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31.07.2016, 12:46
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 31.07.2016, 13:18 von Onkyo-Boy.)
hi markus
du hast ne PN von mir.
ich habe mal der Übersichtlichkeit halber einen auszug etwas bearbeitet und die einspeisepunkte(orange)sowie die Messpunkte(blau) gekennzeichnet.
je nach dem wo der fehler (def trasi oder verstimmter filter)sitzt von vorn (Antenne) zur ZF oder umgekehrt zur Antenne hin stufe für stufe geprüft werden.
messungen mit dem scope möglichst 10:1 durchführen um Belastungen/Verstimmungen gering zu halten.
der c107, ist meiner Meinung nach, für die Ankopplung des antennensignals unter Umgehung des H101 wenn dieser über den trasi H207 zugeregelt wird.
dieser Bereich wird wohl erst bei starken antennensignalen(kabel oder vergleichbar)wirksam.
die "regelspannung" von H207 wird aus der größe des fertigen ZF-Signals am ausgang des frontend gewonnen, verstärkt, gleichgerichtet und bei J013 an das gate
von H101 zur verstärkungsregelung zugeführt.
gruß onkyo-boy
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• applecitronaut, lofterdings
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(29.07.2016, 16:49)Gorm schrieb: Ein Teil des ZF-Signals wird über C228 ausgekoppelt, mit H207 verstärkt, verdoppelt und gleichgerichtet und als Regelspannung an J103 dem Vorstufentrs. H101 bei starken Signalen aufs Gate gedrückt.
(31.07.2016, 12:46)Onkyo-Boy schrieb: hi markus
du hast ne PN von mir.
messungen mit dem scope möglichst 10:1 durchführen um Belastungen/Verstimmungen gering zu halten.
Erklär bitte mal, wie man mit einem um den Faktor 10 unempfindlicheren Tastkopf sehr kleine Signale besser darstellen kann!
(31.07.2016, 12:46)Onkyo-Boy schrieb: die "regelspannung" von H207 wird aus der größe des fertigen ZF-Signals am ausgang des frontend gewonnen, verstärkt, gleichgerichtet und bei J013 an das gate
von H101 zur verstärkungsregelung zugeführt.
Schreibe ich unverständlich oder sollte das nur noch mal auf die neue Seite?
Und was bitte ist ein fertiges ZF-Signal?
Damit bin ich hier auch raus ...
Wünsche bei der Wiedererweckung des Gerätes Erfolg, alles Nötige wurde geschrieben.
Auch der große Bambulli schrieb schon mal Schnulli ...
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So ich nochmal. Habe jetzt einen andere Spule mit Keramik-Kern (stammt aus dem Frontend einen 2230, war dort auch als L102 tätig) drin.
Alles sauber abgeglichen, leider ist der Empfang nicht wirklich besser. Da muss woanders noch ein Fehler vorhanden sein.
Allerdings könnte ich das Muting auch abgleichen, das funktioniert schon mal. Anbei ein Bild meiner Gerätschaften. Das Scope ist ein einfaches Siemens, was wohl mit dem Job( wie ich auch) etwas überfordert ist. ( 1Mohm 25pF 400V) OK das wolltest dun glaube ich nicht wissen.
Gruß aus den Weinviertel
Markus
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01.08.2016, 18:54
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 01.08.2016, 18:55 von hf500.)
(01.08.2016, 16:59)applecitronaut schrieb: Das Scope ist ein einfaches Siemens, was wohl mit dem Job( wie ich auch) etwas überfordert ist.
Moin,
nur am Rande: Das Scope ist tatsaechlich ein Grundig MO20, habe ich auch. Siemens hat in den 80ern einige Oszilloskope bei Grundig eingekauft. Was fuer einen Job soll es hier denn erfuellen?
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Peter
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(31.07.2016, 18:23)Gorm schrieb: Erklär bitte mal, wie man mit einem um den Faktor 10 unempfindlicheren Tastkopf sehr kleine Signale besser darstellen kann!
Moin,
es steht direkt darueber: Verstimmung und Belastung des Messobjektes. In empfindlichen Schaltungen, und das sind HF-Schaltungen wie hier auf jeden Fall, darf man das Messobjekt kaum belasten, wenn man sinnvolle Messergebnisse haben will. Daher der 10:1 Tastkopf, der nicht nur die ohmsche Belastung minimiert (10M Eingangswiderstand) sondern auch die Kapazitaet der Messpitze auf wenige Picofarad reduziert. Die durchschnittlich 25p eines Oszilloskopeinganges sind schon viel, dazu kommt noch die Kapazitaet der geschirmten Leitung, so dass man schnell irgendwo bei 50-100p ist.
Es nuetzt nichts, wenn man ein groesseres Schirmbild bekommen kann, das aber nicht "die Wahrheit" zeigt, weil das Messobjekt zu stark belastet wird.
Eigentlich sollte man immer mit einem 10:1 Tastkopf messen, 1:1-Messungen sind nur an unkritischen, weil niederfrequenten und niederohmigen Objekten sinnvoll.
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Peter
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(31.07.2016, 12:46)Onkyo-Boy schrieb: der c107, ist meiner Meinung nach, für die Ankopplung des antennensignals unter Umgehung des H101 wenn dieser über den trasi H207 zugeregelt wird.
dieser Bereich wird wohl erst bei starken antennensignalen(kabel oder vergleichbar)wirksam.
Moin,
nein, selbst im abgeregelten Zustand hat die Vorstufe immer noch eine kleine Verstaerkung.
C107 gehoert zur Neutralisation der Vorstufe, es ist eine Gegenkopplung, hier einstellbar, also kritisch. Falsche Einstellung befoerdert die Schwingneigung der Vorstufe, denn Eingangs- und Ausgangskreis haben gleiche Resonanzfrequenz und es kann sich ueber parasitaere Kapazitaeten eine Rueckkopplung einstellen. Die Neutralisation wirkt dem entgegen, ausserdem sorgt sie fuer eine definierte (stabilere, Verstimmung durch den Regelzustand des Vorstufentransistors) Durchlasskurve des als Dreikreisbandfilter ausgelegten Zwischenkreises.
Wie C107 einzustellen ist, sollte in der Serviceanleitung stehen. Eine Neutralisation der UKW-Vorstufe ist zumindest selten, zumal eine einstellbare.
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Peter
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danke. hf500,
für die Erklärung von C107.
das es als Gegenkopplung arbeiten könnte ist nachvollziehbar der rest, naja.
so tief bin ich in die HF-Technik dann doch nicht eingestiegen.
gruß onkyo-boy
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Deshalb habe ich zum C107 nur geschrieben:
Zitat:C107 macht zusammen C111 und der Koppelwicklung von L102 ne Gegengenkopplung
(Der Hersteller hat sich im ausführlichen SM einen Hinweis auf die Einstellung der Neutralisation erspart. Da die Verstärkung der Vorstufe offensichtlich nicht gegeben war, gab es zum Zeitpunkt wichtigeres.)
Wollte hier nicht mehr beitragen, muß aber bitten, die Aussagen im Zusammenhang sehen, und zu berücksichtigen, daß oft verkürzt geschrieben werden muß, um konkrete Antworten und Übersichtlichkeit zu ermöglichen, so auch hier
(01.08.2016, 19:06)hf500 schrieb: (31.07.2016, 18:23)Gorm schrieb: Erklär bitte mal, wie man mit einem um den Faktor 10 unempfindlicheren Tastkopf sehr kleine Signale besser darstellen kann!
Moin,
es steht direkt darueber: Verstimmung und Belastung des Messobjektes. In empfindlichen Schaltungen, und das sind HF-Schaltungen wie hier auf jeden Fall, darf man das Messobjekt kaum belasten, wenn man sinnvolle Messergebnisse haben will. Daher der 10:1 Tastkopf, der nicht nur die ohmsche Belastung minimiert (10M Eingangswiderstand) sondern auch die Kapazitaet der Messpitze auf wenige Picofarad reduziert. Die durchschnittlich 25p eines Oszilloskopeinganges sind schon viel, dazu kommt noch die Kapazitaet der geschirmten Leitung, so dass man schnell irgendwo bei 50-100p ist.
Es nuetzt nichts, wenn man ein groesseres Schirmbild bekommen kann, das aber nicht "die Wahrheit" zeigt, weil das Messobjekt zu stark belastet wird.
Eigentlich sollte man immer mit einem 10:1 Tastkopf messen, 1:1-Messungen sind nur an unkritischen, weil niederfrequenten und niederohmigen Objekten sinnvoll.
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Peter
Alles unstrittig, aber im Zusammenhang mit der Inbetriebnahme des FE und den Darstellungsproblemen der ZF am FE-Ausgang am Oszilloskop nicht wesentlich und zutreffend.
Hier ein Beispiel der ZF-Darstellung auf dem Oszilloskop mit 1:1 und 10:1-Einstellung des Tastkopfes bei gleichen Einstellungen des Scopes maximaler Auflösung und Zeitbasis und gleicher Einstellung am Tuner.
(Der Restek ist gerade in Reparatur, eine Betriebsspannungserzeugung ist noch defekt, deshalb die Spannungsfremdspeisung)
Tastkopf in Stellung 1:1
Tastkopf in Stellung 10:1
In dieser Einstellung ist das Schirmbild durch die Pegelabschwächung nicht auswertbar, die Praxis halt.
Auch der große Bambulli schrieb schon mal Schnulli ...
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Ohne Worte....
Leider noch nicht optimal, was da nun wieder im Argen liegt....
Nein wenn ich den Sender mittig abstimme ist das Stereo weg. Klingt aber so sehr gut, fast kein rauschen zu hören, und das mit einem kurzen Draht als Antenne.
Habe L301 nochmals getauscht (der war ja auch zerstört), war der falsche. Ist recht schwer da was passenden aufzureiben. Derzeitiger Spender ist ein Marantz 23, weiss nicht ob ich den nicht eh schlachte.
Unterhalb noch mit 4700pF gebrückt. Leider steht kein Wert im Plan. Vielleicht das auch das mein Fehler. Danach habe ich mir die Punkte in der Schaltung gesucht und dann mit dem Score auf max abgeglichen. L301,302,304. Was die anderen beiden machen ist mir aber noch nicht klar. In Plan fehlt da jedwede Spur. Das muss ich mir nochmals genau ansehen.
Gruß aus den Weinviertel
Markus
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Habe gerade gesehen, mein 23er sind 1200 pF angegeben. werde die mal versuchen. Har jemand einen Schaltplan von 29er. Da habe ich ein Schlachtgerät (Score sein dank). Es ist aber ohne Schaltung schwierig die passenden Spulen zu finden.
Gruß aus den Weinviertel
Markus
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Zitat:Habe L301 nochmals getauscht (der war ja auch zerstört), war der falsche. Ist recht schwer da was passenden aufzureiben. Derzeitiger Spender ist ein Marantz 23, weiss nicht ob ich den nicht eh schlachte.
Unterhalb noch mit 4700pF gebrückt. Leider steht kein Wert im Plan. Vielleicht das auch das mein Fehler. Danach habe ich mir die Punkte in der Schaltung gesucht und dann mit dem Score auf max abgeglichen. L301,302,304. Was die anderen beiden machen ist mir aber noch nicht klar. In Plan fehlt da jedwede Spur. Das muss ich mir nochmals genau ansehen.
19kHz in den Dekoder einspeisen und mit Oszilloscope den Schwingkreis L301/C303 auf 19kHz abgleichen.
Der Kondensator muß bei anderer Induktivität natürlich angepaßt werden, um auf Resonanz zu kommen.
L302/303sind im SP als Doppelfilter, auf Deiner LP aber zwei Einzelfilter mit je einem Schwingkreis mit angezapfter Spule und angezapfter Koppelwicklung für 19(L302)/38 (L303)kHz.
L304 ist auf 38kHz abgestimmt laut SM S.6f MPX Stereo Decoding Circuit.
Auch der große Bambulli schrieb schon mal Schnulli ...
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04.08.2016, 15:00
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 04.08.2016, 19:57 von Onkyo-Boy.)
hallo markus
ich hab derletzt in meinem ersatzteilmagazin was gesucht und bin dabei über ein paar der gesuchten brücken
gestolpert.
wie groß ist bei dir der abstand zwischen den buchsen?
gruß onkyo-Boy
PS: es sind "einfache" metallbügel, die ich hier habe .
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So das mit dem Empfang ist wohl gelöst. Habe jetzt sehr guten Empfang. Es kommen auch sehr viele entfernte Sender rein.
Das Problem mit dem Ruhestrom konnte ich leider noch nicht lösen. Habe mir den 2. Kontakt für die Messung nach draußen gelegt. Alle Widerstände nachgemessen, an denen liegt es nicht. Werde meine suche jetzt auf H760 und 761 richten.
onkyo-Boy der abstand beträgt 16mm
Gruß aus den Weinviertel
Markus
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woran lags?
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hallo markus
was ich da sehe erfeut mich immer mehr, es geht voran.
was war denn nun die Ursache für den doch recht schwachen empfang?
ich hoffe doch nicht , deine messstrippenantenne?
ich schau das Wochenende noch mal genau nach den vorhandenen brücken, ob die 16mm haben.
gruß onkyo-boy
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Der mangelnde Empfang war auf den ungünstig gelegten Draht zurückzuführen. Der verschobene Stereoempfang hatte seine Ursache in den verstellten Trimmern auf P550 (Muting Kontrol) welche ich so nach Gefühl eingestellt habe, da ich keine Hinweise im Manual gefunden habe wie diese einzustellen sind.
Gruß aus den Weinviertel
Markus
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So habe wie angekündigt an der rechten Endstufe gearbeitet und festgestellt das H760. Das ist der welcher mit Drähten an der Platine und am Kühlkörper neben der Diode hängt. bei diesem waren Basis und Emitter vertauscht. Ja da kann am lange auf der Platine suchen. Nach dem das behoben ist lässt sich der Ruhestrom einwandfrei einstellen. Habe ihn auf 5mV eingestellt, obwohl andere Quellen von 10 mV berichten. Sicher ist sicher.
Weiter ging es mit den angekündigten Baustellen. Gleich noch ein paar Elkos/Tantale mit erneuert und die 2SC458 durch 2SC1775 ersetzt. Jetzt läuft die Kiste.
Alles wieder zusammengebaut, schaut er dann so aus. Leider nicht perfekt, die Front ist leider nicht mehr die beste. Aber wer ist schon perfekt. Immerhin hat er 40 Jahre auf dem Buckel.
Ich danke allen Helfern und unterstützen für Ihre Hilfe. Habe bei dem Projekt sehr viel gelernt. Auf mich warten noch weitere Kandidaten...
Jetzt wird er erstmal ein bisschen bei erhöhter Lautstärke gequält Wer hat der kann. Der geht schon recht ordentlich.
Gruß aus den Weinviertel
Markus
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hi markus
Glückwunsch, das sind doch mal gute nachrichten von der old-hifi-front.
dann genieße in aller ruhe "das gute alte stück technik".
die maße der brücken schicke ich dir per pn.
gruß onkyo-boy
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(05.08.2016, 17:45)applecitronaut schrieb: Der mangelnde Empfang war auf den ungünstig gelegten Draht zurückzuführen.
Zitat:Der verschobene Stereoempfang hatte seine Ursache in den verstellten Trimmern auf P550 (Muting Kontrol) welche ich so nach Gefühl eingestellt habe, da ich keine Hinweise im Manual gefunden habe wie diese einzustellen sind.
SM S.13 14. Muting Ciruit Alignment
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06.08.2016, 09:31
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 06.08.2016, 09:32 von applecitronaut.)
Gruß aus den Weinviertel
Markus
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Dann hast Du die Variante der LP550 mit dem zusätzlich einstellbaren Eingangsspannungsteiler durch den Einstellregler R026, bei Dir R565 und R566. Die Einstellung des R026 ist nicht beschrieben, wesentlich ist R022.
Es gab ab Produktionsnr. 2900 ein paar Änderungen im 2270.
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Respekt, so wie der vorher von innen aussah, haste prima hinbekommen. Habe mir die Haare gerauft, beim Anblick verschiedener Lötstellen. Viel Spaß mit diesem schönen Vintage Teil
Leise iss ... manchmal auch ganz schön
Never Stop The Music
Schönen Tag wünscht Holger
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Glückwunsch zur gelungnen Wiederbelebung!
Grüße, Jan
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06.10.2016, 06:58
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 06.10.2016, 07:04 von jokeramik.)
Hi,
starke Leistung!
VG
jokeramik
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Glückwunsch! Auf ebay.com werden gute Nachbaufrontplatten für die Marantze angeboten, vielleicht gibt es da was für Dich und Deinen 2270er.
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