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(03.11.2016, 22:37)Volker Krings schrieb: Braun-Atelier-Umbauer
Kenn ich nicht - haste mal ein Beispiel?
Schau´mal bei Ebay unter Braun Atelier Mediaplayer.
Da gab es auch schon Satreceiver, Surrounddecoder, ...
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• hal-9.000
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03.11.2016, 22:56
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 03.11.2016, 22:59 von winix.)
(03.11.2016, 22:37)Volker Krings schrieb: Die Cartridge-Player sind chic, aber die Cartridges würde ich als unpraktisch empfinden.
da muss man sich einfach mal von dem Gedanken lösen,
dass man nur eine Cartridge besitzt.
dann wird es nämlich wirklich blöd.
hat man jedoch die meist gespielten CDs jeweils in
einer eigenen Cartridge, kann man unglaublich
schnell CDs zum Abspielen einbringen bzw. wechseln.
das Prinzip stammt ursprünglich aus dem Broadcasting,
wo man sich eben nicht damit aufhalten will, CDs aus
der Hülle zu pfriemeln, Tassenhalter herauszufahren
die Silberscheibe einzulegen, per laaangsaaamem
Servomotor die CD-Schublade in Position zu bringen,
und schliesslich, doch, abzuspielen.
Nee, im laufenden Betrieb (ohne Stop/Eject Gesumse)
Cartridge entnehmen, die nächste reinstopfen, Play, fertig
genau dieses professionelle Handling ist ein Aspekt,
den ich gerne in die private Spielerei einfliessen lasse
(selbes Prinzip Mixer,... Erguss dazu andermal).
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04.11.2016, 14:55
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 04.11.2016, 18:51 von E=mc2.)
[quote pid='892494' dateline='1478206377']
Ich kämpfe zB. mit mir, ob ich zum RX-505 nun einen OMS-7 hole ...
[/quote]
bin auch um die "artgerechte Haltung" eines RX 505 bemüht
Mir gefallen silberne oder schwarze Geräte persönlich für mich besser als graue oder champagnerfarbene. Wobei so eine schöne Accuphase-Baterie auch ganz hübsch ist. Ansonsten endet bei mir mit dem CDP das digitale Zeitalter - bin mehr für analoge Geräte.
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• hal-9.000
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Am Wochenende mit der Familie hab ich es, mangels Platz schon geschafft, mich auf das nötigste zu beschränken. Luxman R1040 in schwarz nebst Philips CD 202 in silbern, Dual 1226 in Nussbaumzarge, dazu Akai GX 260D und Braun L 715 in Weiß. Alles gute Mittelklasse, und meinen Ohren gefällt es. Und ich komme gar nicht auf die Idee, nur zu räumen und umzubauen.
Es war egal. Ich hatte meins. Und... es war gut. So hat alles seine Zeit.
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04.11.2016, 22:39
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 04.11.2016, 22:41 von hal-9.000.)
E=mc2:
geht mir genauso, Accuphase ist quasi der einzige Hersteller, bei dem mir champagner/gold gefällt. Es gibt nur noch eine Ausnahme und das sind die riesigen Endtufen von Denon (S1) ...
hörrtnix:
Mach doch mal ein Foto
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Nach diversen Enttäuschungen auf Grund von frühen Defekten an neu gekauften Geräten der Marken Dual / Grundig / NAD / Canton in den Jahren 1976 - 1978 bin ich bei Yamaha gelandet und geblieben.
Mir gefällt das zeitlose Design - der Klang - die Funktionalität - die Haltbarkeit der Geräte.
Einige der Geräte sind Erstbesitz und in den letzten beiden Jahren sind noch ein paar aus den Kleinanzeigen dazugekommen.
Heute sind es drei getrennte Anlagen welche abwechselnd in Betrieb sind - 2 x Stereo und 1x AV
WAF sub zero - what else
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Die Yammi-Wand ist immer wieder ein Kracher. Ich zeig´das Bild gern meiner Holden, wenn die meint, mein Geraffel würde den Wohnraum zu sehr dominieren...
Gruß, Alex
Glück ist, wenn der Bass einsetzt.
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Die legendäre "Wall-of-sound" gibt's nur im OFF
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• NS700X
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05.11.2016, 12:26
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 05.11.2016, 12:28 von scope.)
Ich kann das sinnlose aufstapeln irgendwelcher Lautsprecher oder identischer Elektronik in Massen nichtmal im Ansatz verstehen. Es verkörpert EXAKT das Gegenteil von dem, wie ich mir das Hobby vorstelle. Es sei denn, es wird in einem Lagerraum (abgedeckt) gestapelt bzw. gelagert.
Der Leistsatz "Jedem das Seine" gilt aber selbstverständlich auch in diesem Fall.
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• zoolander
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05.11.2016, 12:29
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 05.11.2016, 12:30 von MacMax.)
Hat ein wenig Palettenstimmung.
Aber schon beindruckende Sammlung.
Edit meint: Glotze zu klein...
Hallo bitte hier ein sony
Er funktioniert einmal frei
Aber die Tür will nicht zu gehen
Ansonsten alles gut ...
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• zoolander
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Ob die "Glotze" zu klein ist, sei mal dahingestellt. Sie ist aber -ohne wenn un daber- gut 80cm zu hoch aufgehängt, sofern das Sofa die übliche Sitzhöhe hat.
Die Position sieht man bei derartigen Zusammenstellungen häufig, da es aus der NOT heraus nicht anders geht, wenn man den Bildschirm auf jeden Fall noch mit ins Boot nehmen möchte.
Mit der unmaskierten Leinwand verhält es sich ahnlich. Zwar kann man die i.d.R. problemlos soweit senken, dass ihre Unterkante etwa auf annehmbare 80 cm über dem Boden liegt, aber dann strahlt fast ein Meter in leuchtendem Weiss über der Projektion in die Dunkelheit....Ein Kompromiß, den viele eingehen.
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Bei mir war es früher (Mitte 80er) eine Frage das vermeintlich "Beste" für´s verfügbare Budget zu bekommen - so kam zu einem Tuner Tape von Onkyo ein Verstärker von Yamaha und ein CD-Spieler von Onkyo dazu. Das Ganze in unterschiedlichen Silbertönen (der Denon eher champagner-farben) ... ein paar Jahre später dann ergänzt durch einen schwarzen Sony-ES-DAT (gab es eben nicht anders).
Nach Rückkehr zum Stereo (ähnlich wie beim Umstieg zum Mehrkanal), hab ich vorher geschaut welche Marken Geräte aller benötigter Art und Weise (bei mir alles außer DAT) in Oberklasse-Qualität im Sortiment haben, gute Haptik und Reparier-/ bzw. Versorgbarkeit bieten.
Tja, da ist es eben Revox geworden Tape und Tuner sind sicher ganz vorne, Verstärker, CD-Player und Plattendreher solide und zumindest gut. Die B77/PR99 Tonbandmaschinen sind genial einfach, oder einfach genial und an alle bei mir spielenden Serien (B7-Serie, B2-Serie, B2-S-Serie) lässt sich prima ein Steaming Client adaptieren - Vintage goes wireless
Mehr braucht´s nicht für mich und die drei Nicht-Revox-Dreher sind ein schöner optischer Kontrast
Dean Martin: "MAN(N) IST ERST DANN RICHTIG BETRUNKEN, WENN MAN(N) NICHT MEHR AM BODEN LIEGEN KANN, OHNE SICH FESTZUHALTEN."
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Bei mir sind es einzig und alleine die klanglichen Eigenschaften der Komponenten. Dabei kann es viele Monate, bis hin zu Jahren dauern, bis man entsprechende "matching components" zu einem klanglich perfekten Ensemble zusammengetragen hat. Es ist ein mühsamer Weg mit vielen Fallstricken und Sackgassen, aber letztendlich zahlt sich das Ganze musikalisch aus.
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(05.11.2016, 14:14)scope schrieb: Bei mir sind es einzig und alleine die klanglichen Eigenschaften der Komponenten. Dabei kann es viele Monate, bis hin zu Jahren dauern, bis man entsprechende "matching components" zu einem klanglich perfekten Ensemble zusammengetragen hat. Es ist ein mühsamer Weg mit vielen Fallstricken und Sackgassen, aber letztendlich zahlt sich das Ganze musikalisch aus.
Genau! Für den wahren Audiophilen ist der Weg das Ziel, auch wenn man ständig im Kreis läuft...
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Solange der Audiophile seine Route (seinen Kreis) nicht über GPS sehen kann, ist seine Welt völlig intakt
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Hey Scope, wo Du doch gerade schon am Thread dran bist, könntest Du uns ja evtl. noch den physikalischen Aspekt des Zusammenstellens von Komponenten etwas beleuchten.
Ich mein' damit das oft kontrovers diskutierte Thema, dass manche Geräte einfach nicht zueinander passen wollen bzw. Potential verschenkt wird, was zumeist mit nicht harmonierenden Abschlusswiderständen oder Kapazitäten zu tun hat . Aufklärung, bitte!
Gruß, Alex
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05.11.2016, 17:49
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 05.11.2016, 17:50 von scope.)
Zitat:Aufklärung, bitte!
Man muss sich vom technischen Ballast befreien und immer wieder hören, hören,hören und ausprobieren, ausprobieren, und wieder hören, hören, hören, und wieder umstecken und ausprobieren, und hören, und hören, hören.....
und natürlich....hören.
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(05.11.2016, 14:14)scope schrieb: Bei mir sind es einzig und alleine die klanglichen Eigenschaften der Komponenten. Dabei kann es viele Monate, bis hin zu Jahren dauern, bis man entsprechende "matching components" zu einem klanglich perfekten Ensemble zusammengetragen hat. Es ist ein mühsamer Weg mit vielen Fallstricken und Sackgassen, aber letztendlich zahlt sich das Ganze musikalisch aus.
Der einzig wahre Weg
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hab über sieben Jahre mein Geraffel "zusammengesucht". Letztendlich sind nur die beiden Tapes vom selben Hersteller und die Endstufen aus einem Haus. Achja, die Cinchkabel wollte ich auch einheitlich.
Während bei vielen der Trend Richtung HiRes, möglichst wenig Geräte und möglichst einfach zu bedienen geht stehen bei mir der "haben-will-Faktor" und die Optik im Vordergrund und spielen die ausschlaggebenden Rollen. Bei mir hören die Augen mit :-) Über Sinn und Unsinn hab ich dabei schon lange aufgehört nachzudenken.
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• scope
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05.11.2016, 19:00
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 05.11.2016, 19:04 von scope.)
(05.11.2016, 18:53)E=mc2 schrieb: . Achja, die Cinchkabel wollte ich auch einheitlich.
Ein Fallstrick!! Ein ganz böser audiophiler Fallstrick.
Nicht jedes Kabel harmoniert mit jedem Gerät...und ich habe auch mal gelesen, dass darüberhinaus auch nicht jedes Gerät mit jedem Kabel harmonieren soll....ääh
Da muss man schon etwas länger als "nur 7 Jahre" hin- und herstöpseln, bis eine gewisse Harmonie erreicht ist.
äh....ääh.
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05.11.2016, 19:12
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 05.11.2016, 19:17 von E=mc2.)
das mag alles durchaus sein, und besser geht ja bekanntlich auch immer, das ist klar.
Aber irgendwann wollte ich dann auch mal einen Deckel auf das ohnehin vielseits belächelte Thema Kabel machen und mich mal wieder dem Hören widmen. Ich hör nämlich ausschließlich mit meinen Ohren (und meinen Augen :-) ) und nicht mit Meßschrieben gleich welcher Art. Für mein Geraffel und meine Ohren sind meine Kabel durch die Bank für meinen Geschmack ok.
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05.11.2016, 19:38
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 05.11.2016, 19:44 von scope.)
Zitat: Ich hör nämlich ausschließlich mit meinen Ohren (und meinen Augen :-) ) und nicht mit Meßschrieben gleich welcher Art.
Eben...drum! Und da ist die Harmonie zwischen Kabel und Gerät von ganz besonderer Bedeutung. Da kann man unmöglich alle Kabel von ein und derselben Sorte verwenden weil es klangliche "Einbusen" (copyright Highend Rookies) geben kann und wahrscheinlich auch geben wird.
äääh.
Ein unglaublich vielschichtiges Thema von enormer Komplexität, welches mit simplen Messungen nichtmal ansatzweise erfasst (geschweige denn erphast) werden kann. Da hilft nur die Musik....und ganz ganz viel Hören.
Ich traue da ebenfalls nur meinen geeichten Ohren....und eventuell noch meiner Schwiegermutter Beate.
Zitat:Für mein Geraffel und meine Ohren sind meine Kabel durch die Bank für meinen Geschmack ok.
Könnte auch ein Fallstrick sein, denn in nur 7 Jahren ist die Optimierung schwer zu schaffen.
Zitat:das mag alles durchaus sein, und besser geht ja bekanntlich auch immer, das ist klar.
Genau....Habe ich auch schon in vielen Foren gelesen : "Das Bessere ist des Guten sein Feind" ...Daher immer weiter optimieren....und hören, und stöpseln und hören und wieder hören.
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(05.11.2016, 19:38)scope schrieb: Genau....Habe ich auch schon in vielen Foren gelesen : "Das Bessere ist des Guten sein Feind" ...Daher immer weiter optimieren....und hören, und stöpseln und hören und wieder hören.
Und wenn sie nicht gestorben sind, dann stöpseln sie heute noch...
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Mal im Ernst - meine Cinchkabel, allesamt:
- alle so lang wie nötig
- so kurz wie möglich
- DIY
- Sommer The Spirit XXL, Hicon Stecker (Derivate)
Die Wahl viel auf diese Kombi weils funktioniert, wg. Optik und weil ich Kabelsalat hasse, sie lassen sich dufte verlegen ...
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