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18.11.2015, 17:15
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 18.11.2015, 21:42 von zuendi.)
Aus gegebenen Anlass, hier mal aktuelle Bilder von heute.
Ich bekam diverse Boxen, von einem Geraffelliebhaber und jemanden, der auch auf den RFT-BR-Hype mitreitet. Nach seiner Aussage, schnarren die Lautsprecher und er weiß sich keinen Rat mehr und unter dem Motto:
Zitat:Kannste mal kucken!? An den Sicken kann es nicht liegen, die habe ich schon gewechselt. Und - der Scheiß Kautschuk-Holländer-Kleber, der taugt gar nichts! Immer wieder hat sich da was gelöst, ich habe schon nachgeklebt = nie wieder den Mist aus Holland! (sinngemäß)
Ich bekam jeweils nur eine Box, aus 2 Paaren - leider. Denn im Endeffekt, muß er mir die anderen auch noch herschicken, damit ich sie ebenfalls mit der gleichen Qualität ausstatte und optisch anpasse. Denn was ich sah, will ich Euch - als abschreckendes Beispiel - nicht vorenthalten. Noch dazu hatte eine Box, sehr steife "Betonsicken" verbaut. Ergo runter den Mist und neu aufbauen. Er wiederum:
Zitat:Die "Betonsicken" sind okay, die Boxen klangen gut.
Ja, sicherlich - sie klingen schon einigermaßen, warum auch nicht, aber sie sind härter, als die eigentlich empfohlenen weichen Sicken. Den Unterschied, kann man schon hören, aber nur im direkten Vergleich.
Die Bilder, dienen auch als Beweis, speziell für denjenigen, der das nicht so richtig einsieht, das seine Arbeit vergebens war und er umsonst ...! Er liest hier mit -
Bei der ersten Sichtung sieht man schon, so geht das nicht! Die Sicke des einen Beispiels hier, hatte kaum Haftung zur Membran, was auch beweist, dass ich sie fast komplett runterbekam.
So grauenhaft, sahen die Klebeflächen - nach Entfernung der Sicke - aus. Das ist keine Arbeitsgrundlage. Also habe ich mich ran gemacht und alles sehr mühevoll mit Azeton entfernt und diese Arbeit scheuen viele, bzw. sieht man eh nicht, wenn die neue Sicke rauf kommt. Nein, diese Annahme ist falsch - denn nur eine saubere Grundlage garantiert, das ein Kautschukkleber, auch vernünftig haftet. Des weiteren ist so eine absolut ebene Grundlage, für die neue Sicke gegeben - das kann ich nicht oft genug sagen.
Und so sollte es aussehen, als Arbeitsgrundlage, für weitere Arbeit. Die Sicken sind noch nicht da, daher enden die Fotos, aber ich habe das hier schon mal gezeigt - sogar beim gleichen Lautsprechertyp.
Falls es jemanden interessiert, ja das ist derselbe Lauti, wie oben gezeigt, nur nach der Regeneration. Die Membranen sind mit schwarzer Druckertinte eingepinselt / nachgefärbt worden und die Restfeuchte, sofort mit einem Lappen, wieder aufgenommen. Der Korb / die Klebefläche, wurde mit Azeton, absolut gesäubert, dann mit Dremel + Schleifteller metallisch blank geschliffen und mit mattem Lackspray wieder neu "aufgebaut".
Gruß Frank - Potsdam
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Das das nicht vernünftig haften konnte, ist doch klar. Nein, das sind nicht meine Chassis.
Ich halte es wie Frank, die Klebefläche muss gründlich sauber und eben sein. Der "Holländer" Sickenkleber ist prima, denn diesen verwende ich selber und das schon erfolgreich bei mind. 6 Paaren BR 25.
Mir ist dabei noch nie eine schlechte Verklebung gelungen. Bei dieser Arbeit erfordert es eben Gründlichkeit, Sauberkeit und Geduld.
Danke für das Zeigen.
Gruß André
Wie jetzt, es gibt Unterschiede bei Sicken? Und die kann man sogar im direkten Vergleich hören?
Irgendwie habe ich noch vorm geistigen Auge, in diesem Forum anderes gelesen zu haben...
Meine Erfahrung zu Schaum-Sicken:
Es gibt erhebliche Unterschiede, alleine schon die Sicke selber. Da gibt es hauchdünne, dünne, etwas dickere, labbrige, steifere, butterweiche, weiche, grobe (der Schaum), feine (der Schaum).
Alle ausprobiert, für ein und dasselbe Chassis. Wenn man den Klang mit der original Sicke noch im Ohr hat, weil jahrelang mit original gehört, der kotzt bei so mancher neuen Sicke.
Meine Erfahrung sacht: Die Sicken von Doc Müller kommen den Originalen sehr sehr nahe, wenn Doc Müller nicht sogar die Originalen herstellt. Und Doc Müller ist keine China-Runkelbude, schauts selber:
http://www.kurtmueller.com/index.php?id=12
Okay, Doc Müller Sicken kosten nen € bis 5€/Paar mehr, aber es lohnt auf jeden Fall.
Und: Mit Doc Müller Sicken wummert noch nich mal der Bass inner Vulkan.
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Zuendi, großes Lob für diese liebevolle Detailversessenheit. Für mich jetzt der 100%-Goldstandard in Sachen Sickentausch!
LG Martin
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11.05.2016, 12:30
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 11.05.2016, 15:51 von zuendi.)
Ich habe vielleicht noch etwas wichtiges nachzutragen.
Der Sickenguru aus Dresden (RFT-Forum) schimpfte wie ein Rohrspatz, auf den kautschukhaltigen (holländischen) Sickenkleber.
Zitat:Der lässt sich mit nichts mehr anlösen, da kannste beim zweitenmal, alles wegschmeissen. Das ist nur für eine einmalige Reparatur gut, usw., usw.. Auch Azeton, zeigt keinerlei Wirkung, demzufolge Schrott, kriegste nie wieder runter!
Dem ist nicht so, ich habe es extra probiert. Dieser Kleber lässt sich einwandfrei mit Azeton anlösen und rückstandslos entfernen.
Gruß Frank - Potsdam
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Ich könnte ja auch schon wieder.
Gruß André
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29.10.2016, 09:40
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 29.10.2016, 09:42 von Gerry67.)
Ich habe in meinem Leben sicherlich schon 1000 Sicken gewechselt. Dabei hatte ich auch einige bereits reparierte Lautsprecher... ich meine Zusammengepappte Dinger.
Leider kleben sehr viele die neue Sicke auf die alte zerfallene Sicke drauf. Und warum? Naja, die paar Tage wird es schon halten, und Arbeitszeit kostet Geld..... Wer es richtig macht, der kann das nicht um 20 Euro machen (da gibt es einige Internet-Angebote)
Leute, ich finde es klasse wenn Ihr die Sicken selbst klebt.
1.) Ihr putzt den alten Mist gründlich runter
2.) Ihr klebt es richtig, und nicht mit Holzleim (den viele verwenden - auch Firmen)
3.) Jeder der handwerklich ein bisschen geschickt ist, der kriegt das auch hin! (und ist stolz wenns wieder tönt)
Ein Tipp von mir:
Ich verwende seit Jahren einen Gewebekleber zum verkleben der neuen Sicken.
Meinen lasse ich mir von einem Freund aus der Schweiz bringen denn der ist echt spitze
MIGROS Textilkleber Fläschchen mit Spitze 100g um 4,90 Franken. Reicht für viele Sicken!
Lautsprecher reinigen.... Sicke auf den Tisch legen, auf die Klebestelle etwas Kleber auftragen, mit einem etwas borstigeren Pinsel gleichmäßig verstreichen, 1 Minute warten dann Sicke auf die Membrane auflegen und vorsichtig andrücken, 2 Minuten warten und nochmals andrücken und ggf ausrichten. Ihr habt 5 Minuten Zeit falls sich doch nochmals eine Blase bilden sollte - einfach immer wieder andrücken - fertig
Übrigens: Der Textilkleber härtet niemals komplett aus. Er bleibt also elastisch und wird durchsichtig beim trocknen!
Liebste Grüße Gerry
Grüße
Gerry
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Ich hab noch nie so gründlich geputzt und es gab nie Probleme
Aber Gewebekleber ist auch mein Lieblingstool - wirklich Passende sind nur leider recht selten zu finden.
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Ich habe beste Erfahrungen mit Dachhimmel Kleber vom Polsterer gemacht. Klebt auch mit Polypropylene
Grüße
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31.10.2016, 21:24
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 31.10.2016, 21:25 von Gerry67.)
Hier ein paar Bilder von meinen Sicken-Kleber - dem Gewebekleber. Alleine schon am Aussehen des Fläschchens sieht man was der Kleber schon alles mitgemacht hat. Wollte jetzt nicht zum putzen anfangen! haha
Mit dem Kleber habe ich in den letzten paar Jahren alle Sicken geklebt. Egal ob Papier- oder Kunststoff-Membrane. Egal ob Schaumgummi- oder Gummisicke, bis jetzt ist noch keiner wieder zerfallen.
Habe sogar einige PA-Woofer damit recont, und alle spilen noch.
Mit der Spitze ist es ganz einfach den Kleber gut zu dosieren
Und da kommt er her. Also, ein Freund bringt ihn mir aus der Schweiz mit wenn ich mal wieder ein Fläschchen benötige.
Wie gesagt, hatte viele Kleber ausprobiert, und der war der Gewinner
Ganz liebe Grüße
Gerry
Ps.: Bitte fragt mich nicht warum alle Bilder gedreht sind, denn vorm Hochladen waren sie "normal"! grummel......
Grüße
Gerry
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Und wie inzwischen alles in der Welt - made in China
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Grüße von alibaba.com .
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29.12.2016, 01:12
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 29.12.2016, 01:12 von Sisko.)
Ich mische meinen Sickenkleber immer selber und zwar 50:50 einmal Ponal Holzleim in Verbindung mit Pattex Kraftkleber "Lösemittelfrei"!
Damit hat bisher jede Sicke die ich repariert habe einwandfrei und auch super fest gehalten!
Gruß
Der Sisko
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Mal hochholen da Klasse, der Fred! Gibt allerdings Migros Textilkleber nicht an jeder Ecke, nicht i.d. Bucht! Auf Migros/Lörrach v.a. eidgenössische Schokolade.
Wäre auch Dankbar für gute und günstige Quelle für Sickenkauf. Auf der o.A. Dr.Müller Seite steig ich nicht durch, da muss man scheinbar nach den Maßen suchen.
Für mich wäre es einfacher, gleich passende Sicken, mit für die Chassis ausgelegten Maßen und Eigenschaften zu finden?
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10.02.2017, 18:38
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 10.02.2017, 18:55 von HaiEnd Verweigerer.)
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Danke Hai eine gute Quelle. Der Ansatz die Chassis auszumessen und danach die "gummiringe" zu kaufen ist aber für mich nicht optimal. Ich möchte ja gerne die richtigen Sicken kaufen, bei denen ich mir vorstellen, wenigstens einbilden? kann., dass sie speziell für diese Chassis gemacht wurden. Also nicht nur von den verschiedenen Abmessungen her, sondern von den sonstigen Eigenschaften, der "Beschaffenheit". Soll halt möglichst nah ans original kommen, das wäre eben mein Wunsch.
Und komischerweise ist dann die Suche durch Details erschwert, also wo ich jetzt einfach mal welche Sicken kaufe. Nicht passende! Sondern für diese!
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Die Chassis laufen unter dem Herstellernamen Scan Speak.
Interessant finde ich auch die merkwürdige Beschichtung, mit der der Übergang von den (originalen) (Schaum)Sicken zu den Membranen versiegelt war und ob man jene beim Wechsel (also den schwarzen sichtbaren Rand) entfernen sollte. Bei der ersten Sickendemontage habe ich das mit entfern, aber das Gefühl, die Oberfläche der Membran aufzureissen und zu Beschädigen gefiel mir nicht.
Diese Beschichtung ist (für mich kurioserweise) interessant, da es diesselbe zu sein scheint, welche bei meinen Recti12 Boxen an den gezeigten Tieftönern verwendet wurde, um die sehr dünnen Gewebesicken derart zu stabilisieren, das sie fast 40 Jahre Fruno ausgehalten haben.
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Selbst wenn ich täglich abstauben würde, was hier nicht vorkommt, setzt sich der Staub in den Lack/die Beschichtung unlösbar hinein. dieser Staub ist antik und lässt sich nicht entfernen. Gefühlmässig würde ich das als eine Art Latex oder Kautschuk oder ähnliches ansehen, aber jedenfalls wundert mich, das es sich immer noch klebrig anfühlt! Wie gesagt, 37 Jahre ungefähr, und die klebrigkeit fiel mir schon damals auf. Die Beschichtung der obigen Sicken, scheint gleichartig, und er scheint mir auch gut geeignet, so das mich interessiert, was das ist? Welcher Lack bleibt 30 Jahre weich und klebrig? komisch ist das, oder?
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11.02.2017, 01:14
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 11.02.2017, 01:15 von HaiEnd Verweigerer.)
"Soll halt möglichst nah ans original kommen, das wäre eben mein Wunsch."
Verstehe ich, nur wirst Du wenn, nur Sicken bekommen die von der Beschaffenheit ans Original nahe ran kommen.
Und es kann auch gut sein, dass deine Tröten genau so gut oder sogar besser klingen als zuvor.
Finger weg von vermeintlichen ebay Schnäppchen, sieh dir gut an was Du erwirbst, lieber ein paar Euronen mehr investieren.
Zu dem weichen, klebrigen Lack kann ich dir nur sagen, dass ich in meinem Besitz etwas ähnliches habe.
Und zwar bei Grundig Chassis, die Staubschutzkappen.
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06.03.2017, 23:55
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 06.03.2017, 23:57 von zuendi.)
Passt am besten hier mit rein, vor ein paar Tagen erhielt ich einen L7102 von Christian (Peugeot.505).
Das war der aus diesem Thread, 1. Beitrag, Bild 3 Leider war die Spinne abgerissen und die Spule zerstört. Ich habe ihn zerlegt, es war für mich interessant, ob man (ich) die Spinne zerstörungsfrei, vom Korb entfernen kann. Sagen wir, es ist machbar, aber nicht ganz einfach. Ich entfernte weitere Klebenähte, die Staubschutzkappe und reinigte alles akribisch.
Der Kleber vom Korb war recht massiv und hartnäckig, da waren alle gängigen Methoden angesagt; mechanisch / chemisch und mit Dremel geschliffen. Danach habe ich den Korb neu gespritzt. Nicht vergessen, als erstes den Spalt im Korb abzukleben, sonst sammeln sich sofort sämtliche metallischen Späne darin.
Ich werde ihn nicht neu aufbauen können, da ich mir nicht zutraue, die Spule + deren Grundkörper neu herzustellen. Einfach die gelösten Windungen wieder ankleben, geht ja nicht, da der Aluminiumgrundkörper darunter - zerstört wurde, also weg ist. Aber ich werde dieses Sammelsurium, da ich letztendlich nichts bezahlen brauchte, einem bekannten Lautsprecherguru sponsern, der wird das Baby wieder flott machen. Finanziell lohnt es sich trotzdem nicht für mich, ich sehe das als interessierter Mechanix-Testobjekt.
Interessant sind sicherlich die Bilder - ein L7102 in Einzelteilen und die Spinne + Maße, wurde öfter schon mal angefragt.
Gruß Frank - Potsdam
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Frank , dann behalt ihn doch....vielleicht kann ich , mittelfristig dann helfen.
mfg die dicke Humme
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Sehr interessante Sachen Du hast!
Aber Spulen ...?
Gruß Frank - Potsdam
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Genau.....die Spulen......da bin ich ja dran.
Einen habe ich ja ,der mir die Spulen fertigen kann....das Problem ist halt nur,das er ständig krank ist.
Ich habe ja schon versucht,ihm klar zu machen,das ich das Ganze übernehme...ist halt nur noch keine Entscheidung gefallen.
Die Unterlagen für die Spulenfertigung ( auch Spulenträger) die habe ich ja,mir fehlt halt das ganze Werkeug und die Wickelmaschiene.
Deshalb brauch ich da noch etwas Zeit....und Geld muß ich da bestimmt auch noch zurück legen.
Wenn das klappen würde,dann wäre ich in der Lage auch die L29XX-Serie und andere von RFT, komplett zu reconen.
Deshalb schrieb ich ja auch mittelfristig.
mfg die dicke Hummel
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So weiter geht es und zum Ende. Vom Prinzip, habe ich den Lautsprecher neu aufgebaut. Es war mehr, oder weniger, ein Test, ob ich das überhaupt kann. Demzufolge mein erster selbst gefrickelter Lauti und mir war es egal, wenn es nicht geklappt hätte - das ist ja kein Goldstaub!
Ich habe alle Maße abgenommen, dann alles zerlegt. Das hat schon etwas Mühe gemacht - ich habe es in dem Beitrag davor etwas beschrieben.
Die defekte Spule, habe ich rein mechanisch, aus der Membran entfernt, einfach rausgeschliffen (Dremel + Zylinderschleifer).
Dann habe ich eine "neue" Spule wieder eingesetzt und alles so genau, wie möglich zusammen gebaut. Und was soll ich sagen, er spielt, ohne kratzen. Also einsatzfähig!
Nun Bilder kucken:
Gruß Frank - Potsdam
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