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10.04.2020, 13:48
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 10.04.2020, 13:49 von Mapo.)
(08.03.2020, 13:37)gasmann schrieb: Der "Tote" DA-40 hat nun Platz gemacht und verschwindet in den Katakomben
Nun stehen die beiden Fostex Geräte zusammen....die eigentlich gar keine (reinen) Fostex Geräte sind
Meine Frage nach 4-Head Pioneer kam bezüglich des D-25 auf. Dort ist nämlich ebenfalls, wie im D-5 auch, ein Pioneer Laufwerk verbaut, nur eben in 4-Head Ausführung.
Der PD-4 hat ebenfalls dieses Laufwerk. Nur kenne ich keinen Pio DAT, welcher dieses Laufwerk in 4-Kopf Ausführung besitzt. Hallo!,
irgendwie mag ich die Fostexe auch, zumindest kann ich das von den D5, D10, D20 und D30 sagen.
Mein Pioneer D-C88 hat 4 Köpfe! Ob es die gleichen sind kann ich aber nicht sagen...
Grüße
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• triple-d
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(10.04.2020, 13:48)Mapo schrieb: Mein Pioneer D-C88 hat 4 Köpfe! Ob es die gleichen sind kann ich aber nicht sagen...
Grüße
Du hast so ein Teil ?
Dann ab damit und hier zeigen bitte
https://old-fidelity-forum.de/thread-384...pid1300155
P.S. Der D-C88 stand schon im Raum. Aber einen weiteren Pio 4-Kopf Recorder kennt offensichtlich sonst niemand
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Da ich für den PDR-1000 kein Servicemanual gefunden habe, habe ich mir einen zweiten als defekt ohne TC zum "Üben" organisiert
Gab ja nichts zu verlieren, war ja sowieso kaputt
Erstes Einschalten: wildes Gesurre von innen...aha
Klappe auf, ihhhhh....lag der im Fluss
Nun gut, unten....
....und oben nackig gemacht
Der ihhhhhhh Effekt...ziemlich versifft der Kleine
Oben rechts am LW erkennt man ein Schneckenrad. Der Riemen war total ausgeleiert (ist auf dem Bild oben schon ab). Der Riemen lässt sich so ohne weiteres Zerlegen wechseln. Ich hatte das Rädchen mal von Hand gedreht, um zu schauen ob sich überhaupt was tut, oder einfach alles fest ist. Fädelhebel gingen leicht und geschmeidig nach oben.
Aber die Wickelteller waren fest
Lösten sich dann, liefen aber ruckelig. Reste von irgendwas waren an den Kanten der Wickelmotoren zu erkennen.
Erst mal egal...neuen Riemen drauf und schauen was geht.
Tape rein, fädelt ein, ABS-Time da >Play
Lol ....läuft
Spult auch...bremst aber ncht
Also LW doch raus und ran an die Wickelmotoren
Aha...Canon
Und schwarze Pampe an den Kanten
Und das schwarze Zeug waren wohl mal Gummibremsen. Nun nur noch zähe Pampe.
Das kenne ich von den Aiwa XD-S1100/260. Die haben das Problem auch.
Die Fädelhebel werden von der linken Seite aus gesteuert. Das ist alles schön leichtgängig. Die Schiene rechts im Bild steuert die Bremsen nach dem Spulen über den in einem vorigen Bild zu sehenden Hubmagenten, der auf der Oberseite links neben der Trommel sitzt. Hubmagnet aktiv > Bremse gelöst. Während Play erfolgt das Lösen der Bremsen über den kleinen Mitnehmer, der im Rechteck mittig in der Schiene sitzt. Das Wird dann über die Fädelmimik gesteuert, die auch die Andruckrolle an den Capstan drückt.
Der Hubmagnet auf der Oberseite steuert neben den Bremsen nach dem Spulvorgang auch die Renigungsrolle, d.h. bei JEDEM Bremsvorgang nach dem Spulen wird gleichzeitig die Reinigungsrolle "ausgelöst" wenn der Hubmagnet spannungslos wird.
Die Kanten der Wicklemotoren lassen sich ja easy reinigen, aber bei dem "Gummiproblem" muss ich mal schauen, wie ich das löse.
Btw: kennt jemand die Trommel (DOU-17D)? Ich konnte nichts ergurgeln.
To be continued....
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(21.04.2020, 18:50)gasmann schrieb: Da ich für den PDR-1000 kein Servicemanual gefunden habe, habe ich mir einen zweiten als defekt ohne TC zum "Üben" organisiert
Wo bitte bekommst Du denn die Dinger her?
Ich hab noch nie einen angeboten gesehen.
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Chassis gereinigt, entrostet und matt schwarz angepinselt damit es nicht wieder anfängt zu gammeln
Während das getrocknet ist....Bremsen
Erste Idee: Ich hab ja noch was von dem Silikonschlauch, mit dem ich damals den Einzug vom JVC XD-Z1100 instandgesetzt habe. Innendurchmesser prima, aber Aussendurchmesser deutlich zu groß. Nächster Gedanke: Die Bremsringe auf den schwarzen unteren Hebeln der kleinen Sony 3 Motorer. > Innendurchmesser zu dick.
Aber dann
Und was ist es nun ??
Das waren mal zwei Abdeckstopfen von nem optischen Digitalkabel
LW komplettiert und vor dem Einbau ins Gerät händisch ausprobiert >Alles Top. Bei aktiviertem Hubmagnet drehen die Wickel frei, bei deaktiviertem direkt Stop. Prima
Also alles zusammengebaut....ähhhh....neeee...nicht ganz. Zwischendurch hatte ich auch noch die Front ab und das Diplay raus. Die Scheibe war von Innen auch siffig, da war wohl Kaffee reingelaufen....
Also dann:
Läuft, spult und bremst nun auch
Mal lauschen
Hmmmm
Interne Quäke: tot
Kopfhörerausgang: tot
Cinch out: tot
Analog In: auch stumm
Digi out: funktioniert
Mist....
Tja und nun ist Essig, so ohne Schaltplan /SM
Wenn´s was ganz banales wäre, könnte schon eine fehlerhafte Spannungsversorgung vom D/A Board dafür verantwortlich sein....
Aber ohne zu wissen welche Werte i.O. sind
Hat jemand eine zündende Idee?
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Also erstmal für die Mühe, in der Siffe überhaupt anzufangen.
Da schon ein zweiter vorhanden ist, würde ich das Ding komplett zerlegen, reinigen u. dann mal optisch alles nach Auffälligkeiten absuchen.
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• gasmann
(23.04.2020, 17:55)gasmann schrieb: Tja und nun ist Essig, so ohne Schaltplan /SM
Wenn´s was ganz banales wäre, könnte schon eine fehlerhafte Spannungsversorgung vom D/A Board dafür verantwortlich sein....
Aber ohne zu wissen welche Werte i.O. sind
Hat jemand eine zündende Idee? Ja: Fischdosen!
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• gasmann
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Ich wollte es eigentlich vermeiden den Zweiten auch noch zu zerlegen. Hab´ich momentan (noch) nicht so Lust zu....
An ein paar SMD Elkos hatte ich auch schon gedacht. Ich hatte gestern das Board noch mal raus und einiges mit der Lupe betrachtet.
Malen nach Farben, oder so....
Die rot markierten Kandidaten sind offensichtlich die selben, wie die auf dem Steuerboard im Aiwa XD-S1100, nur eben im Weißen, statt im schwarzen Gehäuse. Die Beinchen haben eine leicht eklige Schicht drauf, muss aber nichts heißen, da die ganze Kiste ja etwas siffig war. Die fliegen wohl trotzdem als erstes raus. Ich brauche unbedingt mal einen Tester dafür
Dann ist die SMD Sicherung im gelben Kreis schon gebrückt worden...
Orange ist die Steckverbindung zur Headphone Matrix und lila geht zum Cinch out und digi coax In/Out.
Der Flugzeugträger in der grau/braunen Markierung wurde wohl schon versenkt....da ist von unten ein dicker Blechkasten, der Rost-/Siffspuren hat. Wenn da mal nicht der DA-Wandler drin ist....
Und dann klingelte gestern Abend noch unerwartet das Telefon...
"Hast du nicht ein SM für´n Fostex gesucht?"
"Ja."
"Welchen?"
"D-25."
"Aeh, nee...war D-20 was ich hier hab."
...."Das hab ich auch
Aber wo ich dich gerade dran habe.....wie sieht es denn mit HHB aus? PDR-1000."
"Ohhhh, da lief mir neulich was über den Weg, hatte ich glaube ich gesehen, so vor zwei Wochen. Ich schaue noch mal und melde mich dann."
"Yeah "
Mal abwarten
Das wäre der Brüller
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Wer weiß auswendig, was der zweite Taster von links macht, bzw, welche entsprechende Funktion hat das Blech? Ich werd's mir nie merken.
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26.04.2020, 22:18
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 26.04.2020, 22:35 von gasmann.)
Der innere ist für die "Kassette drin" Erkennung.
Das ist ja augenscheinlich ein 1000er LW. Warum da aber nun ein Blech drüber ist
Gab es villeicht Probleme mit dem Taster?
Ich habe hier keinen 1000er, sonden nur den D10 Pro II. Der hat auch das 1000er LW aber kein Blech...
Edit: Ach so, das ist ja der "alles außer Sony" Thread. Was für eine Kiste hast du da wieder am Wickel
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Oh Gott, hab's mir schon gedacht. Das würde auch erklären, warum die Bandführung mal hochfährt, .mal nicht, mal startet der Antrieb, mal nicht, dann ist die Bandgeschwindigkeit instabil, Relais klackern wenn es doch mal läuft, der Ton reißt dauernd ab.... Das Blech wurde wohl auf dem falschen Taster verbaut. Nur, auf welchen gehört es dann hin u. wozu ? Ähm,. es ist ein "oller" Onkyo.
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27.04.2020, 11:11
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 27.04.2020, 11:14 von gasmann.)
Für mich sieht das nun nicht so aus, als wenn das Blech auf dem "falschen" Taster sitzt. Vielleicht ist die Konstruktion bei dem Recorder leicht anders und das Tape sitzt etwas höher. Der Stift dieses Tasters ist ja etwas kürzer als die Anderen und um ein sicheres Auslösen zu gewährleisten, haben sie eben das Blech mit eingebaut. Reinige den Taster doch mal, die haben gerne Kontaktprobleme. Jüngst an meinem 77er, der nicht mehr auf Aufnahme geht >Taster für Freigabe spinnt.
"Den" Onkyo finde ich total hübsch. Wenn er fertig ist, bitte Bilder
Edit:
Und denk auch den den RE. Minimal falsche Einstellung und Kontaktprobleme im RE verursachen die lustigsten Fehlerbilder.
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Das LW hat vorher zuverlässig im 1000er Sony gedient u. ist top gewartet. Darum habe ich es aus Bequemlichkeit für den Onkyo genommen. Erst im Onkyo u. dem Nachrüsten des Blechs fing der Ärger an. Ach ja, die Antriebseinheit musste ich vom Onkyo übernehmen, da diese ein notwendiges längeres Flachbandkabel hat. Heute Abend geht's weiter. Jetzt ist die Sonne wichtig.
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Hab nochmal das hier gefunden. Das Blech ist schon an der richtigen Stelle:
https://old-fidelity-forum.de/thread-143...#pid909423
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Tja, und meine Aussage von damals war totaler Müll.
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28.04.2020, 23:13
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 29.04.2020, 19:47 von Swobi.)
Habe mich jetzt nochmal mit der Lademechanik beschäftigt:
https://old-fidelity-forum.de/thread-22455.html
Jetzt streikt auch noch meine Digi. Das Objektiv bewegt sich nicht mehr richtig. Müsste mir für das Smartphone erst ein USB Kabel besorgen, um hier Bilder zu zeigen.
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30.04.2020, 22:57
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 02.05.2020, 13:02 von Swobi.)
Sodele,
Lademechanik funktioniert. Danke nochmal an Axel Hucht für das silberne Zahnrad.
https://old-fidelity-forum.de/thread-224...pid1308010
Der Rest auch. Testlauf:
Gerät von oben:
Von unten
Jetzt wird noch das Frontinlay gereinigt u. neu eingeklebt.
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Na das Übliche...da möchte jemand die Preise pushen.
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Das ist genau das gleiche wie das hier: https://www.ebay.de/itm/Sony-DTC-2000ES-...SwgmJXzdjS
In Anbetracht dessen dass ich 368€ bezahlt habe.... ist das durchaus Pervers!
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22.05.2020, 19:09
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 22.05.2020, 19:11 von gasmann.)
Der weiter oben im Bild erwähnte Flugzeugträger (die 13 Pins in Reihe) und der darunter liegende Blechkasten beherbergen nicht den D/A Wandler, sondern den DC/DC Converter.
Input Pin 2 6,69V check
Pin 3 power control input (vom front PCB) 4,6V check
Ground check
Der D/A Wandler bekommt an Pin 1 und 20 die Spannungsversorgung in Höhe von 5V vom DC/DC Converter Pin 11
Da liegen nur 1,5V an
Auch die restlichen Ausgangsspannungen (+48V Phantom, +10,-10,-5 V) sind tot.
Ich werde das Board noch mal rausoperieren und den Blechkasten aufmachen.
Die schon gebrückte Sicherung FU 302, liefert V in für den DC/DC Converter. Vielleicht ist das Ding abgeraucht und dabei ist die Sicherung geflogen.
Es gibt noch 4 weitere (einstellbare) Voltage Regulatoren, die Spannungen passen aber alle.
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Hallo in die Runde,
lt. einem User aus dem Sony Fred sind bei meinen Technics SV-DA 10 wohl die Bremsen fertig.
Ich habe immer Bandsalat beim auswerfen des Tapes.
Wir haben selbstklebenden Filz auf der Arbeit, kann ich den dafür nehmen oder gibt es einen besseren Tip was zu nehmen ist.
Vor allem wie dick sollte das Material sein? Muss das Laufwerk dafür raus?
Danke euch und Grüße
André
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Hallo,
ich besitze einen portablen DAT von AIWA/Strasser HD-S100. Leider bin ich nicht der Erstbesitzer. Mir fehlt das Coax-Digitalkabel. Kann mir jemand sagen wie die Miniklinke des Anschlusses beschaltet ist? Mit einem dreipoligen Klinkenstecker bekomme ich nur das Digital-in Signal in den DAT.
Die Beschaltung des Anschlusses scheint AIWA-eigen zu sein.
Danke
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(29.05.2020, 23:16)Technics-Fan-Nr1 schrieb: Wir haben selbstklebenden Filz auf der Arbeit, kann ich den dafür nehmen oder gibt es einen besseren Tip was zu nehmen ist.
Vor allem wie dick sollte das Material sein? Muss das Laufwerk dafür raus?
Hallo auch hier nochmal.
Ja, außer wenn du extrem leidensfähig bist, würde wohl jeder anraten, das LW auszubauen.
Allein schon, um festzustellen, wie dick das Material sein soll. Das sieht man dann nämlich sehr gut.
"Selbstklebender Filz auf der Arbeit" beschreibt die Materialbeschaffenheit leider nicht hinreichend, um dir eine sinnvolle Antwort zu geben.
Aber um das mal einzugrenzen...der originale Bremsbelag hat eine Stärke von max etwa einem mm, eher weniger. Es ist euch kein echter Filz, sondern eher so eine Art extrem kurzfloriger Velour auf einer Kunstoffbasis, also ohne dass sich daraus einzelne Fasern lösen könnten, wenn die Zahnräder da reinhacken. Das wär nämlich eher kontraproduktiv für den Betrieb.
Der bessere Tipp ist, wie ich drüben schon sagte, Gummi. Ein anderer User hier hat sehr gute Erfahrungen mit Fahrradflickzeug gemacht. Das Zeug ist extrem stabil und gleichzeitig dünn genug - und es lässt sich vernünftig kleben. Richtiger Filz lässt auf der am Ende nötigen Fläche von ca. 3 qmm gar nicht befestigen.
Entweder nimmst du so viel Kleber, dass das Pad sich komplett vollsaugt - und dann hart ist. Oder er reißt nach ein paar Betriebsstunden ab bzw. ist schon wieder weggerupft, so dass du gleich vor demselben Problem stehst.
Aber wie ich schon sagte...wirf einen echten Blick drauf. Mit ein bisschen technischem Grundverständnis erschließt sich das dann alles sofort.
Wenn du bereits mit dem Ausbau haderst, lass vom Belagwechsel die Finger, denn dafür musst du auch das LW selbst noch ein bisschen zerlegen.
Ich glaube, dann solltest du lieber jemanden suchen, der das schon mal gemacht hat.
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