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		Die dunkle Jahreszeit ist im Anmarsch und gegen schlechte Laune hilft nicht nur Musik hören auf Vintage-Geraffel. Manchmal hilft auch schon, den Receiver, den CD-Player und das Tape mit den fetten VU-Metern einfach nur unter Strom zu setzen und schön leuchten zu lassen. Nur...   was saugen denn die Brocken so aus dem Stromnetz? Sicher nicht nur die Wattzahlen der Glühbirnchen, oder? Wer klärt mal auf...  
Martin
	  
	
	
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		22.11.2011, 16:42 
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 22.11.2011, 16:43 von errorlogin.)
		
	 
	
		Habs nicht nachgemessen, aber für so manch einem Marantz Receiver steht's in der BDA. (Stromaufnahme bei Leerlauf, Lautstärkeregler auf null) 
Marantz 2330: 65 Watt 
Marantz 2245: 34 Watt 
Marantz 2265: 33 Watt
 
Wie es bei anderen Geräten ist, keine Ahnung!   
 
	 
	
	
Grüße, Jan    
 
	
		
	 
 
 
	
	
	
		
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		Mein Kenwood KR-9600 zieht um die 95 Watt, nur wenn er eingeschaltet ist und quasi nichts macht.   
	 
	
	
Beste Grüße   
René
 Suche Woodcase oder Blechkleid für Kenwood KA-7100. 
 
	
		
	 
 
 
	
	
	
		
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		 (22.11.2011, 16:50)Passenger schrieb:  Mein Kenwood KR-9600 zieht um die 95 Watt, nur wenn er eingeschaltet ist und quasi nichts macht.   
Als Glühbirne wär er jetzt schon verboten...  
	 
	
	
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		22.11.2011, 16:53 
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 22.11.2011, 16:57 von errorlogin.)
		
	 
	
		Wenn Du Ökostrom hast, ist das während  der Heizperiode umweltfreundlicher, als mit Öl- oder Gas zu heizen. Was Du mit der Glühbirne und Ökostrom heizt, erparst Du Dir beim Verfeuern der konventionellen Heizung. 
Wenn man Ökostrom hat, sind alle alten 100Watt Glühbirnen also während der Heizperiode umweltfreundlicher als der moderne LED und Quecksilbermist. Das gleiche gilt für den Geraffelbetrieb.
 
Deshalb bleiben bei mir auch alle schönen alten Glühbirnen drin.
 
Hab mir extra noch 2 Umzugskartons voll davon zugelegt.   
 
	 
	
	
Grüße, Jan    
 
	
		
	 
 
 
	
	
	
		
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		Krell KSA-200s etwa 400W im Leerlauf, könnten aber auch bedeutend mehr sein.   
	 
	
	
	
		
	 
 
 
	
	
		Ich sehe es ja immer beim reparieren, da der Regeltrenntrafo ja stets die Stromaufnahme anzeigt: 
alle Gerät mit einem Verstärker an Bord          :  etwa 20-100 Watt im Leerlauf 
Tuner, Kassettendecks, CD-Player                   :  etwa 15-25 Watt 
Bandmaschinen, Plattenspieler (drehend)        :   etwa 25-50 Watt
 
so ungefähr.
  
	 
	
	
	
		
	 
 
	  
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	  • greenleaf-009
 
 
 
	
	
	
		
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		Genau so sehe ich das auch Jan!    
Deshalb höre ich im Winter gerne mit "Röhre" und muss dafür dann schon weniger heizen.    
	 
	
	
Grüße Alex   
 
	
		
	 
 
 
	
	
		 (22.11.2011, 16:53)errorlogin schrieb:  Wenn Du Ökostrom hast, ist das während  der Heizperiode umweltfreundlicher, als mit Öl- oder Gas zu heizen. Was Du mit der Glühbirne und Ökostrom heizt, erparst Du Dir beim Verfeuern der konventionellen Heizung. 
Wenn man Ökostrom hat, sind alle alten 100Watt Glühbirnen also während der Heizperiode umweltfreundlicher als der moderne LED und Quecksilbermist. Das gleiche gilt für den Geraffelbetrieb. 
 
Deshalb bleiben bei mir auch alle schönen alten Glühbirnen drin. 
 
Hab mir extra noch 2 Umzugskartons voll davon zugelegt.   
 
  
Also wenn ich das grob hochrechne wären das an die 45 100W Birnen pro 20 qm.   
Zum Thema Ökostrom sollte man sich das mal reinlesen
 oekostrom-hintergruende
	 
	
	
	
		
	 
 
 
	
	
	
		
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		Armin, genau das wollte ich mal aus berufenem Munde hören. Muchas Gracias dafür...  
	 
	
	
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		 (22.11.2011, 16:53)errorlogin schrieb:  Was Du mit der Glühbirne und Ökostrom heizt, erparst Du Dir beim Verfeuern der konventionellen Heizung. 
Deswegen ist bei mir die Anlage nur aus, wenn ich weiß, daß ich länger als 48 Stunden weg bin. 
Wie lange allein schon die 10 Kilo Aluminium des CD-Players brauchen, um bei diesen Temperaturen wieder auf Betriebswärme zu kommen, ist auch nicht auszuhalten, das nimmt mich immer richtig mit...das dauert über einen Tag ! 
Was das Zeug zieht, war mir sogar mit den A-Endstufen immer völlig latte - Hauptsache es klingt. Und das tut's nunmal nur, wenn es auf Betriebstemperatur ist.
 
Ganz abgesehen davon gehen Geräte vor allem beim Ein- oder Ausschalten kaputt, wenn nämlich für Sekunden die Spannungsregulierung wegfällt und völlig unkontrollierte Spannungsspitzen durchs Gerät vagabundieren.
 
Am empfindlichsten war meiner Erfahrung nach wohl die (inzwischen fast ausgestorbene) C-Mos-Technik, die sich in den 70ern und 80ern recht großer Beliebtheit in der Schaltlogik von Großmischpulten, Bandmaschinen und Signalprozessoren erfreute. 
Und das Schlimmste ist, daß es 'ne Menge von den Bauteilen nicht mehr gibt, was die Sache umso kritischer werden läßt, denn das sind auch heute noch echte Werte, die da auf dem Spiel stehen (so'n Pult z.B. hat 1976 mal schlappe 150.000 Dollar gekostet, das waren bei dem damaligen Kurs umgerechnet fast 400.000 DM).
 
In Tonstudios gibt es deshalb auch seit Urzeiten  die goldene Regel:  Stromkosten sind günstiger als Reparaturkosten !
Wenn man sich mal kurz die Stundenlöhne unserer Spezis und die Zeit, die regelmäßig schon für die Suche nach dem EINEN kaputten Bauteil in einem Oldiereceiver draufgeht, vor Augen führt, weiß man schnell, daß das auch heute nichts von seiner Bedeutung verloren hat.. 
Bei der Bestückungsliste eines mittelgroßen Mischpults wird einem dann direkt schlecht (ca 40.000 Teile).
 
Und im Kleinen kennt das wohl auch jeder: Gestern gings noch - heute plötzlich nicht mehr. Was ist in der Zwischenzeit passiert ? Rrrrrichtig, Aus- und Einschalten. 
Da ich das sooo oft erlebt habe, bin ich da, zugegeben, inzwischen sogar etwas paranoid und habe bei jedem Schaltvorgang ein mulmiges Gefühl. 
Was nicht unbedingt ausgeschaltet werden muß, bleibt deshalb ganz stumpf einfach an. 
Scheiß auf stand-by-Verbrauch - der kann mich mal. 
Und seit ich den Ökostrom von  Hamburg Energie habe, erst recht, da freu ich mich eher über jede verbrauchte kWh.
	  
	
	
	
		
	 
 
 
	
	
	
		
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		das mag schon sein Spoci aber deshalb lass ich doch nicht 30 Geräte 24 Stunden am Tag/in der Nacht die ganze Zeit "on"   
Andere haben hier über 100 Geräte, Du glaubst doch nicht dass die jemand dann auch Tag und Nacht an lässt....
 
wenn man bedenkt das es heißt schon allein wenn man den LCD/Fernseher statt im standby ganz ausschaltet eine Stromersparnis im Jahr von ca. 50-60 € hat,(und wir reden hier von ca. 1 - 5 Watt ) dann kannst ja mal ausrechnen  wieviel das bei diesen Angaben ausmacht was Armin vorher gepostet hat   
	 
	
	
.............Gruß  Bruno     
.........manchmal bin ich auf beiden Ohren blind..........
  
	
		
	 
 
 
	
	
	
		
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		Mein Cousin hat ne Whest PhonoPre. Da empfiehlt  sogar der Hersteller, das Gerät eingeschaltet zu lassen.
	 
	
	
Elektriker gehen immer mit Widerstand zur Arbeit.  
Rot auf blau und Plus ist Minus. 
Strom tut erst dann weh wenns riecht (Alte Elektriker Weisheit) 
 
Beste Grüße Jianni.
 
	
		
	 
 
 
	
	
	
		
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		Der Sinn, das alte Geraffel eingeschaltet zu lassen, erschließt sich mir ehrlich gesagt nicht.    
	 
	
	
Grüße, Jan    
 
	
		
	 
 
 
	
	
	
		
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		Mir auch nicht.
	 
	
	
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Beste Grüße Jianni.
 
	
		
	 
 
 
	
	
	
		
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		doch der öfter erforderliche Elko-Tausch!     
	 
	
	
Beste Grüße   
René
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		23.11.2011, 00:24 
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 23.11.2011, 00:25 von spocintosh.)
		
	 
	
		Na gut, 30-100 Geräte angeschaltet zu lassen, war nicht das, was ich meinte...   
Ich redete natürlich von dem, was  in Benutzung ist. 
Ich vergess halt immer wieder, daß einige hier das Zeuch nicht zum Musikhören kaufen.
   Wobei 100 gleichzeitig angeschaltete Receiver wohl tatsächlich die Heizung im Winter ersetzen würden - das gleicht sich dann ja auch wieder aus...  
Da braucht man ja ne Stunde, um die alle nacheinander einzuschalten, einen Hauptschalter überlebt wohl keine Hauptsicherung, hehe. Allein davon wird einem ja auch schon warm.   
	 
	
	
	
		
	 
 
 
	
	
		Mein Opa hat seine Rotel rmb 100 auch dauerhaft an, sicher 
schon seit 15 Jahren   
	 
	
	
	
		
	 
 
 
	
	
	
		
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		Ich kenne jemand der hat seinen Receiver jahrelang eingeschaltet gelassen, weil er immer vergessen hat ihn auszuschalten, aufgrund der defekten Beleuchtung   
	 
	
	
Beste Grüße   
René
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		Wer seine Schalter nicht unötig beasten möchte, der sollte eine schaltbare Steckdosenleiste benutzen. Es macht überhaupt keinen Sinn, Geräte ungenutzt eingeschaltet zu lassen, auch nicht bei Nutzung von angeblichem Ökostrom (Volksverarsche). Die Standbyleistung moderner Geräte darf übrigens momentan 1W nicht überschreiten. Diese Grenze wird in Zukunft weiter abgesenkt.
	 
	
	
	
		
	 
 
 
	
	
	
		
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		Bei mir hängt nur ein einziges Geräte mit "Standby" am Netz und das ist der Satreceiver. 
Alles andere wird vollständig ausgeknippst, oder hat kein Standby.
 
Mich würde aber dennoch schon lange interessieren, ob bei der Berechnung der Energieeinsparung von Energiesparlampen im Vergleich zur konventionellen Glühbirne das Argument von Jan berücksichtigt wurde.   
[quote='errorlogin' pid='222772' dateline='1321977239']
 Was Du mit der Glühbirne und Ökostrom  heizt, erparst Du Dir beim Verfeuern der konventionellen Heizung.
	 
	
	
Grüße Alex   
 
	
		
	 
 
 
	
	
	
		
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		23.11.2011, 10:20 
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 23.11.2011, 10:21 von New-Wave.)
		
	 
	
		 (23.11.2011, 00:24)spocintosh schrieb:  Ich vergess halt immer wieder, daß einige hier das Zeuch nicht zum Musikhören kaufen. 
das würde ich nicht ganz so pauschal sagen, ich z.b. benutze alle, mal spielt dieser 1-2 Stunden dann schalte ich wieder einen anderen ein... und das so, dass mindestens alle 3-4 Tagen jedes Gerät mal gelaufen ist, egal ob Receiver, Tape oder sonst was.......
	  
	
	
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		23.11.2011, 10:22 
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 23.11.2011, 10:23 von errorlogin.)
		
	 
	
		 (23.11.2011, 08:53)andisharp schrieb:  auch nicht bei Nutzung von angeblichem Ökostrom (Volksverarsche).  
Ist schon richtig, kommt aber immer drauf an. Wer seinen angeblichen Ökostrom von RWE oder Vattenfall bezieht ist natürlich voll drauf reingefallen.   
Na ja, lassen wir das Thema. In Deutschland ist ja auch schon jeder, aus erneuerbaren Energien erzeugter Strom Ökostrom. Das ist hier nicht so.
  
	 
	
	
Grüße, Jan    
 
	
		
	 
 
 
	
	
	
		
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		24.11.2011, 14:59 
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 24.11.2011, 15:17 von greenleaf-009.)
		
	 
	
		Alle Netzstecker meiner Geräte  ohne Uhr und Senderspeicher, sind in abschaltbaren Steckdosenleisten eingesteckt. Geräte mit Uhr und Senderspeicher habe ich an der ersten, mit einem Spannungsschutz versehenen, abschaltbaren Steckerleiste, welche ich nur dann abschalte, wenn ich mehrere Wochen in den Urlaub fahren  würde.   
Die anderen schalte ich bei längerer Abwesenheit (also wenn ich z. Bsp. zur Arbeit gehe) aus, so dass in dieser Zeit keines dieser Geräte unter Strom stehen kann, selbst wenn - wie es bei meinem Technics RS-B965 Cassette Deck der Fall ist - es gar nicht über den Netzschalter ausgeschaltet werden kann.   
Ist tatsächlich so. 
Wenn man sich die Beschriftung am Netzschalter anschaut, so steht dort " ON" und " STANDBY", aber  nicht " OFF".   
Ich habe diesem Gerät sogar noch eine kleine Zeitschaltuhr dazwischen geschaltet, so dass es auch dann nicht unter Strom steht wenn ich z. Bsp. nur Radio hören will.  
Ich bin bei diesem Gerät davon überzeugt, dass ein ständiger Stromzufluss nämlich auch die Lebensdauer der Motoren verkürzt.   
Dieses Gerät alleine hat 21 Watt in der Leistungsaufnahme. 
Wieviel es im "STANDBY" verbraucht weiß ich allerdings auch nicht! 
Von meinen anderen Geräten weiß ich es bis jetzt noch nicht so genau, da ich ja zu vielen gebrauchten keine BDAs mitbekommen habe.    
Aber sich darüber Gedanken zu machen wäre bestimmt nicht verkehrt. 
Da ich beim Betrieb der Anlage des öfteren sämtliche Geräte auf einmal einschalte um die Störgeräusche beim nachträglichen einschalten zu verhindern, und diese dann auch schon mal den ganzen Tag am laufen sind, habe ich inzwischen  Stromkosten von rund  140,-€ monatlich erreicht.   
Selbstverständlich sind darin auch Küchengerätschaften, Raumbeleuchtung u.s.w. enthalten, aber die Unterhaltungselektronik ist trotzdem ein großer Posten in dieser Summe. 
ciao, 
Klaus
	  
	
	
ciao, 
Klaus
  
 
	
		
	 
 
 
	 
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