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Talkin' about JAZZ
#51
Mal wieder was fürn Jazz...

Pat Metheny Trio, Lone Jack:

http://www.youtube.com/watch?NR=1&v=sM_huFmpUQA
またね
ギュンター
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#52
Jörg (Friedensreich) sei Dank!

Da ich sonst nur lese, was es hier so alles gibt, vor allem bei Achim in Niemegk, aber auch bei der aktuellen Musik-Spiel-Wiese und den neuesten Geraffel-Bildern, ist es eine kleine Überwindung, auch mal was zu schreiben.

Seit 40 Jahren höre ich Jazz und habe im Laufe der Jahre vor allem gelernt, dass ich keinen abschließenden Musik-Geschmack habe, und genau diese offene Art zu hören, vom Jazz geprägt wurde. Klar, es gibt Stücke/Alben/Musiker/Stile, die mir mal mehr und mal weniger gefallen, aber das "offene Ohr" schließt sich nicht gleich, wenn mal etwas Neues geflogen kommt. Ich jedenfalls habe mit dieser Musik Zuhören gelernt. Das liegt vor allem an der unglaublichen Fähigkeit der Musiker zur Improvisation einerseits und der erstaunlichen Eigenschaft, sich gegenseitig zuzuhören und auf einander "in Echtzeit" zu reagieren.

Natürlich ist die Versuchung groß, eine lange CD-Liste (vollständig auch auf Festplatten in hoher Auflösung) zu präsentieren. Alternativ dazu möchte ich lieber ein paar Stücke nennen, die aus meiner Sicht exemplarisch sind: für die Zeit, für die Musiker, für den Stil.

Zuerst Abdullah Ibrahim, früher Dollar Brand, aus Südafrika in die USA geflüchtet, mit seinen spirituellen und fröhlichen Liedern:



Dann Thelonius Monk, dem Intellektuellen der "mitteren Jazz-Zeit" in den 50er und 60er Jahren:



Und John Coltrane, den Suchenden unter den Findenden (man nennt es Spiritualität, LOL):



Und Miles Davis, und Louis Armstrong, und Ella Fitzgerald ()

Etwas exotisch, dafür deutsch/amerikanisch und sehr authentisch: .

Naja, ist ja gut jetzt.
Manfred
 "suaviter in modo, fortiter in re" ("Stark in der Sache, milde in der Art")







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#53
Danke Manfred, dass Du Dich mal überwunden hast. Wink3
Mehr davon!

Als grosser Fan des Radios, hast Du bestimmt auch noch
ein paar Radiotipps auf Lager.
Glück auf!
Jörg

              \\://
              (o -)     
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#54
(26.09.2011, 13:02)Friedensreich schrieb: Danke Manfred, dass Du Dich mal überwunden hast. Wink3
Mehr davon!

Als grosser Fan des Radios, hast Du bestimmt auch noch
ein paar Radiotipps auf Lager.

Ja, natürlich, Jörg, schließlich habe ich fast genauso lange wie ich Jazzplatten sammle und Jazz höre auch das very old fashioned "Jazzpodium" abonniert, in dem (fast) vollständig alle deutschsprachigen Jazz-Radio-Sendungen monatlich aktuell aufgelistet sind. Es ist einfach unglaublich, was es alles in den rund 60 (häufig verachteten) öffentlich-rechtlichen Radio-Sendern so gibt, dazu kommen die reichlichen Fernsehbeiträge in 3sat, Bayern Alpha, Arte. Wenn man will, kann man täglich ausführlich diese Musik in ihrer ganzen Spannbreite hören.
Außer Swissjazz, den man über Satellit (und im Netz) empfangen kann, haben alle ö.-r. Kultursender Jazz reichlich im Angebot:
MDR Figaro: täglich zwischen 19.35 und 20, häufig zwischen 23 und 0 Uhr,
WDR 3: http://www.wdr.de/themen/global/suchen/gs_index.jhtml
WDR 5: Zitat: "bietet Ihnen einen einzigartigen Musikmix aus Jazz, Lounge, Bossa Nova, Soul, Chanson uvm."
BR Klassik: http://www.br-online.de/br-klassik/jazztime/index.xml
RBB Kulturradio: http://www.br-online.de/br-klassik/jazztime/index.xml
NDR Kultur: z. B. http://www.ndr.de/ndrkultur/programm/sen...en108.html
SR 2 (sehr zu empfehlen): Jazz ABC, Jazz live with friends, JazzNow
Nordwestradio (sehr zu empfehlen): z. B. Playlisten Jazz & Pop
-Blues nach 10
-Globale Dorfmusik
-Hoerprobe
-Jazz nach 10
-Globale Dorfmusik live

Genug fürs erste!?
Bis bald
Manfred
 "suaviter in modo, fortiter in re" ("Stark in der Sache, milde in der Art")







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  • Dual-Tom
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#55
Hallo Jörg,
ich würde gern noch ein paar Stücke nennen, die ganz besonders mag.
Es sind die berühmten Trios aus den 50er Jahren:



und, vor allem, Shelly Manne,


aber auch Andre Previn, der klassisches und jazziges spielen konnte:


Diese Trios mit ihrer reduzierten Form waren damals enorm beliebt, vor allem, weil sie das Gegenstück zu Bigband-Jazz waren, der den Markt ziemlich überschwemmte. Natürlich gibt es hervorragende Bigbands, aber nicht heute und hierLOL.
 "suaviter in modo, fortiter in re" ("Stark in der Sache, milde in der Art")







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  • Friedensreich
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#56
Hab gerade Lust und Zeit, ein paar aktuelle Musiker einzustellen:
da ist zuerst Quadro Nuevo, die aus dem dt. Alpenvorland stammen (man merkt es wirklich nichtFloet) und seit ein paar Jahren Musik extra nur für mich machen, z.B.:

Aber auch die anderen Produktionen von QN sind genau richtig (für mich).

Was ganz anderes, diesmal von aktuellen Weltstars: Wynton Marsalis und Willie Nelson, "Two Men with the Blues":


Wynton Marsalis hat auch mit Eric Clapton eine Aufnahme gemacht. Clapton soll sich ein halbes jahr geziert haben, zuzusagen er soll vorher gesagt haben, er sei nicht gut genug für Jazz. Fishing for Compliments, of course:


Charlie Haden Quartett West hat eine CD mit starken Sängerinnen gemacht: Sophisticated Ladies. Ein wahres Wort!
und


Es könnte sein, dass ich meine LP-Sammlung durchsuche, um ein paar "alte Schätze" zu finden, die ich zur Zeit nicht spielen kann, da ich keinen Plattenspieler mehr habe (aber irgendwann doch wieder anschaffe!??).
 "suaviter in modo, fortiter in re" ("Stark in der Sache, milde in der Art")







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#57
Ansonsten kann ich sie auch für Dich "entsorgen". Floet

Wenn ich richtig informiert bin, kommt ihr ja im Okt. zu uns. LOL


btw

[Bild: image001qyzt.jpg]
Glück auf!
Jörg

              \\://
              (o -)     
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  • mkrabbe
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#58
Lol1 Lol1 Lol1
またね
ギュンター
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#59
The Noble Family of Big Band Swing!
[Bild: sardxq8f.jpg]

Bei mir beginnt das bei Duke Ellington:



und hört bei Count Basie fast schon auf:

wenn man sich die Allstar-Besetzung anschaut, wundert man sich nicht über die Qualität:
Don Byas on tenor, Harry "Sweets" Edison & then later Buck Clayton, trumpet, Jo Jones drums...

Meine persönliche Geschmacksgrenze läuft dicht an Benny Goodman vorbei, hier mit dem damals "besten Schlagzeuger der Welt", Gene Krupa:
 "suaviter in modo, fortiter in re" ("Stark in der Sache, milde in der Art")







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#60
Das ist ja schon der Jazz-Olymp. LOL

Gene Krupa war wirklich ein Wahnsinnsschlagzeuger.

Hier mal ein Medley beginnend mit einen witzigen Streichholzsolo. Zahnlos


Gene Krupa im Film
Glück auf!
Jörg

              \\://
              (o -)     
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#61
Altuelles:
Vom 27. bis zum 30. Oktober ist WDR 3 im Jazzfieber: Das Festival WDR 3 jazz.cologne bietet vier Tage lang Konzerte im WDR Funkhaus und im Kölner Stadtgarten mit zahlreichen Jazzgrößen. Höhepunkt ist die Verleihung des WDR Jazzpreises am 28. Oktober im WDR-Funkhaus. In der WDR 3/Ö1 Jazznacht stellen die Kulturradios WDR 3 und Ö1 neben der 6. Festival Ausgabe der WDR 3 jazz.cologne auch Konzerte vom gleichzeitig stattfindenden 16. Salzburger Jazzherbst vor.
WDR 3 jazz.cologne 2011 (Samstag, 29. Oktober, 20:05 Uhr)
http://www.wdr3.de/jazznacht/details/artikel/wdr-3.html

Vielleicht interessiert sich jemand für regelmäßige Jazz-News. die gibt es per Newsletter von www.jazzinstitut.de
"Wir lesen die Morgenzeitung für Sie!
Liebe Kollegen und Jazzfreunde,
die Jazz News des Jazzinstituts versorgen Sie regelmäßig (d.h. ca. einmal die Woche) mit Nachrichten, die wir aus der Online-Tagespresse für Sie zusammenfassen. Diese Rubrik wird auf unserer Website (www.jazzinstitut.de) täglich aktuell gehalten. Dort können Sie auch öffentliche Kommentare zu den Artikeln hinterlassen. Als zusätzlichen Service haben wir hinter den Artikeln Auszüge aus unserem Jazz-Index verlinkt. Der Jazz-Index ist eine bibliographische Datenbank, die kostenlos im Jazzinstitut abrufbar ist. Kontaktieren Sie uns, wenn Sie ähnliche Auszüge zu speziellen Musikern wünschen.
Viel Vergnügen bei Ihrer Lektüre zum Jazz in der/n vergangenen Woche/n.
 "suaviter in modo, fortiter in re" ("Stark in der Sache, milde in der Art")







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#62
Auch die ZEIT hat online was zum Jazz gebracht:


Wynton Marsalis zum 50. - Der Jazz inmitten Amerikas
Der Trompeter Wynton Marsalis wollte den schwarzen Jazz in der amerikanischen Gesellschaft verankern. Christian Broecking hat untersucht, ob es ihm gelungen ist.
• Von: Christian Broecking
• 18.10.2011 - 10:45 Uhr
© Pete Souza/White House via Getty Images

Wynton Marsalis und andere Jazzmusiker spielen für Barack Obama und Bill Clinton im Lincoln Center, 2009.
Wegen seiner herausragenden Technik, Virtuosität und Improvisationsfähigkeit erlangte Wynton Marsalis höchste internationale Auszeichnungen als klassischer Trompeter und Jazzmusiker. Im Jahr 1984 erhielt er je einen Grammy im Klassik- und Jazz-Segment – ein bis dahin einzigartiger Vorgang in der Geschichte der Grammy Awards, der sich 1985 wiederholen sollte.
Das Wynton Marsalis Septet repräsentierte Anfang der 1990er Jahre den Erfolg der jungen neotraditionalistischen Bewegung im New Yorker Jazz und den Beginn einer letzten großen weltweit greifenden Jazzkonjunktur. Seit Anfang der Achtziger lebt Marsalis in New York. Dort lernte er den schwarzen Publizisten Stanley Crouch kennen, der zu seinem engsten Berater und Mentor wurde: Von ihm assistiert gründete Marsalis 1991 die Jazz-Institution am New Yorker Hochkultur-Tempel Lincoln Center.

Seitdem hat sich in den USA die gesellschaftliche Wahrnehmung von Jazz verändert. Die Debatten um die Kanonisierung bei JALC (Jazz at Lincoln Center) und die Aktivitäten von Wynton Marsalis deuten eine grundlegende Wende im Jazz an: Zum ersten Mal in seiner Geschichte ist der Jazz auf der Ebene der zeitgenössischen Kultur angekommen: Anerkannt, aufgeführt, institutionalisiert. Das jährliche Budget lag 2008 bei 42 Millionen Dollar, im Rückblick wird deutlich, dass JALC den Verteilungskampf um das Fördergeld für die New Yorker Jazzszenen gewonnen hat.
Marsalis war ein einflussreicher Berater des Filmemachers Ken Burns und hatte eine eigene Vorlesungsreihe an der Harvard University (2011). So ist es ihm gelungen, seine Definitionsmacht sukzessive ausbauen. Der Jazzkritiker Gary Giddins sagt: "Als Wynton Marsalis nach New York kam, änderte sich hier viel. Er war der Ronald Reagan unter den Jazzmusikern, er redete konservatives Zeug, er brachte die Anzuguniform in die Clubs zurück, er propagierte alten Swing und entsprechende Kompositionsformen. Und viele Musiker, die nicht mit ihm übereinstimmten, verstummten. Bloß nicht politisch werden, man könnte ja Widerspruch ernten." Eine folgenschwere Zäsur war die Wiederwahl Bushs im November 2004. Für zahlreiche Jazzmusiker, die sich gegen Bush mit künstlerischen Mitteln engagiert hatten, endete ihr öffentlich bekundetes politisches Interesse mit dem Rückzug ins Private.
Ein Paradoxon: Die Bewahrung des kulturellen schwarzen Erbes ist nur um den Preis individualistischer Wertvorstellungen und Disziplin zu haben. Americana als der Versuch, eine farbenblinde nationale amerikanische Identität zu begründen, ist ein Konstrukt, in dem die Freiheit nur über harte Arbeit und Proben zu erreichen ist, nicht durch die bloße Kampfansage. Jene sind ernüchtert, die an eine gesellschaftsverändernde Wirkung ihrer Musik glaubten. Andere, die einst die permanente Weiterentwicklung des Jazz zum Thema gemacht haben, finden sich als Neuinterpreten der Tradition wieder. Eine weitere Fraktion verweigert sich den Fragen nach gültigen Codes der afroamerikanischen Musikkultur mit dem Verweis auf deren Hybridität und Unterschiedlichkeit.
Privatsysteme, Kollektivstrukturen und unabhängige Vertriebswege treten als Alternativlösungen in den Fokus, der Glaube an die Möglichkeit, die Musik neu zu erfinden, mischt sich mit der Erfahrung oder Vermutung, dass der Vermittelbarkeit neuer Klänge Grenzen gesetzt sind. Problematisch wird es, wenn die Initiative, sich anderen Kulturen zu öffnen, mit der Erfahrung konfrontiert wird, dass schwarze Kulturerfindungen traditionell von Weißen ausgebeutet wurden. Der Bruch mit Traditionen wird unterschiedlich erlebt. Als Verlust wird er empfunden, wenn er die Absonderung von der schwarzen Kultur impliziert. Als Chance, wenn auf transkulturell gleichberechtigter Ebene zur Entdeckung und Entwicklung neuer Artikulationsräume führt.
Wenn afroamerikanische Jazzmusiker ihre Musik historisch auch in einer Tradition von Widerstand und Protest verstehen, konnte man angesichts einer zunehmenden Schwächung der afroamerikanischen Position während der Bush-Ära nicht von einer widerstandsorientierten Künstlerbewegung sprechen, die Zunahme des Rassismus wurde eher mit hilflosen Gesten registriert. Das Gefühl, wieder einmal das Opfer gesellschaftlicher Prozesse zu sein, trägt zu einer weiteren Desillusionierung bei. Dass sich dennoch nach wie vor afroamerikanische Nachwuchsmusiker für die Improvisationskunst Jazz entscheiden, wird als deutliches Zeichen für dessen gesellschaftliche Relevanz gewertet.
Die durch Wynton Marsalis repräsentierte gesellschaftliche und kulturelle Utopie des neotraditionalistischen Aufbruchs hat sich während des Untersuchungszeitraums dieser Arbeit nicht eingelöst. Die Hoffnung auf eine Rückeroberung der gesellschaftlichen Wirksamkeit des afroamerikanischen Jazz, wie sie anlässlich der Berliner Jazztage 1964 von Dr. Martin Luther King, Jr. proklamiert wurde, hat sich mit seiner Institutionalisierung durch die Hochkultur nicht erfüllt. Race still matters.
• Quelle: ZEIT ONLINE
• Adresse: http://www.zeit.de/kultur/musik/2011-10/...ettansicht
Der Marsalis-Komplex

© Broecking Verlag
Der Autor Christian Broecking ist einer der versiertesten Jazzkenner Deutschlands.
In diesem Artikel verarbeitet er Auszüge aus seinem neuen Buch Der Marsalis-Komplex.
Studien zur gesellschaftlichen Relevanz des afroamerikanischen Jazz zwischen 1992 und 2007.
Der Band ist erschienen im Broecking Verlag und kostet 49,90 Euro (ISBN 978-3-938763-32-2).
 "suaviter in modo, fortiter in re" ("Stark in der Sache, milde in der Art")







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#63
Jazz-total am Wochenende auf WDR 3!

Liebe Hörerinnen und Hörer des Kulturradios WDR 3,
an diesem Wochenende steht bei WDR 3 alles im Zeichen des Jazz: Noch bis zum 30. Oktober läuft die WDR 3 jazz.cologne mit Konzerten nationaler und internationaler Jazzgrößen im WDR Funkhaus und im Kölner Stadtgarten. Höhepunkt ist am 28. Oktober die Verleihung des WDR Jazzpreises. Die WDR 3 Jazznacht sendet am Samstag Aufnahmen von der Preisverleihung und von den Festivalkonzerten, darunter das Pablo Held Septett, Pedro Giraudo & Cologne Contemporary Jazz Orchestra und das Markus Stockhausen Quintett. Nach Mitternacht stellen die Kulturradios WDR 3 und Ö1 auch Konzerte vom gleichzeitig stattfindenden 16. Salzburger Jazzherbst vor. Genießen Sie elf Stunden hochkarätigen Jazz.
WDR 3 Jazznacht (Samstag, 29. Oktober, 20:05 Uhr)
http://www.wdr3.de/jazznacht/details/artikel/wdr-3.html
Markus Stockhausen Trio:
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  • Friedensreich, wattkieker
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#64
Etwas Modern Jazz - ich glaube das ist was für Sascha.

[Bild: vZsko.jpg]

Glück auf!
Jörg

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  • Yamanote
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#65
Sehr geil! Und das sagst Du mir jetzt, wo ich gerade erst CDs bestellt habe... Flenne
またね
ギュンター
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#66


http://www.youtube.com/watch?feature=pla...WitXE9VrKU
"One man's trash is another man's treasure!"
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#67
Ein kleines Betthupferl für Euch aus der Lounge-Ecke. A Guy Called Gerald, Fever:

またね
ギュンター
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#68
Monty Alexander, der Schüler von Oscar Peterson! Wink3



Und Hamsterbäckchen Dizzy nicht zu Vergessen! Dance3



Der große Ramsey Lewis *mmhhh...*



Da fallen mir noch so einige ein, aber das wird dann echt zu lang hier...es lebe der Cool-Jazz! Wink3

Und noch etwas aus meiner Smooth-Jazz Ecke, nach Luther Vandross eine der besten männlichen Smooth/Soul Stimmen "Will Downing", mit "Gerald Albright" am Sax, auch einer der besten wie ich finde!

KLICK!






Gruß

Der Sisko

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#69
Zum Vatertag. Hi
Glück auf!
Jörg

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              (o -)     
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#70
http://www.spiegel.de/kultur/musik/jazz-...34717.html
Glück auf!
Jörg

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              (o -)     
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#71
Hier ein Tip zum intensiven Jazzhören:

Die WDR 3 Jazznacht zieht Bilanz der beiden großen Pfingstfestivals: Zu hören sind die Höhepunkte der INNtöne 2012 in Diersbach/Oberösterreich und des diesjährigen Moers Festivals. Bei letzterem glänzten unter anderem das Duo Landfermann und Burgwinkel sowie das Ruhrpott-Orchester The Dorf. WDR 3 sendet sechs Stunden Festival-Vielfalt in der Nacht von Samstag auf Sonntag.

- WDR 3 Jazznacht (Sonntag, 3. Juni, 00.05 Uhr)
http://www.wdr3.de/jazznacht/details/03....ivals.html

- WDR 3 Jazznächte 2012
http://www.wdr3.de/schwerpunkte-und-reih...-2012.html

Manfred Krabbe
 "suaviter in modo, fortiter in re" ("Stark in der Sache, milde in der Art")







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#72
Das Jazz Podium veröffentlichjden Monat eine sehr informative Liste der anstehenden Radiosendungen, die sich regelmäßig oder speziell mit allen/den meisten Facetten des Jazz befassen:

[Bild: Bild_23.jpg]

und die zweite Seite:

[Bild: Jazz_Radio_Juni_2012_2.jpg]

Viel Spaß beim Hören und Mitschneiden!
Manfred Krabbe
 "suaviter in modo, fortiter in re" ("Stark in der Sache, milde in der Art")







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#73
Hey, und hier die (hoffentlich) richtige Seite 1:

[Bild: Jazz_Radio_Juni_2012_1.jpg]

Manfred
 "suaviter in modo, fortiter in re" ("Stark in der Sache, milde in der Art")







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#74
Und hier noch etwas, das genauso exotisch ist wie Jazz, aber vielleicht für den ein oder anderen genaus interessant:

Kulturen verbinden - der ifa-Newsletter 6/2012:
Als Redakteurin oder Redakteur nach Kasachstan
Zum 1. September sucht der Arbeitsbereich Integration und Medien für die Dauer von bis zu zwei Jahren eine/-n Redakteur/-in für die Deutsche Allgemeine Zeitung (DAZ) in Almaty. Die DAZ wird von der deutschen Minderheit (Assoziation der Gesellschaftlichen Vereinigungen der Deutschen Kasachstans "Wiedergeburt") herausgegeben und ist die einzige deutsche Zeitung in Zentralasien. Bitte bewerben Sie sich ausschließlich online bis zum 4. Juni.
Manfred
 "suaviter in modo, fortiter in re" ("Stark in der Sache, milde in der Art")







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#75
Heute wird zur Einstimmung erst einmal ein bisschen gejazzt.

Dave Bruebeck, Take Five:

またね
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