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15.03.2017, 19:03
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 15.03.2017, 19:04 von Andreas1205.)
Hallo,
ich denke mal, dass hier einige Experten sind, die mir weiterhelfen können.
Es geht um ein Neugerät: LECTOR ZXT 70 ein Hybridverstärker: http://www.lector-audio.com/ZXT-70%20catalog%20eng.pdf
"Alles" ist prima mit dem Gerät, bis auf eine Sache:
Das Gerät selber erzeugt beim "Ohrauflegen" kein Geräusch.
Sobald ich die LS-Kabel an den rechten Ausgang anlege, kommt aus dem Mitteltöner des LS ein "leiser" Brummton.
Tausche ich die LS-Kabel um, kommt der Ton aus dem linken LS. Der jeweils andere LS ist still.
Den Ton kann ich am Hörplatz kaum noch hören. Aber er ist wahrnehmbar, besonders wenn man weiß, dass da was ist...
Er ist in der Lautstärke nicht veränderbar.
Der Ton ist auch da, selbst wenn ich kein Gerät über die Cinchanschlüsse angeschlossen habe.
Ich habe den Verstärker bereits getauscht. Bei dem Ersten, war es genauso.
Grüße
Andreas
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(15.03.2017, 19:03)Andreas1205 schrieb: Ich habe den Verstärker bereits getauscht. Bei dem Ersten, war es genauso.
Entweder ist der eine Kanal einer Deiner Quellen nicht brummfrei (Kabelproblem, Gerätedefekt, doppelte Erdung o.ä.) oder es handelt sich dabei um ein Serienproblem (Serienfehler will ich nicht schreiben) des Lectors.
Für den ersten Fall kannst Du mit einigem Nachdenken und Ausprobieren möglicherweise die Lösung finden. Im Zweifel zupfst Du erstmal alle (!) Quellen vom Verstärker ab und prüfst, ob der Brummton noch da ist.
Für den zweiten Fall gibt es m.E. keine Lösung. Eventuell ist noch eine Vorstufenröhre defekt, daran glaube ich aber nicht, wenn das Problem bereits an zwei Exemplaren aufgetreten ist.
Gruss, Hendrik
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(15.03.2017, 19:03)Andreas1205 schrieb: Der Ton ist auch da, selbst wenn ich kein Gerät über die Cinchanschlüsse angeschlossen habe.
Danke Hendrik,
aber das hatte ich probiert.
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Mal einfach andere Lautsprecherkabel probiert?
"Sobald ich die LS-Kabel an den rechten Ausgang anlege, kommt aus dem Mitteltöner des LS ein "leiser" Brummton.
Tausche ich die LS-Kabel um, kommt der Ton aus dem linken LS. Der jeweils andere LS ist still."
Vielleicht kapiere ich noch nicht so ganz das Vorgehen - aber das klingt für mich irgendwie danach - wenn das wandert, ist es doch eher nicht die Box oder der Verstärker?
(Und dann evtl. noch andere Steckdose ausprobieren...)
>> Für energetische Reinigungsarbeit ist persönliche Anwesenheit nicht erforderlich <<
山水!
Gruß
Niels
Verändere mal den Standort des Verstärkers (z.B. in die Mitte des Raumes) und nimm mal andere LS Kabel.
Möglicher Weise strahlt da irgendwas in den Verstärker oder in die Kabel ein.
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Na ja, er wird wohl einfach am Verstärker die Lautsprecherkabel gegeneinander getauscht haben, logisch das dann der andere
Kanal brummt, weil ja Kabel und Lautsprecher getauscht wurden, brummen tut immer noch der gleiche Kanal nur das da jetzt
die andere Box hängt.
Das ein Kabel zwischen Box und Verstärker ursache für das Brummen im Mitteltöner verantwortlich ist, ist eher unwahrscheinlich.
Hat das Teil einen Kopfhörer Ausgang (hab jetzt nicht geschaut was für ein AMp das ist)?
Ich denke dort wird das Brummen auch zuhören sein.
Gruß Olaf
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Wenn ich mir das Foto der Innenansicht des Geräts anschaue, sehe ich eine der Steuerplatinen näher zu der einen Röhre. Vielleicht knistert oder brummelt die Fernbedienungs-Elektronik in die Röhrenstufe?
Ändert sich das Störgeräusch beim Betätigen der Fernbedienung?
Ist es egal, welcher Eingang gewählt ist (keine Quellen angeschlossen oder Lautstärke auf Minimum)?
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16.03.2017, 06:59
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 16.03.2017, 07:00 von Andreas1205.)
Danke schön für Eure Mitteilungen.
Der Lector hat keinen Kopfhörerausgang.
Wie ich geschrieben habe, die/der Quellenwahl/eingang ist egal und der Brumm kommt auch, wenn ich keine Quelle über Cinch angeschlossen habe.
Die gewählte Lautstärke ist spielt keine Rolle. Die Lautstärke des Tons verändert sich dadurch nicht.
(15.03.2017, 20:45)Luminary schrieb: Na ja, er wird wohl einfach am Verstärker die Lautsprecherkabel gegeneinander getauscht haben, logisch das dann der andere
Kanal brummt, weil ja Kabel und Lautsprecher getauscht wurden, brummen tut immer noch der gleiche Kanal nur das da jetzt
die andere Box hängt.
Gruß Olaf
So ist es leider...
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Das war leider zu erwarten, Lautsprecher und Kabel neigen normalerweise nicht zum
selbstinitierten Brummen und wirken unter normalen Umständen auch nicht als
Antenne oder Koppelglied für im Raum befindlichen Schwingungen welcher Art auch immer.
Ergo liegt das Problem im Verstärker.
Die Kiste sieht ja noch recht frisch aus, besteht da noch Garantie, dann begrenzen sich Deine
Möglichkeiten auf die Kommunikation mit dem Verkäufer.
Das ist ja eine normale Transistorendstufe mit einer Röhrenvorstufe man müste nach einem Weg suchen
Vorstufe und Endstufe zu trennen.
Am Eingang der Endstufe sitzt sicher ein Koppelkondesator, wenn Du den raus nimmst, und das Brummen ist weg
weißt DU zumindest wo es her kommt.
Alternativ könnte man auch die Röhren ziehen.
Ist es ganz sicher, das das Brummen nur auf einem Kanal zu hören ist?
Damit fallen dann die zentralen Möglichkeiten wie Netzteil und Gleichrichtung der Röhrenheizung aus.
Gruß Olaf
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Hab grad gesehen, das Teil kommt nicht aus der Kategorie besonders preiswert , weit vierstellig.
Dafür sollte der auf keinen Fall brummen.
Gruß Olaf
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16.03.2017, 09:25
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 16.03.2017, 09:25 von Andreas1205.)
(16.03.2017, 08:10)Luminary schrieb: Alternativ könnte man auch die Röhren ziehen.
Ist es ganz sicher, das das Brummen nur auf einem Kanal zu hören ist?
Damit fallen dann die zentralen Möglichkeiten wie Netzteil und Gleichrichtung der Röhrenheizung aus.
Gruß Olaf
Koppelkondensator kenne ich nicht...ich bin technisch unbegabt.
Ja, es ist ganz sicher, das Brummen kommt nur aus einem Kanal.
Die Röhren hatte ich auch schon mal gezogen und umgesetzt und dann das Gerät wieder angeschaltet Keine Änderung.
Der Verstärker wurde bei einem offiziellen Händler in den Niederlanden gekauft.
Der Preis lag mehrere hundert Euro unter dem Angebot des deutschen Händlers.
Wie geschrieben: auch der Austauschverstärker dieses Händlers hat diesen Brummton, auch am rechten Kanal.
Gruss
Andreas
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Hallo Andreas,
wenn ich Deine Beschreibungen interpretiere, dann fängt sich der Verstärker auf einem Kanal irgendetwas ein - ein Netzbrummen kann es nicht sein, da die 50 Hz (oder die frequenzverdoppelten 100 Hz, je nach Gleichrichtung) nicht im Mitteltöner, sondern im Tieftöner zu hören wären.
Da das Geräusch sich nicht durch das Drehen am Lautstärkeknopf ändert, wird es wahrscheinlich in der Endstufe entstehen. Bringt Dir allerdings auch nichts, an einem neuen Gerät würde ich nicht basteln - ich würde das Gerät beim Händler reklamieren!
Hier mal (ein aus dem Netz geliehenes Bild) des Innenlebens, ist ja (hüstel) übersichtlich:
Gruß Roland
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(16.03.2017, 09:45)rolilohse schrieb: Hier mal (ein aus dem Netz geliehenes Bild) des Innenlebens, ist ja (hüstel) übersichtlich:
Gruß Roland
Danke Roland!
Ich habe so einiges, bombastisch anzusehendes, Hifiequipment hinter mir...Nicht schlimm wenn es übersichtlich ist, dafür spielt er musikalisch wie aus einem Guss.
Übrigens habe ich die Opera Seconda (1.Generation) als LS. Die hat einen Hochtöner und 2 identische Tief/Mitteltöner, aus denen der Brumm kommt.
Als ich die Röhren umsteckte, kam ich an das vordere rechteckige Bauteil, unten rechts auf dem Foto, vor dem Quellenwahlschalter.
Da erhöhte sich die Lautstärke des Brummtons. Ich hatte Handschuhe an und ging danach nochmal mit leichtem Druck auf die Oberseite des Teils. Nochmal der gleiche Effekt.
Gruss
Andreas
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Interessanter Hinweis. Das "eckige Teil" dürfte ein reichlich groß geratener Eingangs-Koppelkondensator sein, der kommt der Kabelei hinter dem Eingangswahlschalter (bzw. deren Fernbedienungsfunktionsteilen?) auffallend nahe.
Kannst Du mal versuchen die Frntplatte abzuschrauben und in ein paar Zentimeter Entfernung zur Hauptplatine zu bringen. Das wäre ein einfacher mechanischer Versuch. Wenn dadurch das Störgeräusch abnimmt, wäre schonmal der Punkt der Störsignaleinbringung erkannt. Dann folgt noch die Lösung, das Störgeräusch auch bei montierter Front zu beseitigen... Aber erstmal testen ob sich an der Stelle etwas tut.
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Ralph,
der Eingangswahlschalter ist nicht fernbedienbar.
Front abmontieren? Die ist aus Acrylglas..?!
Das könnte etwas mechanisch bewirken?
Gruss
Andreas
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Der Verstärker besteht im Prinzip aus 2 "Wannen" in der unteren ist die Elektronik verbaut, die Obere ist der Deckel.
Davor wird die Acrylfrontplatte geschraubt.
Diese Platte ist auf der linken Seite mit einem Draht zum unteren Teil verbunden, der das kleine blaue LED Birnchen auf der Platte mit Strom versorgt.
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16.03.2017, 16:52
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 16.03.2017, 16:54 von Andreas1205.)
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Hallo zusammen,
wenn ein nagelneuer, fast 2000 € teuer Verstärker brummt, dann würde ich da nicht großartig basteln, sondern das Gerät dem Händler vor die Füße werfen. Häufig ist die Garantie schon futsch, wenn Du das Gerät nur öffnest. Und wenn auch ein anderes Gerät denselben Mangel hat, dann hat der Hersteller seine Hausaufgaben gemacht!
Nur meine 0,02 €.
Gruß Roland
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• Kimi, proso
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Na,Na, nicht so rabiat Roland
Der Verstärker selber brummt nicht. Absolut still
Sondern aus dem rechten LS kommt ein "leiser" Brummton. So hatte ich es auch geschrieben.
Ansonsten macht das Gerät, dass was er machen soll und das macht er phantastisch in meinen Ohren.
Ich bitte nur um Kommentare, die sich auf die evtl. Fehlerquelle beziehen können.
Nicht was der eine oder andere mit dem armen Gerät machen würde.
Gruss
Andreas
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(16.03.2017, 15:32)Andreas1205 schrieb: Ralph,
der Eingangswahlschalter ist nicht fernbedienbar.
Front abmontieren? Die ist aus Acrylglas..?!
Das könnte etwas mechanisch bewirken?
Gruss
Andreas
"mechanisch" bewirken könnte die größere Entfernung der was-auch-immer Drähte der Frontplattenplatine zum Koppelkondensator bei abgenommener Frontplatte. Wenn dort irgendetwas einstreut bewirken räumliche Veränderungen der Störquelle manchmal klärende Veränderungen des Störgeräusches.
Wenn die Fernbedienung neben der Lautstärke- auch noch eine Signalquellenumschaltung ermöglicht erwarte ich, daß der Quellenumschalter entsprechend mit ins Steuersystem integriert sein müßte, also ggf. störende Singale auch dort vagabundieren könnten. Man könnte ggf. mit einer gezielten Schirmung einiger Drähte oder Bauteile das Störgeräusch minimieren - wenn man denn erstmal weiß, woher es kommt und wo es eindringt.
Besitzt Du einen Schaltplan des Gerätes?
Wegen der Garantie hätte ich auch nicht empfohlen, an einem solchen Objekt zu basteln. Aber Du hattest es ja offenbar bereits geöffnet, damit ist das Ende der Garantie eh schon erreicht. Dann kannst Du auch damit weitermachen. Dem Hersteller ist allerdings schon vorzuwerfen, daß er bei einem Gerät in dieser Preisklassen nicht sorgfältig genug gearbeitet hat, zumal offenbar ein Serienfehler vorliegt. Zwei Geräte mit derselben Fehler-Erscheinung sind da schon ein deutlicher Hinweis.
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16.03.2017, 20:21
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 16.03.2017, 20:21 von Andreas1205.)
Also, nach Entfernung der Frontplatte und bewegen der Selbigen hat sich nichts verändert-
Wie ich geschrieben habe, wird die Quellenwahl nur am Gerät direkt durchgeführt und ist nicht fernbedienbar.
Durch das bloße Öffnen des Geräts erlöscht keine Garantie.
Dazu gibt es viele Abhandlungen und Gerichtsurteile.
Gruss
Andreas
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(16.03.2017, 18:29)Andreas1205 schrieb: Na,Na, nicht so rabiat Roland
Der Verstärker selber brummt nicht. Absolut still
Sondern aus dem rechten LS kommt ein "leiser" Brummton. So hatte ich es auch geschrieben.
Ansonsten macht das Gerät, dass was er machen soll und das macht er phantastisch in meinen Ohren.
Ein Lautsprecher kannn nicht brummen, wenn dann nur der Verstärker.
Wenn der Brummton unabhängig von der Lautstärkestellung ist, ist es mit hoher Wahrscheinlichkeit die Endstufe, die brummt.
Wenn es das 2. Exemplar mit diesem Fehler ist, liegt mit noch höherer Wahrscheinlichkeit ein Designfehler vor, der sich vermutlich gar nicht so ohne weiteres beheben läßt.
Da bin ich dann auch ganz bei Roland: zurückgeben
Viele Grüße
Lukas
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(16.03.2017, 18:29)Andreas1205 schrieb: Der Verstärker selber brummt nicht. Absolut still
Sondern aus dem rechten LS kommt ein "leiser" Brummton. So hatte ich es auch geschrieben.
Moin,
doch, der Verstaerker brummt. Es ist dabei egal, ob der Krach aus dem Geraet oder den Lautsprecher kommt, in beiden Faellen spricht man von einem brummenden Verstaerker. Eigentlich verbinden die meisten, die sich mit solcherlei Technik befassen, einen brummenden Verstaerker mit Brumm im Lautsprecher. Schliesslich hat der eine Ursache und das ist der Verstaerker.
Viele Moeglichkeiten bleiben nicht mehr:
Zwei Geraete mit dem selben Fehlerbild.
Umstecken der Roehren hilft nichts (verschleppte Heizspannung).
->
Fuer mich hat dieses Geraet damit ein grundsaetzliches Problem, das in seiner Konstruktion zu suchen ist.
Ganz nebenbei, das Geraet ist mit einer Grundflaeche von 40x30cm² einigermassen gross, hat aber eine fuer einen 2x 70/100W (8 Ohm/4 Ohm) ziemlich magere Belueftung. Auf den Bildern wirkt der Kuehlkoerper ausserdem recht klein fuer einen Verstaerker dieser Klasse.
Nach DIN45500 haette er seine Ausgangsleistung ueber einen Zeittrraum von 10 Minuten hergeben muessen. Sollte man mal ausprobieren ;-)
73
Peter
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(16.03.2017, 20:41)hf500 schrieb: (16.03.2017, 18:29)Andreas1205 schrieb: Der Verstärker selber brummt nicht. Absolut still
Sondern aus dem rechten LS kommt ein "leiser" Brummton. So hatte ich es auch geschrieben.
Nach DIN45500 haette er seine Ausgangsleistung ueber einen Zeittrraum von 10 Minuten hergeben muessen. Sollte man mal ausprobieren ;-)
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Interessant zu wissen ist noch, dass bei meinem Händler beide Verstärker ohne Brumm funktionieren.
Zumindest hört man den Ton weder aus dem linken noch aus dem rechten LS
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