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Super Arbeit Armin!!
Besonders die Reparatur der Platine gefällt mir.
Sieht aus, wie die Arbeit eines Gefäßchirurgen.
Vielen Dank für den Bericht, Herr Dr. Armin
Grüße Alex
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Wie der 90er, gefällt mir .
Und Armins noch frische Liebe zu Sansui, da sag ich hui .
Gruß aus den Bergen Max
Herr E aus A
Unregistered
Ob ich auch mal so einen Sansui.....?
Der hier gefällt mir auch optisch sehr schön.
Oder ist das etwa schon der geheime Wunsch?
Danke Armin für den schönen Bericht.
Der Sansui ist technisch sicherlich erste Sahne, optisch finde ich ihn fast schon langweilig. Dafür ist er absolut zeitlos und kann nicht unmodern werden. Aber Emotionen erweckt die Optik bei mir nicht .
Trotzdem tolle Kiste, Glückwunsch dem Besitzer und gute Genesung.
Gruß
Peter
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Ein klasse Amp der Sansui! Die Platinenreparatur ist vom Feinsten! Super Arbeit Armin und danke fürs zeigen! Glückwunsch an den Besitzer des Sansui und ihm alles Gute!
Gruß Joachim
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Hm, mal 'ne andere Frage zu diesen speziellen Sansui Verstärkern:
Eignen die sich nicht prinzipbedingt besonders für Elektro- oder Magnetostaten?
Warum sollten sie?
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Hallo Armin,
freue mich auf die Rückkehr des Sansui.
Vielen Dank für deinen schnellen Einsatz und den tollen Bericht!
Weiterhin viel Erfolg und mein Vorschlag für einen Verdienstorden ist dir gewiss.
Herzliche Grüße aus dem Hochsauerland
Hermann
freshmeat
Hallo Rudi, klar habe ich Deinen "Schnuckel" noch im Blick und auch alles Andere, was wir so besprochen haben!
Deinen AU-X1 mache ich noch direkt nach der Yamaha-Endstufe, die ich gerade auf dem Tisch habe und werde dann auch hier davon berichten. Ich persönlich würde optisch und von der Anmutung den AU-X1 jedem anderen Verstärker vorziehen, klanglich aber bei meinem AU-G90X bleiben!
War es das, was Du hören wolltest? Du hast ja die Wahl!
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• wessi-ossi
Auch wieder ein Bolide fertig geworden, eine Yamaha MX-1000 von 1989, die mit einer Ausgangsleistung von 2 mal 330 Watt Sinus an 4 Ohm bei 20,5 kg Gewicht schon ihresgleichen suchen dürfte. Immerhin nimmt sie bis zu 1700 Watt aus dem Stromnetz auf, nicht viel weniger als ein Heizlüfter.
Defekt war hier nichts groß technisches, sondern alle drei Lautsprecherterminals waren zerbrochen. da auch unten an der Frontplatte rechts und links Dellen zu sehen sind, ist das vermutlich bei einem Sturz passiert. Ebenso waren die Lautsprecherrelais alle verschlissen und mussten erneuert werden. Dann noch einwenig einstellen, nachlöten und reinigen, dann war sie wieder fit. Die Beleuchtung wurde auf das wesentlich besser abzulesende amber umgestellt, auf welches Yamaha die direkt darauf folgende Gerätegeneration ebenfalls umstellte.
Hierzu muss man nur die roten Kunststoffkappen vor den Lampen entfernen.
Die Lautsprecherklemmen rechts sind alle drei (A,B und C) neu - hatten wir zufällig noch am Lager. Jetzt sind sie aber alle.
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• bodi_061, wessi-ossi, Dirk, Mani, yfdekock, errorlogin, alsterfan, kittyhawk, doublesix, magic jensen, theoak
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18.07.2011, 16:48
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 18.07.2011, 16:49 von bodi_061.)
Die MX-1000 ist schon ein ganz schöner "Brocken" mit mächtig Dampf. Die Leistungsanzeige ist recht beeindruckend. Der Besitzer hat mit den Lautsprecherklemmen, die Du sogar noch als Neuware hattest, richtig Glück gehabt.
Armin super Arbeit und danke fürs zeigen!
Gruß Joachim
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Leider hat Yamaha kürzlich die Beleuchtungsfarbe auf stylisches Blau umgeändert. Dabei lässt sich die bernsteinfarbene Anzeige am besten ablesen und nervt am wenigsten.
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Danke Armin für die Vorstellung!
Hatte selbst ca 10 Jahre lang die MX-1 Endstufe, leider ohne die dazugehörende CX-1, vorgeschaltet war der Lux C-03 Vv. Klanglich war ich mit dieser Kombi immer sehr zufrieden, sah/sieht eben nur Sch... aus, jedenfalls in dieser Kombination! Mussten deshalb für die Urushi-Serie den Platz räumen!
Sind sich eigentlich die CX-1/MX-1 Kombi und der MX-1000 vom Aufbau her ähnlich?
Alf
Humor ist,...wenn man trotzdem lacht!
Nein, Alf - keine Ähnlichkeiten!
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• Alf
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18.07.2011, 23:18
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 18.07.2011, 23:18 von Mani.)
Danke Armin ,die Endstufe löst bei mir absoluten aus
Grüsse aus München
Mani,
kannst in der Bucht schiessen: 999,00€ zzgl. 699,00€ für die passende Vorstufe!
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schöne Arbeit Armin und danke fürs´zeigen!
Den Yamaha kannte ich noch nicht.
Die Peak Level und die Watt Anzeige finde ich sehr interessant.
Auch wenn ich selbst mehr auf Zappelzeiger stehe, vermittelt der
Verstärker doch den Charme der 80ér Jahre ganz gut.
Glückwunsch auch an den Besitzer, der sich sicherlich über über die
neuen Lautsprecherklemmen und seinen "Neuen-Alten" freut.
Grüße Alex
Es ist schon einige Monate her, dass ich diese Endstufe für Frank reparierte. Sie spielte wieder ordentlich, aber das Äußere gefiel Frank noch nicht, daher entschied er sich zu einer umfangreichen Frontplattenaktion. Alles runterschleifen, bis alle Kratzer weg sind. Dann muss aber neu eloxiert werden und, noch viel erheblicher: neu beschriftet werden! Dazu muss vorher alles fotografiert werden und dann wieder maßstabsgetreu und an die exakt richtige Stelle bedruckt werden. Ein aufwändiges und sehr teures Unterfangen.
Doch der Reihe nach: diese Endstufe stammt aus dem Jahr 1979 und war Teil einer Anlage aus flachen Bausteinen, dem Vorverstärker, dem Tuner, einem Kassettendeck und einem Plattenspieler und eben dieser Endstufe. Sah schon recht futuritisch aus damals. Alternativ gab es auch einen preisgünstigeren Vollverstärker AM-U06. Diese Endstufe heißt PA-W06, leistet zweimal 100 Watt sinus an 4 Ohm und wog nur 6,8 kg, weil sie über ein Schaltnetzteil verfügt.
Links das hermetisch geschlossene Schaltnetzteil, rechts die Endstufen, mit Hybrid-treibern und -endververstärkern an Heat-Pipes ausgestattet.
Nachdem die Technik wieder in Ordnung war, kam Franks Spezialeinsatz. Hier zunächst die Bilder des "vorher"-Zustandes:
Diese Schmarre ist richtig tief!
So sehen leider viele Gehäuseoberseiten aus!
So, nun ist alles abgeschliffen, auch die Schrift und das Eloxat.
Die Schrift wird vor dem Druck noch mit einer speziellen Sofware bearbeitet, sie wird dann besser als im Original - weil die Drucktechnik in den vergangenen 32 Jahren ja auch nicht stehen geblieben ist.
Und nun darf das Gerät auch mal im Ganzen betrachtet werden:
Ihr seht, manchmal wird auch mit Geräten so ein Aufwand betrieben, die nicht sofort zum Hifi-Himmel gezählt werden, sondern eher zu den Brot- und Butter-Geräten. Verdient haben die es schließlich auch!
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Ach Armin, was soll ich noch groß dazu sagen, außer
Darf man fragen was so was kostet. Grobe Richtung reicht.
Dirk
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Rumbling through this promised land ..
nein das u wurde nicht vergessen... es gibt auch ein Leben außerhalb des OFF
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Geile Doku, Fullservice-Arbeit
Respekt dem Besitzer, der den Auftrag erteilt hat. Ein Retter vor dem Herrn
So eine Frontplattenbearbeitung geht so in die Richtung von 300-400 Euro.
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wow, soviel Aufwand für ein mini-Mittelklasse Verstärker....
Ich möchte nicht wissen was der Aufwand gekostet hat
Für das Geld hätte man bestimmt einige von diesen Akais oder Schlachtgeräte in der Bucht angeln können und dann ein schönes Neues draus machen können
Frank muss ein ganz großer Liebhaber von diesem Akai sein, sonst hätte er das wohl nicht machen lassen ....
Danke für die Vorstellung Armin ...
.............Gruß Bruno
.........manchmal bin ich auf beiden Ohren blind..........
Bruno, lass Dir versichern: die sind extrem selten!!!
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post #171, Udo!
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