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soviel zu Thema .... kein Bild mehr.... ich bin sauer.... also weiter mit dem alten.... war zu schön um wahr zusein.
Gorm
Beim UKW Abgleich war ich mit meinem jetzigen immer voll auf Anschlag. Sollte ich da was falsch gemacht haben? Und die Schalter Zicken auch schon ein wenig herum.
deshalb gleich was besseres.
Hmm... jetzt muss ich nochmal in mich gehen. Es eilt aber nicht.
Gruß aus den Weinviertel
Markus
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• ZodiacWuppertal, , dedefr
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Na der hat aber wirklich nicht lange durchgehalten. Wenn Unterlagen vorhanden sind, würde ich im NT mal nachschauen, ob alle Spannungen richtig liegen. War bei meinem auch irgendwann ein Elko, ist das Alter.
Wenn das ZF-Signal klein ist, wird keine größere Amplitude angezeigt. Zeichnet die Röhre des Siemens denn noch richtig scharf?
Das obern geschriebene bezog sich auf Messungen an der RF oder Oszillatorfrequenzen, die irgendwo bei 100MHz liegen.
Nen link zu solcher VV-Schaltung habe ich ergänzt.
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Nein der Focus ist schon etwas schwammig. Es geht mir nicht um die Amplitude sondern darum die Zeitachse etwas weiter zu bekommen. Das man die Flanken besser sieht. Hab Eden Verkäufer kontaktiert, meine es war günstig, aber funktionieren solle es schon. Schauen wir mal bevor ich daran herumbastle. Zumal ich vor Röhren einen gehörigen Respekt habe.
Gruß aus den Weinviertel
Markus
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• ZodiacWuppertal
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Zitat:sondern darum die Zeitachse etwas weiter zu bekommen.
Obere Tastenreihe, Timebase "X 10" drücken.
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• ZodiacWuppertal
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Du gehst jetzt aber nicht mit einem Passivtaskopf an ein UKW-Frontend??
Pass auf die Kapazität auf, übliche 10:1 Tastköpfe haben so um 14pF. Du kannst dir mal den Blindwidertand bei 100MHz ausrechnen.
1:1 Tastköpfe sind mit etwa 50pF noch übler, die sollte man ausschließlich für NF verwenden oder gar nicht kaufen.
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• ZodiacWuppertal
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Schitte, hoffe du bekommst es wieder hin.
LG Roland
Wenn ich mir die Kids an der Bushaltestelle ansehe, verstehe ich auch, warum manche Tierarten ihre Nachkommen fressen.
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Hab leider nur "einen" passiven Tastkopf. Bisher hat das eigentlich immer mit 1:10 zur Abstimmung gereicht. Arbeite mich auf dem HF Gebiet erst ein. Was muss man denn für einen Tastkopf nehmen wenn es passen soll. Die denke der der kostet deutlich mehr als das ganze Scope.
Gruß aus den Weinviertel
Markus
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Natürlich reicht ein passiver 08/15-Tastkopf aus Kitai, der oft bis 100MHz angegeben ist, an einem Oskar mit 20-MHz-Grenzfrequenz, um die FM-ZF einzuschätzen und das FE danach abzustimmen. Wenn damit an nem Oszillator bei 120MHz gemessen wird, ist der Eingangswiderstand von 50Ohm und die bei vielen Oskars und Zählern unzureichende Empfindlichkeit das größere Problem.
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Hallo Holger,
das geht ja gerne wenn du am Zählerausgang von nem Frontend mißt. Der ist gepuffert und dafür ausgelegt. Oder an der kalten Anzapfung des Oszillatorkreises. Aber wenn du am Heißen Ende mit 13pF rangehst addierst du etwa 50% der Abstimmkapazität, so um den Daumen rum. Bei Obermischung mehr, bei Untermischung weniger. Sowas kann ins Auge gehn.
Eine faule Methode Annodunnemals war ne Koppelspule zu basteln. Dann hatte man zwar keinen Absoluten Wert, konnte aber auf das relative Maximum abstimmen.
Die Kiste hat die üblichen 1MegOhm||50pF
Anderseits, wenn der Mischer ungeregelt ist kann man auch auf das Maximum der ZF direkt nach dem Mixer abstimmen. Aber ich kenn den Tuner nicht. Laut Schirmbild siehts aber so aus als würde der Haken am Oszillatorkreis hängen und dadurch komplett verstimmt. Muß ja nicht jeder die Fehler meiner Jugend wiederholen.
Liebe Grüsse,
Michael
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hallo markus
beim anblick deines "alten" scops(übrigens ein mo 20 von grundig)werden echt Erinnerungen wach.
die hatten wir vor über 20 jahren zu hauf bei der Innung in der Werkstatt.
gruß onkyo-boy
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05.01.2017, 16:25
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 05.01.2017, 16:27 von scope.)
Aktive Tastköpfe brauche ich hier so selten, dass ich nie bereit war, dafür viel Geld auszugeben. Relativ preiswert (aber fast immer mit irgendwelchen Defekten) sind die frühen Philipsmodelle, die es im Köfferchen als Set gab. In den Grabbelkisten der (speziellen) Flohmärkte habe ich einige lose Modelle gekauft, aber auch einen kompletten, schönen Koffer.
550 ps, bis ca 650 MHz zu gebrauchen...Wenn man das passende scope hat. Kostete mich 60 € mit kleinen Macken ....Händler wollen schonmal das fünffache haben.
Lose gibt´s mit etwas Glück für die Hälfte....oder auch schonmal für´n Zwanziger. Blöd (also umständlich), wenn dann -auch noch- das Kabel defekt ist.
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(05.01.2017, 16:25)scope schrieb: Aktive Tastköpfe brauche ich hier so selten, dass ich nie bereit war, dafür viel Geld auszugeben. ... Und für was brauchst Du sie? Gib uns Unwissenden doch mal bitte ein Beispiel. Danke!
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05.01.2017, 16:43
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 05.01.2017, 16:45 von scope.)
Reparatur und Abgleich von RF-Generatoren und RF PLL Synthesizern "aller Art". Zuletzt an einem Marconi 2019.
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• HaiEnd Verweigerer
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Marconi!
Ein 2017 war mal wegen der besonderen Signalaufbereitung ein Traum.
Ein Leader 3216 richtet jetzt über olle Radios auch nicht schlecht.
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• winix
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Nach längerem netten Gespräch und einigen Achteln musste ich das Fluke nehmen... Ehemaliger Tektronix Mitarbeiter mit einen Faible für Messgeräte. Da standen gefühlt 20 Scope (z.B. 2467 400Mhz da wa er sehr stolz drauf) und ein Haufen weiterer mir unbekannter Geräte herum. Laut seiner Aussage repariert und wartet er noch die älteren Scope.
Das Multimeter macht noch einen guten Eindruck. Das Display ist noch ordentlich hell. Endlich mal was richtiges
Gruß aus den Weinviertel
Markus
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Ein Fluke 179 wie Neu, die Folie war noch auf dem Display.
Mit Temperatursensor für weniger als der halbe Neupreis. Das nimmt man doch.
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• , ZodiacWuppertal, dedefr
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Bei mir ist seit gestern ein Frequenzgenerator eingezogen. Er tut auch was er soll. Auch Frequenzen zählen. Leider stimmt die eingestellte Ausgangsspannung nicht mit der gemessenen überein. Nicht bloß etwas sondern die liegt richtig daneben. Oder hab ich da einen Denkfehler. Amplitude und so. Hab es nicht so mit der Wechselspannung.
Gruß aus den Weinviertel
Markus
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10.03.2017, 08:16
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 10.03.2017, 08:36 von scope.)
Der angezeigte Wert stimmt schon 1 Vpp = 0,353V eff. Allerdings nur für den Sinus. Beim Dreieck ca. 0,288V eff und beim Rechteck (sofern 50% Duty) eben 0,5V
https://de.wikipedia.org/wiki/Formfaktor...rotechnik)
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hallo markus
schau dir das signal mal mit deinem osziloscop an.
dann kannst du den pegel als das sehen was er ist und kannst die größe direkt vergleichen.
das dürfte schon stimmen nur die auswertung des signal´s ist eine andere.
das digi-voltmeter bildet, wie scope schon schrieb, den effektivwert und zeigt den an.
dein scop zeigt in echtzeit den real/momentanwerte an.
da ist der unterschied der manchmal zu verwirrung führen kann.
gruß onkyo-boy
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Hab mir gerade als (Dauer)-Leihgabe den Oszi geholt. Ist schon recht gewöhnungsbedürftig das Teil. Reagiert für meinen Geschmack recht träge.
Und mich gleich ans werk gemacht. Leider zeigt der Oszi auch was anderes an, oder misst falsch. hier ist Vpp2,7V ob wohl 2V eingestellt sind.
hab zum Messen ein Signal von 1khz und 776mV benötigt. Hab serumprobiert und hab herausgefunden das man quasi den 10fachen Wert einstellen muss und dann die -10db Taste drückt. dann stimmt auch die Messung mit dem Messgerät.
Gruß aus den Weinviertel
Markus
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• , ZodiacWuppertal, dedefr
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meine erfahrung mit rein digitalen osziloscopen beschränkt sich auf wenige versuche.
dabei habe ich auch eine gewisse trägheit festgestellt die ich von einem rein analogen scope einfach nicht gewohnt bin,
das ist aber systembedingt.
die spannungen müssen gemessen, gewandelt(A-D), berechnet und dargestellt werden.
bei dem ganzen krams dazwischen ist eine reaktionsverzögerung unvermeidbar.
die frage die aber auch gestellt werden muss ist:
sind die geräte irgendwann mal geeicht worden(bei messgeräten üblich und sinnvoll) und wann zuletzt.
dann ist dort irgendwo ein aufkleber drauf.
altersbedingt stellen sich ungenauigkeiten im laufe der jahre ein.
dadurch ergeben sich dann messfehler.
evtl hat auch mal ein eingriff stattgefunden, bei dem er etwas verstellt wurde.
"unser scope" kann dir da sicher noch mehr zu schreiben.
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10.03.2017, 18:17
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 10.03.2017, 18:18 von Gorm.)
Eichen wär für solch Oscarchen wohl ne Herausforderung,
Kalibrieren ginge vielleicht, ist aber auch nicht umsonst, da die Kosten schnell den Zeitwert übersteigen.
Eichen ist als Spezialfall der Kalibrierung Geräten im rechtsgeschäftlichen Verkehr vorbehalten, z.B. Waagen.
Wenn Unterlagen vorhanden, einfach mal schauen, was im Verstärker nicht mehr stimmt.
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Das hängt von der Dicke deines Geldbeutels ab. Es gibt auch 'schnelle' DSOs, also welche die prompt reagieren. Die DPOs von Tek z.B.
Das Rigol ist halt nur Einstiegsklasse. Allerdings lässt sich damit viel anstellen, speziell wenns um singleshot geht. Analoge Kisten brauchen ein sich wiederholendes Signal.
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TK abgeglichen?
GGf, kann man das Signal noch dehnen. Bei analogen Oszis gibt es ein Poti mit Cal. an einer Stellung.
Gruß TW
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10.03.2017, 20:24
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 10.03.2017, 20:45 von scope.)
Zitat:dabei habe ich auch eine gewisse trägheit festgestellt die ich von einem rein analogen scope einfach nicht gewohnt bin,
das ist aber systembedingt.
Das ist vielmehr Baujahrbedingt.
Die Verarbeitungsqualität der Hardware, vor allem des Gehäuses und der Knöpfe hat spürbar nachgelassen, aber die Rechenleistung hat enorm zugenommen.
Bereits für gerade mal 1000 € bekommt man mittlerweise Intensity grading und je nach Betriebsart 10000 bis 500000 Waveforms/sec. Das lässt nicht nur von der speed, sondern auch vom
"Schirmbild" Analogfeeling aufkommen. Ein FBAS Videosignal wird damit so "analog" dargestellt, wie man es von herkömmlichen (alten) DSO nicht kennt.
Einfach mal auf einer Messe etc. live anschauen...
Der FEhler wird vermutlich nicht beim DSO zu finden sein, obwohl ich nicht weiss, was da genau eingestellt wurde. Wenn das Gerät eine solche Abweichung hätte, dann gäbe es da nichts mehr zu justieren. Dann wäre es defekt.
Den Uni-T Generator und seine "Pegeltreue" (oder Anzeigetreue) würde ich da -je nach Frequenz- schon eher als Ursache sehen, sofern alles richtig gemacht wurde.
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