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Danke schon mal, dann ist das wohl ein wirklich unglücklicher Zufall dass jetzt die Play-Funktion nicht mehr so will. Ich werde reinigen und sehen!
Die Bilder ganz am Anfang dieses Threads sind ja nicht mehr vorhanden... ich sehe den Bowdenzug, kann mir aber beim besten Willen nicht vorstellen wo ich diese Schraube unterbringen soll... zumal alles am Öffnungsmechanismus (im Moment) funktioniert. Auch hier bleibe ich am Ball.
Ich wurde ja vorgewarnt dass hier Arbeit auf mich zurollt ;-9.
spoc: meine Vorbestellung482 bleibt natürlich bestehen ;-). Ich konnte aber nicht anders!
Glücklicherweise haben die Riemen noch etwas Zeit... die beständig schlechte Wetterlage bringt allerdings (solange nichts überflutet wird) auch Bastelzeit. Meine Oma pflegte zu sagen: auch das größte Elend hat was Gutes! Das hilft natürlich den Betroffenen nur selten weiter...
schönes Wochenende
Andreas
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Es gibt Neues...
ich habe wohl die Stelle gefunden an die die Schraube gehört... allerdings hat hier so ein Fuchs anscheinend mehr Vertrauen zu einem silikonartigen, klebrigen Etwas gehabt und den Bowdenzug auf diese Weise "fixiert". Um dies alles rückstandsfrei zu entfernen muss das Laufwerk raus und doch weiter zerlegt werden.... solange hier nicht noch andere Gründe dazukommen heb ich mir das auf.
Ich konnte auch den Play-Betrieb wieder zur Arbeitsaufnahme überreden. Zunächst nur wenn ich dem Steuerrad etwas nachgeholfen habe. Also ausdauernd gereinigt, geschmiert und immer wieder betätigt. Plötzlich läuft es... auch das Spulen in beide Richtungen und der Zählwerkbetrieb... OK!
Allerdings stoppt das Steuerrad in einer Position in der wohl alles funktioniert, allerdings läuft der Motor der das Steuerrad antreibt noch bis ich dem Steuerrad einen kleinen Stupser mitgebe und es dann noch ein paar Millimeter weiterläuft. Aber das wird wohl mit weiteren Reinigungsarbeiten auch zu beseitigen sein.
Ich hab nun auch mal ne Kassette (fremd-recorded) reingelegt und den Kopfhörer angestöpselt.... das ist klasse, dafür lohnt die Arbeit ... ich bin sehr gespannt auf Aufnahmen die mit dem Nakamichi entstehen
schönes Wochenende
Andreas
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Du wirst nicht drum herumkommen das Laufwerk auszubauen und zum Reinigen zu zerlegen wenn es ordentlich werden soll.
Bilder vom Bowdenzug findest Du hier . Ein Beitrag höher sind auch Bilder vom mit altem Fett versifften Laufwerk.
Daß Du das Steuerrad anschubsen mußt liegt am verharzten Fett.
Viel Erfolg
Gruß Helmi
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Hallo zusammen,
also mutig weiter zerlegt. Letztlich ging es um eine Art "Fussel" der in der "Pressure Roller Drive Bar" also der Schiene unterhalb des Laufwerks dafür gesorgt hat dass das an sich leichtgängige Steuerrad auf der letzten Rille etwas eingebremst wurde. Alles läuft super ( das Laufwerk ist wirklich seehr leise... wenn alles so ist wie es sein soll), ich mach mich also noch, wie empfohlen, an den Austausch der OrangeCaps.
Ich danke für die Hilfe... ohne die Beschreibungen, Bilder und Hinweise hier im Forum bin ich nicht sicher ob ich das Abenteuer eingegangen wäre, es riskiert sich leichter mit etwas Beistand !
Durch die zwangsweise Beschäftigung mit der Mechanik und Technik geht man allerdings beruhigt in die Zukunft... der immer währende Kampf Mensch gegen Technik ist ein harter aber manchmal sehr befriedigend
Wenn ich Cassetten nutze die auf anderen Decks bespielt wurden dann fällt auf dass diese eigentlich garnicht soo schlecht klingen, allerdings alle etwas übersteuert sind und bei Wiedergabe auf dem Nakamichi bei kritischen Passagen schon verzerren. Speziell wenn man Kopfhörer nutzt fällt das auf. Ich bin also gespannt wie mein Teac-Deck dann mit Aufnahmen des Nakamichi umgeht. Vor der Nicht-Kompatibilität hatte mich auch Spoc schon "gewarnt".
nochmal vielen Dank und schönen Sonntag
Andreas
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• 0300_infanterie
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Hallo zusammen,
nochmal zwei Fragen in die Runde der Nakamichi-Nutzer.
Wie das manchmal so ist... Deckel zugeschraubt und schon hat man ein Problem. So jetzt beim kürzlich erworbenen 582. Das Laufwerk hatte ich zerlegt, alles gereinigt und neu abgeschmiert. Jetzt bei den ersten Aufnahmen tritt folgendes Phänomen auf. Ich schalte auf Aufnahme... kein Problem. Betätigen der Pause-Taste ebenfalls problemlos. Beim "Rausnehmen" der Pause, indem ich durch Drücken der Play-Taste wieder auf Aufnahme gehe schaltet das Steuerrad nicht ganz bis zum Ende durch sondern bleibt etwas vorher stehen und der Motor der das Steuerrad betätigt läuft weiter und klingt angestrengt da er ja weiterhin versucht das Steuerrad in die richtige Position zu bringen. Es rutscht kein Riemen durch... am Poti des Steuerrades hab ich mal die anliegenden Spannungen abgenommmen... diese stimmen auch nicht annähernd mit den Angaben im Servicemanual überein. Vielleicht hab ich da aber auch einen Denkfehler...
Läuft also noch nicht ganz rund... meine Begeisterung für die Qualität der Aufnahmen nimmt allerdings ständig zu!
Als zweites beschäftigt mich die Tatsache dass beim Tape der kleine Schraubenzieher mit dem die Justage der Köpfe von vorn durchgeführt werden kann nicht dabei war. Es gibt bisher nur eine gezeichnete Abbildung und auf der sieht das Teil etwas merkwürdig aus. Nicht, dass ich da jetzt wild dran rumschrauben möchte, vielleicht braucht man den aber mal.
Wie schaut das Teil aus??? Eventuell antimagnetisch wie die Abstimm-Werkzeuge beim Tuner, welche Größe hat die Klinge... ist es überhaupt ein normaler Schraubendreher?
Wie immer schon mal vielen Dank im Voraus!
schönes Wochenende
Andreas
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Hallo zusammen,
es scheint so als wäre gerade "Sommerpause" bei den Nakamichi-Fans und Kennern, oder?
Ich möchte meine Fragen noch einmal in die Runde werfen und um eine Erkenntnis ergänzen...
"Wie das manchmal so ist... Deckel zugeschraubt und schon hat man ein Problem. So jetzt beim kürzlich erworbenen 582. Das Laufwerk hatte ich zerlegt, alles gereinigt und neu abgeschmiert. Jetzt bei den ersten Aufnahmen tritt folgendes Phänomen auf. Ich schalte auf Aufnahme... kein Problem. Betätigen der Pause-Taste ebenfalls problemlos. Beim "Rausnehmen" der Pause, indem ich durch Drücken der Play-Taste wieder auf Aufnahme gehe schaltet das Steuerrad nicht ganz bis zum Ende durch sondern bleibt etwas vorher stehen und der Motor der das Steuerrad betätigt läuft weiter und klingt angestrengt da er ja weiterhin versucht das Steuerrad in die richtige Position zu bringen. Es rutscht kein Riemen durch... am Poti des Steuerrades hab ich mal die anliegenden Spannungen abgenommmen... diese stimmen auch nicht annähernd mit den Angaben im Servicemanual überein. Vielleicht hab ich da aber auch einen Denkfehler...
Läuft also noch nicht ganz rund... meine Begeisterung für die Qualität der Aufnahmen nimmt allerdings ständig zu!
Als zweites beschäftigt mich die Tatsache dass beim Tape der kleine Schraubenzieher mit dem die Justage der Köpfe von vorn durchgeführt werden kann nicht dabei war. Es gibt bisher nur eine gezeichnete Abbildung und auf der sieht das Teil etwas merkwürdig aus. Nicht, dass ich da jetzt wild dran rumschrauben möchte, vielleicht braucht man den aber mal.
Wie schaut das Teil aus??? Eventuell antimagnetisch wie die Abstimm-Werkzeuge beim Tuner, welche Größe hat die Klinge... ist es überhaupt ein normaler Schraubendreher?"
Was ich nun schon definitiv sagen kann:
das Laufwerk funktioniert absolut einwandfrei wenn ich den oberen "Arm" der mittels eines Rädchens auf dem Steuerrad aufliegt bzw. per Federkraft angedrückt wird, entlaste oder ganz abhebe!!!
Alle Teile des Laufwerks sind gereinigt und absolut leichtgängig! Es liegt also definitiv nicht an verharztem Fett etc.
Wie bringe ich also dem Arm bei dass er gefälligst weniger fest drücken soll ? Sobald er aufliegt wird das Ganze zum Zufallsgenerator... hat jemand eine Idee?
viele Grüße
Andreas
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Vorsichtige Frage eines Naka-Neulings:
Was ist das besondere an den Riemen von MARRS, bzw. unterscheiden die sich tatsächlich so massiv von den Angeboten aus der Bucht?
Bin seit ein paar Tagen Besitzer eines CR-4, welches zwar recht gut läuft, aber ein Riemen und evtl. neue AR können ja nicht schaden.
Ich hoffe nur daß an den mittleren 4 Einstellschrauben der Kopfkonstruktion noch niemand dran war...
Viele Grüße
Jörg
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23.06.2016, 10:58
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 23.06.2016, 11:00 von highlander09.)
(22.06.2016, 13:48)Baruse schrieb: Vorsichtige Frage eines Naka-Neulings:
Was ist das besondere an den Riemen von MARRS, bzw. unterscheiden die sich tatsächlich so massiv von den Angeboten aus der Bucht?
Bin seit ein paar Tagen Besitzer eines CR-4, welches zwar recht gut läuft, aber ein Riemen und evtl. neue AR können ja nicht schaden.
Ich hoffe nur daß an den mittleren 4 Einstellschrauben der Kopfkonstruktion noch niemand dran war...
Viele Grüße
Jörg
Zum Teil bietet er, gerade für Nakas, noch Original-Riemen an, d.h. Riemen, die er von den Herstellern bezogen hat, bei denen auch Naka gekauft hat. Für das ZX-9 z.B. sollen nur diese Reimen den von Naka vorgegebenen Spezifikationen entsprechen. Die haben aber natürlich auch ihren Preis.
Da fällt mir ein, ich müsste direkt mal einen Vergleich meiner beiden 9er machen, da die einmal so und einmal so bestückt sind...
Ansonsten sind seine Riemen wohl alle oder zumindest größtenteils geschliffen und haben damit wohl eine glattere Oberfläche als gezogene, was wiederum dem Gleichlauf zugute kommt.
Derzeit ist es aber gerade Essig mit Lieferungen, da sein Haus unter Wasser stand (s.o.)
lg
hl09
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OK - vielen Dank für die Infos!
Welche Alternative könnt Ihr denn empfehlen?
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(23.06.2016, 11:24)Baruse schrieb: OK - vielen Dank für die Infos!
Welche Alternative könnt Ihr denn empfehlen?
unter o.g. Qualitätsaspekten? Keine!
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Hallo zusammen,
ich habe den GANZEN Thread hier gelesen... und habe trotzdem noch eine Frage... eigentlich unvorstellbar .
Da ich mir nach dem 582 auch noch ein 480 (schwarz und praktisch ohne Gebrauchsspuren... dass es sowas noch gibt) für fast kein Geld geschnappt hab wird es jetzt akut was den Austausch der Kondensatoren angeht. Beim 480 halte ich mich bis jetzt zurück und teste nicht die Aufnahme-Funktion... das stellt mich vor eine harte Probe da das Teil ansonsten problemlos funktioniert. Wenn ich jetzt zur inneren Reinigung zerlege dann gerne alles auf einmal erledigen...
Zum Thema... ich habe für beide Typen eine Liste erstellt was die Kondensatoren angeht die es zu tauschen gilt. Nicht ganz sicher bin ich mir bei den Kondensatoren die als Ersatz in Frage kommen. Ich habe mir identische Werte aus dem Wima-Programm herausgesucht, also FKP und MKP. Ist das OK? Es gibt ne Menge Bilder was die ausgeschlachteten OrangeCaps angeht... leider keine von einer restaurierten Platine. Das würde meine Frage schon beantworten.
viele Grüße
Andreas
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05.07.2016, 17:06
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 05.07.2016, 17:07 von spocintosh.)
Die Wima sind meist zu breit und passen an ganz vielen Stellen nicht zwischen die daneben liegenden Bauelemente. Außerdem haben sie meist ziemlich kurze Beinchen (5mm), was das Einfädeln an diesen Stellen ebenfalls erschwert und verhindert, dass man sie etwas erhöht dennoch einsetzen könnte. Mehr als 2-3mm dürfen die Teile nicht haben, sonst passen sie nicht. Die Wima, die ich versehentlich am Anfang hatte, sind ja fast quadratisch.
If you don’t believe it or don’t get it, I don’t have the time to try to convince you, sorry.
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• winix
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Also was die Größe angeht müsste das eigentlich funktionieren.... ich hab extra alle Montageorte vermessen und mit den Angaben im Katalog verglichen... wenn es da keine Überraschungen gibt... eng wird es allerdings. Die Beine sind allerdings recht kurz... viel Reserve hat man da nicht wenn die Bohrungen anders sind als das Raster der Wimas.
Von der Bauart aber ok, oder? Es gibt da teilweise recht verwirrende Aussagen zu den Ersatz-Kondensatoren wenn man sich die vielen Einträge zu den OrangeCaps quer durch alle Foren etc. anschaut. Ich hab hier noch ne Kiste Röderstein aus denen ich auch noch ein paar Werte übernehmen könnte. Ich wollte nur sicherheitshalber alle Werte mehrmals da haben um die noch kanalgleich auszumessen.
Alternativen zu den Wimas?
Ich hätte jetzt auch keine große Angst dass die Wimas nicht "funktionieren"... Ich möchte aber auf keinen Fall den Klangeindruck des Nakamichi verändern in den ich mich gerade verliebt habe
Viele Grüße
Andreas
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Achso.... vermessen hab ich bisher nur das 582-Board... das 480 ist aber schon "außenrum" viel kleiner . Vielleicht doch besser noch mal nachschauen
Schönen Abend
Andreas
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Hallo Andreas,
niemand sagt, dass die Wima 's unbedingt auf der Bauteileseite sitzen müssen... ich habe vor einigen Jahren bei der OC-Kur an meinem 482 einige der roten Plastikwürfel aus Platzmangel kurzerhand auf der "falschen" Seite (also auf der Lötseite) eingepflanzt, ganz ohne Nebenwirkungen. Unbedingt die einzelen Kapazitäten nachmessen und die besten herauspicken, die Abweichungen sind teilweise enorm.
Grüße,
maurice
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• , akguzzi
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Die 5xx-Serie hat sehr viel mehr Platz, in den 4xx/6xx geht's deutlich enger zu.
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• akguzzi
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Na dann werde ich also mit den Wimas und ein paar Styroflexen ans Werk gehen... da wo Platz ist am Originalschauplatz ansonsten auf der anderen Seite... na klar, warum eigentlich nicht
schönen Abend
Andreas
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Hallo,
ich habe hier jetzt ein schönes und gut funktionierendes 680ZX - wirklich ein Traum.
AAAABER: Der Capstan-Motor ist zu laut und mit geschlossenem Deckel geht das schon in Richtung unangenehm und störend.
Kennt jemand das Phänomen und weiß evtl Abhilfe?
Gruß
Thomas
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Ich glaube hier waren auch schon Bilder eines zerlegten und neu "abgeschmierten" Motors zu sehen der dann wieder laufruhig war. Im Zweifelsfall war das das Werk von spocintosh.
Der kann dazu sicher etwas sagen.
viele Grüße
Andreas
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grmpf.... 59 Seiten....
Gruß
Thomas
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Nun ja... ich verstehe dein Problem... ich hab auch in mehreren Etappen gekämpft. Aus dem Gedächtnis würde ich sagen auf jeden Fall nach Seite 35 ... das macht es doch schon etwas leichter.
viele Grüße
Andreas
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07.07.2016, 12:58
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 07.07.2016, 13:00 von winix.)
Unten rechts gibts Feld und Knopf zum Durchsuchen des aktuellen Themas.
Hier ein Beitrag von Spok mit einem Bild des Motors.
In der Fundmenge werden jeweils die ersten ein bis drei Zeilen der gefundenen Beiträge angezeigt,
sodass man, wenn dies nicht mutwillig verhindert wird, sehr schnell den gesuchten Beitrag finden kann.
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oder Seite 35 aufrufen... mein Gedächtnis wieder
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• winix
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10.07.2016, 13:52
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 10.07.2016, 13:54 von akguzzi.)
PROBLEM....
so jetzt haben wird den Salat. Ich hab mich die letzten Abende mit dem 480 beschäftigt und jetzt auch alle (notwendigen) Kondensatoren getauscht etc.... ich hatte nach dem Kauf wacker durchgehalten und keine Aufnahmeversuche gemacht. Alles prima... wenn da die neuen Riemen drin sind... wenn denn Marrs wieder liefern kann... dann ist das wirklich top, auch die Aufnahme funktioniert (nun).
Jetzt zum Problem:
mit meinem 582 hab ich mittlerweile auch Aufnahmen gemacht, Laufwerk funktioniert mittlerweile auch... also für heute den Kondensatortausch angesetzt, gestern noch schöne Paare ausgemessen. Heute morgen schieb ich nochmal ne Kassette rein... Schei...benkleister!!!!
Alle Laufwerksfunktionen einwandfrei... nicht der kleinste Wackler an den Zappelzeigern... kein Ton! Ich hab jetzt die Kondensatoren getauscht... alle ohne Auffälligkeiten, im Netzteil auch die Elkos mal gewechselt, 3 Stück waren am Boden aufgebläht , der Wert stimmte allerdings noch. Ich hatte auch wenig Hoffnung dass hier die Ursache lag.
Jetzt probiert... keine Besserung... kein Mucks.
Hab jetzt mal RecordCalibration und BiasJustage mit den eingebauten Testtönen durchgeführt. Während dieser Prozedur kann man Hinterband ja den aufgenommenen Testton kontrollieren... geht. Sobald ich zurückspule und mir den aufgenommenen Ton anhören möchte... nix!
Das sorgt in meinem kleinen Kopf für reichlich Verwirrung :lease:.
Also ist da jetzt ein Ton drauf oder nicht oder was....
Wie würdet ihr bei der Fehlersuche vorgehen? Ich werde jetzt das SM durcharbeiten und auf Erleuchtung hoffen.
schönen Sonntag
Andreas
wenn jetzt nicht das 480 ganz ordentlich liefe dann wäre ich ziemlich verzweifelt... also noch verzweifelter als überhaupt schon
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Lampe kaputt? Zumindest das 680er macht keinen Mucks, wenn eine Lampe der Bedienelemente defekt ist. Dann muss man den Widerstand einlöten, dann hört man auch etwas bei defekter Lampe, z.B. bei mir ist es die STOP-Taste.
Gruß
karsten
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