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Wollte mir von HiFi-Engine das Manual laden bekomme aber folgende Fehlermeldung:
Zitat:Download Error
Sorry, but the download service is not available on this network.
IP: 144.208.193.**
ASN: 40980
Company: ANEXIA Internetdienstleistungs GmbH
Service: Dedicated Hosting and IT Services
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???? Was mache ich falsch?
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(12.05.2021, 14:30)Pennywise schrieb: [color=#000000][size=medium][font=Times New Roman]Was mache ich falsch?
Bezüglich des Verbindungsaufbaus zur entfernten Webseite möglicherweise nichts,
es könnte allerdings hilfreich sein, die nach aussen sichtbare IP-Adresse zu wechseln.
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(12.05.2021, 14:30)Pennywise schrieb: Wollte mir von HiFi-Engine das Manual laden bekomme aber folgende Fehlermeldung:
Zitat:Download Error
Sorry, but the download service is not available on this network.
IP: 144.208.193.**
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???? Was mache ich falsch?
Ich könnte Dir die BA zur Verfügung stellen auf meinem Google Drive falls Interesse. Welche BA brauchst Du genau?
Laß mal von Dir hören. Meine E-mail ist yawgie gmail.com.
Gruß, Jörg.
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Danke, für das Angebot. Hab mir das Dokument via Handy runtergeladen!
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15.05.2021, 20:28
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 15.05.2021, 20:32 von Swobi.)
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Ebenso habe ich mich gefragt, warum es nie ein Problem mit dem HF-Verstärker DTC-1000ES gab.
Nun, weil es keine elektrochemischen smd Kondensatoren gibt, sondern Tantal.
Wenn ich 57ES oder ein gleichwertiges Modelle überarbeite, setze ich auch Tantal ein.
Sony DTC-1000ES/55ES/59ES PCM-2700/7010/7030/7050, Luxman KD-117, Denon DTR-2000, Sharp RX-100, Panasonic SV-DA10, Aiwa HD-S1 XD-001/S260/S1100, Yamaha DTR2, Samsung DT-850
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Und hier ist ein Luxman KD-117, ebenfalls mit Tantal.
Im Gegensatz zu Sony, sind die 100-µF-Kondensatoren beim Luxman vom Typ "smd" (die Karte ist etwas anders).
Also habe ich sie ersetzt.
Sony DTC-1000ES/55ES/59ES PCM-2700/7010/7030/7050, Luxman KD-117, Denon DTR-2000, Sharp RX-100, Panasonic SV-DA10, Aiwa HD-S1 XD-001/S260/S1100, Yamaha DTR2, Samsung DT-850
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(11.05.2021, 22:48)Swobi schrieb: Ok, ich kopiere das die Tage. Noch Jemand Interesse ? ich warte noch zwei Tage auf Rückmeldungen.
Moin Swobi,
wenn's nicht zu viel Aufwand ist oder ich zu spät bin ... Hab auch so eine von allen gehasste Kiste.
Hier gleich mit Adresse (s. Foto) oder gern als PDF an meine Mail-Adresse.
Danke
LG Frank
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Hallo
Ich habe derzeit 2 Kopien des Aiwa XD-S260 mit dem gleichen Problem: Das Display bleibt ausgeschaltet.
Dennoch funktionieren die Geräte (Lesen ...).
Ich habe die Spannungen und die Anschlüsse überprüft und die Geräte zwischen den beiden Geräten ausgetauscht.
Ideen?
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22.05.2021, 22:18
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 22.05.2021, 22:19 von Stefan ..)
(22.05.2021, 13:20)hdrobien schrieb: Hallo
Ideen?
Hallo.
Ja.
Oder Wackelkontakte am Display (Filament).
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Meine Messungen auf PIN203:
- VP: -31,8 V DC
- Filament / Filament: 4,5 V AC
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Und kommt das auch am Bedienprozessor an?
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Nein, er liest das Band, spult zurück ....
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29.05.2021, 13:01
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 30.05.2021, 17:39 von Claus-Michael.)
Schön, dass es hier auch eine DAT-Recorder-Ecke gibt.
Ich habe vor 2 Wochen nach Jahren mal wieder meinen DTR-2000 reaktiviert (Teil meiner DENON-Kette AVC-2800, DCD-2560, DTR-2000, DRS-810, TU-260), weil ich Aufnahmen machen wollte. Er ließ das Aufnehmen auch zu, verschiedene DAT-Casseten wurden ohne Mucken akzeptiert, die Wiedergabequalität war einwandfrei, bis ... ich ihn nach einer Hörsession stoppte und ausschaltete, die DAT-Cassette aber drin ließ. Das hat leider zur Folge, dass nach meiner Beobachtung das Band noch um Trommel gefädelt verbleibt. Hatte ich aber schon ein paar Mal so ohne Prombleme so gemacht.
Als ich am nächsten Tag wieder einschaltete und die Schublade betätigte, ging diese nicht auf. Nach etlichen erfolglosen Versuchen öffnete ich die Kiste und versuchte an das LW zu kommen. Dabei sah ich das Band noch um die Trommel herum ausgefädelt und trennte zuerst Schublade und LW (bekanntes Panasonic-LW), wobei ich dann ganz vorsichtig das Band aus den Bandführungen etc. herausfriemelte.
Die komplette Schublade legte ich neben das Gerät, diese ließ sich auch einwandfrei aus- und einfahren und legte dann eine DAT-Cassette so ins LW und hielt sie darin fest, so dass sie bei Start auch korrekt ausgefädelt wurde und sauber abspielte.
Also wieder alles zusammengebaut, Schublade raus, Cassette rein und Play ... und nix. Mit eingelegter Cassette und geschlossener Schlade sollten als Erstes die Daten der Cassette im Display angezeigt werden. Diese Infos ergeben sich aus den insgesamt 4 Kennungen/Bohrungen in der Cassette, die mit kleinen Micro-Schaltern abgefühlt werden.
Das hier ist das LW - daneben sind die 3 wichtigen Pins.
Spontan dachte ich mir, dass der linke Stift ja kürzer ist und glaubte, den Verursacher schon gefunden zu haben, aber ein leichtes Ziehen am Stift ergab keine Verlängerung.
Ist das so richtig? ich habe leider kein Vergleichsbild im INet gefunden, um zu klären, ob der Stift links die richtige Länge hat.
Baue ich alles wieder zusammen und drücke Start, wird im Dispaly nichts angezeigt - die Cassettenart wird nicht erkannt. Erst wenn ich von oben leicht auf die Cassete drücke und auch Stop oder Start drücke, kommen Angaben zur Cassette - die Wiedergabe startet.
Ich habe sogar mit der Art Startunterstützung weitere Cassetten bespielt: einmal identifiziert, läuft alles wie gewohnt. Ich muss also nicht andauernd die Cassette leicht runter drücken - das ist meist nur nach einem Cassettenwechsel nötig.
Liege ich mit meiner Deutung richtig oder ist etwas Anderes die Ursache?
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Also, dieser Schalter hat bei allen mir bekannten DAT Recordern den kürzeren linken Stift. Zu Deinem Ladeproblem können Dir die hier oft anwesenden Spezialisten sicher was sagen.
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• Claus-Michael
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30.05.2021, 00:36
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 30.05.2021, 00:43 von gasmann.)
(29.05.2021, 13:01)Claus-Michael schrieb: Das hat leider zur Folge, dass nach meiner Beobachtung das Band noch um Trommel gefädelt verbleibt. Hatte ich aber schon ein paar Mal so ohne Prombleme so gemacht.
Das lass mal lieber. Eine DAt Kassette ist IMMER raus zu nehmen. Die stationären Geräte fädeln das Band nie aus wenn das Gerät abgeschaltet wird. Man lääst einfach kein Band im Recorder (Ausnahmen gibt es nur bei diversen Portis die vor "power off" noch ausfädeln. Da macht das auch im mobilen Einsatz Sinn).
(29.05.2021, 13:01)Claus-Michael schrieb: Mit eingelegter Cassette und geschlossener Schlade sollten als Erstes die Daten der Cassete im Display angezeigt werden. Diese Infos ergeben sich aus den insgesamt 4 Kennungen/Bohrungen in der Cassette, die mit kleinen Micro-Schaltern abgefühlt werden.
Das ist absoluter Quatsch.
Die ABS Time wird vom Band gelesen. und das ist auch das Einzige, was im im Dispaly dargestellt wird
Infos aufgrund der Tape Erkennung über die Pins werden nicht im Dispaly angezeigt, sondern nur intern erfasst.
Es gibt so Tage, da wirst du mit dem Kopfschütteln einfach nicht fertig.
LG aus HH
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• Claus-Michael
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(29.05.2021, 13:01)Claus-Michael schrieb: Spontan dachte ich mir, dass der linke Stift ja kürzer ist und glaubte, den Verursacher schon gefunden zu haben, aber ein leichtes Ziehen am Stift ergab keine Verlängerung.
Ist das so richtig?
Ja, das ist so richtig.
Der kürzere Stift ist für die Erkennung "Tape in"
Meine gnaz banale Vermutung zu deinem Problem:
Du hast den Schubladenmechanismus falsch auf das Laufwerk gebaut,
Sitzt der nicht richtig, fährt die Kassette im Schacht nicht weit genug nach unten und die Erkennungsschalter erfassen das Tape dann nicht.
Es gibt so Tage, da wirst du mit dem Kopfschütteln einfach nicht fertig.
LG aus HH
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Und, um das nachzutragen...das geht leicht, dass der nicht richtig sitzt. Er hat nämlich Nuten und Federn, die ineinander greifen müssen...tun sie das nicht, kann man die Teile trotzdem verbinden, sie passen aber nicht richtig.
If you don’t believe it or don’t get it, I don’t have the time to try to convince you, sorry.
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30.05.2021, 16:50
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 30.05.2021, 17:19 von Claus-Michael.)
(30.05.2021, 00:42)gasmann schrieb: Meine gnaz banale Vermutung zu deinem Problem:
Du hast den Schubladenmechanismus falsch auf das Laufwerk gebaut,
Sitzt der nicht richtig, fährt die Kassette im Schacht nicht weit genug nach unten und die Erkennungsschalter erfassen das Tape dann nicht.
Das wäre ja leicht behebbar, dachte ich anfangs auch und habe deshalb mehrmals aus- & eingebaut. Die vier Verzahnungen vom Schubladen- und LW-Bleichrahmen habe ich gesehen: rasten die nicht sauber ineinander, lässt sich der Schubladen-Blechrahmen mit dem LW-Blechrahmen nicht richtig zusammenschrauben (außer mit Gewalt) und die Schublade geht gar nicht raus bzw. bleibt hängen. Die jeweiligen Blechnasen zum Verschrauben liegen absolut plan aufeinander - dichter geht m. E. nicht.
Aber ich probiere es gerne nochmal.
Nachtrag:
Einen Punkt möchte ich noch erwähnen. Mir gelang es nicht, beim ersten Ausbau den Schubladenrahmen mit vollständig eingefahrener Schublade nach dem Lösen der vier Verbindungsschrauben nach oben-hinten wegzuziehen. Erst mit herausgefahrener Schublade (Blenden waren bereits vorher demontiert) ging derRahmen raus und auch wieder rein.
Wie ist es richtig?
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25.07.2021, 13:23
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 25.07.2021, 13:24 von BijanK.)
Moin allerseits! Ich bin neu hier, daher vielleicht erstmal kurze Vorstellung. Normalerweise bastele ich an Tape Decks. Vor kurzem habe ich mir mit einem sehr preiswert erstandenen AIWA XK S7000 meinen persönlichen Erwachsenen-Kassettendeck-Traum erfüllt. Als ich dann noch über einen praktisch fabrikneuen AIWA XD S1100 "stolperte", dachte ich, ich versuche es mal mit den (nie realisierten) Jugend-Träumen.
Mir war sehr klar, worauf ich mich einließ. Test vor Ort zeigte, dass sich das Gerät einschalten ließ und (sporadisch) die Lade ausfuhr. Mehr war nicht testbar. Es war so billig, dass es ohnehin mehr ein Spaßprojekt sein sollte. Daheim dann ausgepackt und: viel Licht, viel Schatten. Das Gerät selbst praktisch neu, kein erkennbarer Verschleiß, weder innen noch außen. Im Kasten sogar noch mit deutlichem Fabrikduft.
Auf dem Digiboard dann: ein echtes Schlachtfest. Drei Elkos vollständig verschwunden, zwei weitere Chip-Kondensatoren dabei gleich mit weggeätzt – mit Pads und Traces. Zwei weitere Bahnen mussten komplett rekonstruiert werden. Die Verätzungen waren so großflächig, dass ich das Board dann doch gleich noch mit instandsetzen wollte. Eine wackelige Durchkontaktierung hat mir noch Kopfschmerzen bereitet, dann stimmten endlich alle Spannungen und – das Ding schaltet sich ein, läuft durch den Startup und meldet betriebsbereit.
Übliches Programm wurde noch gemacht: Bremsen neu, komplett entharzt und neu geschmiert. Filzpad war noch ok. Mechanisch läuft alles butterweich.
Nun aber, warum ich hier bin. Ich rätsele noch und weiß nicht weiter. Vielleicht hat jemand Rat für mich?
- Play und Record laufen nicht – sofort nach Start "CAUTION". Band ruckelt einmal an, kein Transportversuch erkennbar.
- FFW-Spulen läuft nicht – Band läuft an, bleibt nach 1-2 Sekunden stehen und "CAUTION".
- REW-Spulen läuft – Band spult normal durch, rauscht allerdings mit Karacho ins Bandende und: "CAUTION"!
Hat jemand mit Erfahrung mit dem Ding eine Idee, wo ich hier anfangen kann zu suchen? Ich bin Tape Decks und üblicher Hifi recht versierter Laie, aber DATs sind mir noch neu.
Herzlichen Dank!
Bijan
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Rotation sensors ?
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(25.07.2021, 17:42)hdrobien schrieb: Rotation sensors ?
Hmm, gute Idee. Ich dachte auch schon, dass es verdächtig ist, dass FFW-Spulen sowie PLAY und REC ja wohl alle den Antrieb der rechten Spule betreffen (von vorn gesehen). Entweder signalisiert die keine Bewegung, oder der Antrieb der Spule hakelt...?
Funktionieren die Rotation Sensoren hier so wie bei regulären Tapedecks (Hell/Dunkel-Muster hinter den Spulenträgern plus Photosensor)?
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(25.07.2021, 18:35)BijanK schrieb: Funktionieren die Rotation Sensoren hier so wie bei regulären Tapedecks (Hell/Dunkel-Muster hinter den Spulenträgern plus Photosensor)?
Ya.
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Hallo,
prüfe mal auf dem Laufwerksboard, ob das KDS OH zwischen CN2 u. CN3 schnell heiß wird. Auch den Motor selbst.
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