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Gibt es eigentlich Vintage Monoblöcke?
#26
Die sehen halt typisch europäisch aus. Technisch- schlicht- nüchtern. Relativ geringer WAF.
Es war egal. Ich hatte meins. Und... es war gut. So hat alles seine Zeit.
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#27
Ich habe hier paar Pioneer M-6 in Benutzung - fallen aber wohl preislich durchs Raster.  Denker

[Bild: 11.11.2013-009.jpg]
Meine Vintage Pioneer Seiten: •  KLICK: PIONEER VINTAGE •  KLICK: FACEBOOK • Gruß Siamac
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#28
Si, das ist eher Mac Niveau !




Gruß von Martin
Jo !
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#29
So sieht das aus..
Es war egal. Ich hatte meins. Und... es war gut. So hat alles seine Zeit.
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#30
(17.10.2016, 16:34)friedrich86 schrieb: Wie wäre es mit Sony Monoblöcken?

http://www.thevintageknob.org/sony-TA-3120.html

hmm das wäre was, da könnte ich schwach werden. Taugen die was?


die Pioneer M-6 sind natürlich Lecker.... und uneingeschränkt Wohnzimmertauglich

Sehe gerade die Sony sind etwas schwachbrüstig ... etwas kraftvoller wäre besser.
Gruß aus den Weinviertel
Markus
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#31
Dies wäre vermutlich der Favorit meiner besten aller Ehefrauen....
[Bild: image.jpg]
Es war egal. Ich hatte meins. Und... es war gut. So hat alles seine Zeit.
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#32
(17.10.2016, 17:44)applecitronaut schrieb:
(17.10.2016, 16:34)friedrich86 schrieb: Wie wäre es mit Sony Monoblöcken?

http://www.thevintageknob.org/sony-TA-3120.html

hmm das wäre was, da könnte ich schwach werden. Taugen die was?

Ich muss euch da ins Wort fallen, die halben Sonys sind immer Stereoendstufen. Meines Wissens nach alle nicht brückbar. Von den Leistungsangaben darf man sich übrigens nicht verrückt machen lassen. End 60er 50Watt waren wirklich 50Watt über den gesamten Frequenzbereich.

Gruß

Jürgen

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#33
Was sind denn "End 60er 50 Watt"?

Ist das so wie ein Röhrenwatt, was -im Vergleich zum Transistorwatt- zwei bis dreifach zählt, da irgendwie kraftvoller und musikalischer?

Gruß

Volker
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  • hörtnix
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#34
Deswegen könnt das oder der Telewatt hier Punkten...
Es war egal. Ich hatte meins. Und... es war gut. So hat alles seine Zeit.
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#35
LOL

Welche Lautsprecher sollen da denn überhaupt ran?
Ich habe ja z.B. K+H A30, und die treiben einiges. Floet
Trotz vermeintlich geringer Leistung auf dem Papier......
Es grüßt Sebastian aus Hamburg.
----------------------------------------------------------
The 7 P's:
Prior proper planning prevents piss-poor performance Oldie
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  • beetle-fan
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#36
Zum Thema Vintage-Monos hätt´ich da auch noch was:

[Bild: die_kenniesgiuft.jpg]

Wenn Reaktorblock A und Reaktorblock B loslegen, wird der Wunsch nach weiteren oder anderen Amps im Leben obsolet; war zumindest bei mir so.

Problem dürfte sein, hier in Europa überhaupt ein Paar aufzutreiben. Preislich schwer einzuordnen, da, wie gesagt, nix am Markt hier. Werden in Amiland etwas häufiger mal angeboten, aber das sind dann halt 110V-Geräte.
Vom Design und der Performance her sicher vergleichbar mit Accuphase M-60 (genauso selten). Wurden vermutlich auch vom gleichen Team designed. Bei Accu gibt´s preislich aber nochmal ordentlich Markenaufschlag.

Gruß, Alex

Glück ist, wenn der Bass einsetzt.

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#37
(17.10.2016, 17:27)keramikfuzzi schrieb: Aber, was können sie besser als die anderen Vintage Monos ? Wer dicke Backen macht muss es auch erklären !

Gruß von Martin

Wo habe ich geschrieben, dass die K&H besser können als die anderen Vintage Monos?

Es ging wohl um Funktionalität, die bei jap. Monos besser sein sollen.

Wenn du mir jetzt erklärst, wo und wie die jap. Monos bessere Funktionalität aufweisen als die von mir angeführte AK-240 helfe ich dir gerne.
11. Gebot: Du sollst mir nicht auf den Sack gehen!
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#38
Wieso soll ich das erklären, gehts noch !

Du hast doch geschrieben, dass die K&Hs in Punkto Funktionalität besser als " Japanschrott" wären. Ich möchte gerne wissen was genau Du damit meinst und dann zeige bitte Deine Vorstellung von Funktionalität auf.

Rumpupen kann jeder, jetzt Butter bei die Fische !




Gruß von Martin
Jo !
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#39
...........Sehe gerade die Sony sind etwas schwachbrüstig ... etwas kraftvoller wäre besser.

nimmste 2 hiervon und dann wars das für dieses Leben Floet
[Bild: TbQb8Igh.jpg]
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#40
Wenn es nicht unbedingt so was (http://www.thevintageknob.org/yamaha-B-3.html) sein muss, dann kämen vielleicht die kleinen Tonnen von Musical Fidelity in Frage: http://listeninn.com/Website/Used-Power-...-X-A50.htm. Die gabs meines Wissens nach auch noch eine Schuhnummer größer mit 120 Watt oder so.
Viele Grüße
Lukas
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#41
(17.10.2016, 21:20)lukas schrieb: Wenn es nicht unbedingt so was (http://www.thevintageknob.org/yamaha-B-3.html) sein muss, dann kämen vielleicht die kleinen Tonnen von Musical Fidelity in Frage: http://listeninn.com/Website/Used-Power-...-X-A50.htm. Die gabs meines Wissens nach auch noch eine Schuhnummer größer mit 120 Watt oder so.

Die hier gabs schon in den 80iger und werden heute noch modernisiert gebaut

[Bild: V0yMOX1h.jpg]
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  • theoak
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#42
Die sehen ja mal klasse aus !
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#43
Es sollen Paar Visaton La Belle an angetrieben werden. Teste schon eine geraume Zeit um die optimale Endstufe zu finden. Die auch "optisch" was taugt. Über diverse DIY Produkte (Symasym, Normal und TO3, zu schwach, F5T sehr gut, heizt aber ohne Ende) Pioneer A80 Sehr gut in der Kontrolle der Boxen, aber ein VV und die Vorstufe ist nicht so toll. Auch durften schon ein Marantz 1030, 2270, 4230, Sansui A555 die Boxen treiben. Alle haben ihren Job gut gemacht, nur fehlte es immer etwas an sagen wir Lautstärke. Leise waren sie alle recht gut.
Würde auch nochmal was in Class D testen wollen. Habe aber nicht wirklich Bock da was aufzubauen.
Die Röhren sind witzig, passen aber eher in einen Kofferraum.
Gruß aus den Weinviertel
Markus
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#44
LaBelle - feine Sache, die verträgt schon Leistung LOL LOL

Wenn Du ClassD (Teufel Teufel... Oldie ) mal probieren willst, gibts hier gerade ein paar Sachen im Angebot:
http://www.diy-hifi-forum.eu/forum/forum....php?f=105

Ansosnten kann ich Dir da Hypex sehr empfehlen - sollten Bei Dir aber nicht ganz kleinen sein..

Wenn es bei den Vintages sachen bei der Leistung knapp ist, schau Dir doch mal die Yamahas der MX Serie an:
http://www.ebay.de/itm/Yamaha-MX-50-Ends...Swcu5USB-G

Wenn dir die Optik egal ist, kannst Du da auch in der P serie schauen, sind eigentlich unkaputtbar...
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#45
(17.10.2016, 19:29)Volker Krings schrieb: Was sind denn "End 60er 50 Watt"?

Ist das so wie ein Röhrenwatt, was -im Vergleich zum Transistorwatt- zwei bis dreifach zählt, da irgendwie kraftvoller und musikalischer?

Gruß

Volker

Nein Volker, da geht es nicht um Musikalität. Ich glaube das wurde damals nur sehr konservativ gemessen. Hier sind die Spezifikationen incl. der Musikleistung. Die ist mit 120W im Verhältnis zur Sinusleistung von 50W sehr hoch angegeben. Häufig liegt das Verhlätnis Sinus- zu Musikleistung doch eher bei 50/70W. Daher komme ich darauf dass diese angegebenen 50W eher tiefgestapelt sein müssen. Diese Zurückhaltung bei der Leistungsangabe ist typisch für frühe Geräte und wich später der Übertreibung und Verschleierung aus Marketingzwecken.

[Bild: 5KkkiAYh.jpg]

Gruß

Jürgen

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#46
Hallo Jürgen,

korrigiere mich wenn ich falsch liege, aber ist es nicht genau umgekehrt bei den technischen Daten?

Wenn ich ein ideales, hartes Netzteil habe, der Verstärker also zu 100% stabil ist, dann ist die Sinus- gleich der Musikleistung. Der Verstärker ist dazu ausgelegt, ständig hohe Ausgangsleistung zu liefern.

Weichen Sinus- und Musikleistung deutlich voneinander ab, spricht dies für ein weiches Netzteil, das kurzzeitig mehr Leistung liefern kann, aber nur geringe Dauerleistung bietet. Das ist dann eine Auslegung, die nicht dauerhaft hohe Ausgangsleistung liefern kann.

Grüße

Volker
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#47
"Musikleistung" ist ein genauso undefinierter Begriff wie "PMPO". Gleich ignorieren. Genauso gibt es keine "Röhrenwatt", und eine Röhre klingt auch nicht "musikalischer". Sie kann, wenn sie besonders schlecht (oder absichtlich so) konstruiert ist, viele Verzerrungen einstreuen, die als besonders angenehm empfunden werden. Das hat aber nichts mit Leistung zu tun. Den Sachverhalt hat Jürgen stattdessen bereits erklärt: früher wurden Leistungsangaben konservativer angegeben wie heute; es wurden schlichtweg weniger Tricks angewandt. Beispiele zu Schummeleien sind:
  • Messung mit einem vereinfachten Signal (üblicherweise 1kHz Sinus oder Sägezahn), statt nur schon über den gesamten Frequenzbereich
  • Messung der Impulsleistung (z.B. über einen Bruchteil einer Sekunde statt integriert über eine längere Zeitdauer)
  • Angabe der Leistung mit nur einem, statt zwei Kanälen gleichzeitig (falls das Netzteil zu schwach ist); v.a. bei Surround-Receivern üblich
  • Extrapolation auf zu tiefe Impedanzen (Beispiel: Leistung an acht Ohm = 100W, an vier Ohm 200, also schummelt man und sagt, das Ding leiste 400W an hypothetischen zwei Ohm)
  • Angabe der Leistungsaufnahme (= Bullshit hoch drei)
  • Multiplikation einer beliebigen "Messung" mit der Telefonnummer des Chefs' Sekretärin (das wäre dann wohl PMPO)

Abgesehen davon: ein stabilisiertes Netzteil ist für einen konventionellen Verstärker nachteilig, weil es eben "oben abschneidet" und die in der Musik kurzzeitig geforderten Impulse nicht liefern kann. Deshalb findet man diese Dinger in der Leistungsstufe fast nicht, allerhöchstens noch in Class D-Verstärkern. Für Kleinstspannungen (Vorverstärker, Phono-Stufe, etc.) sind sie jedoch fast unentbehrlich.
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#48
(18.10.2016, 09:24)Cpt. Mac schrieb: Abgesehen davon: ein stabilisiertes Netzteil ist für einen konventionellen Verstärker nachteilig, weil es eben "oben abschneidet" und die in der Musik kurzzeitig geforderten Impulse nicht liefern kann. Deshalb findet man diese Dinger in der Leistungsstufe fast nicht, allerhöchstens noch in Class D-Verstärkern. Für Kleinstspannungen (Vorverstärker, Phono-Stufe, etc.) sind sie jedoch fast unentbehrlich.

Ein stabilisiertes Netzteil schneidet nichts vom Signal ab, solange sich die abgerufene Leistung kleiner gleich der möglichen Ausgangsleistung des Verstärkers liegt. Liegt die Leistung darüber, kommt es zum Clipping, wie aber bei ungeregelten Netzteilen auch.

Da der Aufwand natürlich unverhältnismäßig hoch für Leistungsverstärker ist, waren die geregelten Geschichten dem HighEnd vorbehalten. Mark Levinson hatte doch mal geregelte Monoblöcke am Start, oder?
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#49
Um mal ein bisschen klugzusch****en:

Tatsächlich hat die AK-240 eine rudimentäre Klangregelung: Mit dem umsteckbaren "Universalschlüssel" kann man die Bässe bei 50 Hertz (und die Höhen) um freundliche 15dB anheben - das ist dann Loudness auf Erdebeben-Niveau.

Gruß

Thomas
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#50
(17.10.2016, 20:57)keramikfuzzi schrieb: Wieso soll ich das erklären, gehts noch !

Du hast doch geschrieben, dass die K&Hs in Punkto Funktionalität besser als " Japanschrott" wären. Ich möchte gerne wissen was genau Du damit meinst und dann zeige bitte Deine Vorstellung von Funktionalität auf.

Rumpupen kann jeder, jetzt Butter bei die Fische !

Gruß von Martin

LOL  Lesen und verstehen scheint nicht gerade deine Stärke zu sein! Deine primitive Anmache zeugt nicht gerade von kommunikativer Stärke. Solltest du auf Krawall gebürstet sein, bist du bei mir genau richtig.

Vielleicht liest du nochmal meine Beiträge, dann zeigst du mir die Stelle an der ich von besserer Funktionalität schreibe.

Und: Ich kann wenigstens rumpupen, du scheinst an schweren Verdauungsstörungen zu leiden. Ich empfehle dazu die dreifache Dosis Laxoberal, dann gehst mal anständig kacken. Wirst sehen, wenn das von oben nachgerutscht ist, kannst du wieder klar denken und bist vielleicht dann in der Lage auf ordentliche Weise zu diskutieren. Ansonsten nochmal dreifache Dosis Laxoberal. Solange bis der Geist frei ist Wink3
11. Gebot: Du sollst mir nicht auf den Sack gehen!
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