichten.
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(24.11.2016, 19:57)DATGrueni schrieb: tsz63 ich schicke das Gerät dann zusammen mit Jürgens los! Dann genügt ein weg zur Post. Nur dass du Bescheid weißt. Mehr nochmal dazu später.
Mache ganz entspannt, wenn er hier ist ist er hier...
Das, was sie heute nicht halten, wird morgen nicht einmal mehr versprochen.
Gruß Thomas
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Kalibrierbänder kann man nie kopieren, d.h. man kann natürlich schon, aber dabei kommt dasselbe raus als wenn man jedes andere Band kopiert: Eins, das nicht auf dem kalibrierten Gerät erstellt wurde, wie das Original. Somit als Messnormal unbrauchbar.
Ist der aufzeichnende Recorder 100% justiert und technisch i.O., wird es für den Hausgebrauch zwar immer reichen, aber mit einem Messnormal wird es nie etwas zu tun haben.
In diesem Fall würde es jedes andere normgerecht aufgezeichnete Signal - und seien es Rauschen, Death Metal, Helene Fischer oder Stille - aber ebenfalls hinreichend tun, weil der Audioanteil hier komplett egal ist.
So, und weil's so schön ist und die Frage unverständlicherweise immer wieder kommt:
Kalibrierbänder kann man nie "kopieren". Kalibrierbänder kann man nie "kopieren". Kalibrierbänder kann man nie "kopieren". Kalibrierbänder kann man nie "kopieren". Kalibrierbänder kann man nie "kopieren". Kalibrierbänder kann man nie "kopieren". Kalibrierbänder kann man nie "kopieren". Kalibrierbänder kann man nie "kopieren". Kalibrierbänder kann man nie "kopieren". Kalibrierbänder kann man nie "kopieren". Kalibrierbänder kann man nie "kopieren". Kalibrierbänder kann man nie "kopieren". Kalibrierbänder kann man nie "kopieren". Kalibrierbänder kann man nie "kopieren". Kalibrierbänder kann man nie "kopieren". Kalibrierbänder kann man nie "kopieren". Kalibrierbänder kann man nie "kopieren". Kalibrierbänder kann man nie "kopieren". Kalibrierbänder kann man nie "kopieren". Kalibrierbänder kann man nie "kopieren". Kalibrierbänder kann man nie "kopieren". Kalibrierbänder kann man nie "kopieren". Kalibrierbänder kann man nie "kopieren". Kalibrierbänder kann man nie "kopieren". Kalibrierbänder kann man nie "kopieren". Kalibrierbänder kann man nie "kopieren". Kalibrierbänder kann man nie "kopieren". Kalibrierbänder kann man nie "kopieren". Kalibrierbänder kann man nie "kopieren". Kalibrierbänder kann man nie "kopieren". Kalibrierbänder kann man nie "kopieren". Kalibrierbänder kann man nie "kopieren". Kalibrierbänder kann man nie "kopieren".
So, vielleicht reicht das jetzt erstmal für die nächsten paar Wochen, auch bzw. vor allem, was analoge Bezugsbänder betrifft.
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