Das ist das abgefahrenste "Radio", daß ich je erblicken durfte
Dein Bericht über Truda ließ mich jedoch auch schlucken, Yorckie - wenn man täglich schnöde Apfelsinen-Auspreß-Maschinen zusammenkloppt,
lässt man hoffentlich mindestens so viel Sporgfalt walten, wenn Ventile etc für die bekannt zuverlässigen Klingonen-AKW´s auf dem
5-Tagesplan stehen...
_____________________________
Groeten
Frank
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• Yorck
(06.03.2012, 10:15)Yorck schrieb: Truda Power
...Abseits aller "DROLLIG-MOLLIG-OSTALGIE" Klischees
lässt es sich über deren Produktportfolio nur atemlos (!) staunen, u.A. rüsten die auch Atom-Uboote mit elektrischen Ventilen und Verschlüssen aus...ferner baute Truda maßgeblich mit am ersten Kernkraftwerk der UdSSR und auch
die Reaktoreinheit des ersten Atomubootes K3, ferner die erste Uboot-Raketenserie für die rote Flotte (!) ...
Bei allem Respekt, aber SU-Uboote sind alles andere als sicher, und z.B. Tschernobyl war auch nicht sooo der Bringer
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• Yorck
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06.03.2012, 12:28
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 06.03.2012, 12:32 von Yorck.)
Japanische AKW und Notstromdiesel aber auch nicht und Bandsalat konnte auch Telefunken
Viele Grüße
Yorck
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06.03.2012, 13:17
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 06.03.2012, 15:30 von Yorck.)
Besonders nett gemacht finde ich immer die Bulletins aus der
technischen Presse der UDSSR über die neuesten Entwicklungen der
inländischen Forschung, diese Technischen Magazine, ähnlich wie bei uns
Funkamateur, Eletor etc...hatten immer sehr schön illustrierte Darstellungen!
Doch zuerst ein weiterer cooler "Hausgeräte Bruder" sowjetischen Hifis und hervorragender Rüstungsartikel,
der erstklassige neongelbe "Volks-Staubsauger" Tschaika 10 aus dem Moskauer "KOMMUNAR" Zavod
"Московский завод КОММУНАР"
Auch damit verbandelt der Flugzeugwerkverbund
Завод "Дукс" ("DUKS")
(бывший "Коммунар")
http://wikimapia.org/12837383/ru/%D0%A6%...1%80%C2%BB
http://ru.wikipedia.org/wiki/%D0%94%D1%8...E%D0%B4%29
Man beachte vor allem das Kommunar "Werk 381" Moskau,
dort (Abteilung DUKS) wurde auch die weltberühmte MIG15 gebaut.... (Mig / Mikoyan war ja nur das Konstruktionsbüro,
die eigentliche Massenfertigung fand in Moskau und in Novosibirsk statt!)
Das ist bis heute ein ganz schön großer Fabrikkomplex in Moskau...und der hats in sich!!
http://www.esosedi.ru/onmap/zavod_duks_b...6&mt=1&v=1
Die MIG für die Hausfrau
Gucken wir doch zuerst mal auf die eigentlichen Produkte von Kommunar Mockba,
mal abgesehen von den Flugzeugen im Werk 381 / DUKS!
Fabriziert wurden u.A.
Gyroskop Stabilisierte und hocherschütterungsfeste Mikroschaltungen
für Weltraumsatelliten, Raketen und Raumschiffe
MINIATUR BANDMASCHINEN FÜR DEN WELTRAUM !!!
Lebenserhalungs und Energiesysteme für den Weltraum
Und schon seit Stalins Zeiten Röhrenradios und S/W TV Geräte
, später VERESKA Farbfernseher und natürlich auch diverses Consumer Stereo.
Teure Klingonen Ghettoblaster mit echtem Isostaten Hochtöner!
Heute werden dort sogar Flatscreens montiert.
Besonders passend zur MIG verwandschaft sowjetischer Staubsauger finde ich dieses
ganz frühe 50s Modell das tatsächlich ZEITGLEICH zur MIG15 dort vom Band lief...der
TSCHAIKA 1
Dass dieser Staubsauger wie eine MIG klingt, kann ich höchstpersönlich bestätigen, ich besitze ihn nämlich selber
als herausragendes Stück sowjetischen Industriedesigns.
Mein Freund, der damals die Telefone u.A. im Kreml für Siemens zur Jelzin Epoche montiert hat,
hat so einen "MIG" Staubsauger dort mitgehen lassen und mir so 1992 mitgebracht
Ein "geiles" Teil sag ich Euch, viel zu schade zum Putzen. Deshalb steht der bei mir
als Showstück auch in einem Regal Es düfte der einzige in ganz Resteuopa davon sein, da die
Teile sogar in der ehem. UdSSR selten sind. In den 50ern war das reiner Luxus für Hotels und ggf den Kreml,
woanders regierte da noch der Reisigbesen
Viele
Grüße
Yorck
York: Da haste auch wieder Recht
... mit den japanischen AKW...meine ich
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• Yorck
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06.03.2012, 14:16
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 06.03.2012, 14:17 von Yorck.)
DUX als Teil des Kommunar Werkes hat eine sehr interessante weit verzweigte Luftfahrt Historie:
Die Anlage "Dux» (Dux) - Monarch Aircraft Factory in Moskau (bis 1917). Der Gründer und Inhaber der Fabrik - ein Ingenieur Julius (Julius) A. Meller. Gründungsjahr - 1893.
Die Fabrik produziert Flugzeuge (hauptsächlich Französisch-Modelle), sowie Fahrräder, Motorräder, Straßenbahnen, Autos, Motorschlitten, Luftschiffe.
Inhalt
[Löschen]
Vor 1918
Im Jahr 1900 wurde die Firma in eine Aktiengesellschaft mit einem Kapital von 35.000 Rubel reorganisiert. Zu dieser Zeit arbeitete in einer Fabrik von 115 Menschen, diente sie drei Dampfmaschinen von 53 PS. ein. Jedes Jahr produziert rund 1.000 Fahrräder.
Seit 1901 wurde das Unternehmen bei Tverskaya Zastava, Yamskaya Slobodka (. - St Wahrheit, 8 jetzt) befindet.
Das erste Flugzeug wurde im Jahr 1909 über den Entwurf eines Farman gebaut - Farman-IV [Zitieren benötigt 821 Tage] nach der Beseitigung von Mängeln und Nacharbeit Diese Maschine flog erstmals am 18. August 1910.
Außerdem wurde die Anlage zur Produktion von Flugzeugmodellen, Farman VII (1912), Farman XV, XVI Farman (1913), Nieuport-17.
Für die Produktion der Flugerprobung Flugzeuge Unternehmen von vier Hangars am Stadtrand von Khodynsky Feld gehört.
Vor der Verstaatlichung im Jahre 1918 die "Dux" produziert 22 verschiedene Flugzeuge, darunter Wasserflugzeuge. Neben ihnen die Fabrik auch Luftschiffe gebaut. "Dux" war der Hauptlieferant von Flugzeugen für die russische Armee. Während des Ersten Weltkrieges, wurde das Kriegsministerium im Jahre 1569 Flugzeuge und Wasserflugzeuge in Auftrag gegeben.
[Bearbeiten] 1918-1941
19. Februar 1919 wurde der Betrieb umbenannt in Staatliche Aircraft Plant № 1 (GAS Nummer 1). In den 1920er Jahren wird die Luft-Aktivitäten des Unternehmens aktiv entwickelt, Vor-Ort-Bau von neuen Hangars Gehäuse (in der Central Avenue entlang der Leningrader Flughafen in Moskau).
In 1920-1922 unter der Leitung von NN Polikarpov technische Abteilung der Anlage auf vorhandene Zeichnungen und die Erstellung der Dokumentation für Details der Messung für den Bau von Flugzeugen in Sowjetrussland mit dem Einsatz von importierten Teilen und unter Berücksichtigung der Unterschiede in den zur Verfügung stehenden Materialien, Geräten und Komponenten.
Zum Beispiel im Jahre 1921 an der Gas produziert eine Reihe 20 DH.4 mit italienischen Motoren "Fiat" 240 PS Gleichzeitig legte die erste Serie DH.9 mit Motoren "Daimler" 260 PS Aufnahme neuer Technologie hat es im selben Jahr, die Zahl der "de hevillendov" von den Red Air Forces bis zu 40 verwendet zu bringen - 50.
In den späten 1920er - Anfang der 1930er Jahre, der Bau von neuen Gebäuden des Unternehmens in den mittel-Flugplatz. Frunse. Nach dem Umzug des GAS № 1. Osoaviahima in ein neues Gebiet, wurde in einem alten Flugzeugfabrik Nummer 39, um sie gebildet. Menschinski.
Im Jahr 1931 wurde von der Nr. 1 GAS entschieden identifizieren eine Reihe von spezialisierten Branchen: Luftfahrt, Präzisionsinstrument, Kühler, Rad und Bike. Die Organisation der Produktion auf den Radsport Werkzeugmaschinen basiert, "Dux" gebar Moskau velozavodu das angemessen nahm den Taktstock und führte die "Dux". Diese Firma - 1. velozavod Moskau - wurde in 1929-1933 an der Stiftskirche Kammer Welle für die inländische Produktion von Fahrrädern und Motorrädern gebaut. Seine Kurzgeschichte: März 1941 - Motorrad-Werk Moskau, Mai 1951 - Plant № 663 MPSS (PKB seit 1951), S. / 3365, 1965 - Moskau Instrument-Making Plant "Mospribor" seit 1972 - in CDB "Diamond" Von März 1973 - in der CRI "Comet", von 1979 - NGO "Comet", von 1985 - TSNPO "Comet", jetzt - Federal GUP "Zentralen Wissenschaftlichen Forschungsinstitut" Comet "-Adresse: 115280 Moskau, ul. Velozavodskaya, 5...
Das Werk blieb in der corps 'Dux', im Oktober 1931 Number 32, November 1941 erhielt, wurde er Machinery Anlage von N 43, und später wurde "Kommunar", und erst vor ein paar Jahren, kehrte er zu seinem ursprünglichen Namen - "Dux".
Signs of Dux (Moskau)
Haben die Großen Vaterländischen Krieges, Fabriken, veröffentlicht Anhänger der "Dux":
* Anlage Nummer 1 - Aircraft-15-bis, I-153, BB-22, MiG-3;
* Anlage Nummer 39 - I-Ebenen 1 und 2, I-3-15-16, F-1, P-5, DB-3-DB-3F.
[Bearbeiten] Der Große Vaterländische Krieg
, Wo die Gegenwart - Im Herbst 1941 wurde die Anlage Nummer 1 wurde nach Kuibyschew (Samara jetzt) evakuiert. 8. Oktober desselben Jahres in Betrieb ging am neuen Standort. Siehe Hauptartikel TsSKB-Progress.
Im Oktober 1941 wurde die Anlage Nummer 39 an die Stadt Irkutsk, wo die Gegenwart (JSC "Irkut). Siehe Hauptartikel Flugzeugfabrik Irkutsk evakuiert.
Basierend auf der linken Seite in der Moskauer Produktionskapazität der ehemaligen Flugzeugfabrik № 1. Osoaviahima Oktober 1941 organisiert aviaremontnaya Basis der Westfront.
Nach dem Beschluss des SCG 17. Dezember 1941 auf dem Gebiet der ehemaligen Luftfahrt-Anlage № 1 übertragen zu einer Pilotanlage № 30 von Dubna Region Moskau. Das Unternehmen zielt auf (Resolution T-Bills am 25. Januar 1942) so bald wie möglich, um die Produktion von IL-2 zu meistern. Im Februar 1942 übergab die Central Aerodrome Frunse aus gebürstetem erhaltene Anlage Nummer 1 letzte MiG-3.
Auf dem Gebiet der ehemaligen Flugzeugfabrik Nummer 39 im Jahr 1942 reevakuiruirovan Aircraft Plant № 381 von Nischni Tagil, wo er wiederum aus Leningrad evakuiert wurde. Das Unternehmen im Oktober 1942 mit der Herstellung von Kämpfer beherrschen die La-5 und La-7.
[Bearbeiten] 1945-1950
Nach dem Krieg wurde die Produktion von IL-2 in der Fabrik Nummer 30 minimiert. Seit 1946, diese kommerzielle Produktion von Passagierflugzeugen IL-12, die 659 Autos produziert, über alle Änderungen an der Einstellung der Produktion im Jahr 1949 wurde.
Das Werk Nummer 381 am Ende des Jahres 1945 schloss die Produktion der La-7, die an diesem Moskau im Jahre 1298 das Unternehmen ausgegebenen Aktien. Anlage № 381 wird bei der Herstellung von Reihe von Experimental Aircraft I-250 vor (Beschluss № 311 von NCAP 27. Juli 1945) und La-150 (Auftrag № 331 von NCAP 11.10 August 1945 wurden angewiesen, eine Pilot-Serie von fünf Kämpfern La-150 bauen bereitgestellt von Jumo-004). Im Jahr 1946 parallel mit I-250 und La-150 bei einer Fabrik für Rümpfe von zwei erfahrenen MiG-9 auf DB-155 Motorenteile für TR-1-Anlage Nummer 45, und am Ende des Jahres - akademischen Einheiten Bomber UTB. Dies wird nicht mitgerechnet die zivile Produktion von Konsumgütern und Produkten.
Im Jahre 1949, № 381 von der Partei der MiG-15 (75 Stück) ausgestellt.
Die Notwendigkeit, eine taktische Bomber Produktion von IL-28 und bedeutende Mengen an seinen Produktionsstätten im Jahr 1950 zu entwickeln, № 30 und № 381 verschmolzen zu einer einzigen Nummer 30 Aircraft Factory. In 1949-1955 Jahren. Fabrik № 30 das Volumen der Produktion von IL-28 erreichte 100 Autos pro Monat. Bei der Herstellung von Flugzeugteilen von Systemen, Bauteilen und die Endmontage des Produktes - Seit dieser Zeit das Geschäft, das sich auf dem Territorium der ehemaligen Fabrik-Nummer 381, bei der Herstellung des Rumpfes (große Baugruppen) und nicht mechanischen Teile und der Werkstatt der "alten" Anlage Nr. 30 zu spezialisieren.
[Bearbeiten] 1951-1991
In den Jahren 1955-1958 IL-14 produziert (auch - in Taschkent)
In den Jahren 1959-1962 produziert Abfangjäger Su-9 (Artikel 10 bis 126 Autos) und Su-9U (Artikel 11 bis 50 Autos).
Von 1958 bis 1985 produzierte IL-18 und seine militärische Optionen. Im Monat gemacht bis vier dieser Flugzeuge.
Von 1959 bis 1972 produziert MiG-21 in einer Vielzahl von Modifikationen (von 3203 machte durch die MiG-21).
Von 1969 bis 1985 produziert MiG-23 (alle von der 4278 MiG-23 hergestellt.) Die Anlage der Nummer 30 der jährlichen Produktion der MiG-23 bis zu 480 Autos erreicht.
Seit 1976 begann die Produktion der MiG-29
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06.03.2012, 15:24
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 06.03.2012, 16:11 von Yorck.)
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• Stereo-Tüp
Moin,
sehr schöne nostalgische Blättersamlung, Yorckie
Mein Lieblingsklingonengerät ist der TSCHAIKA 1 Staubsauger - der konnte sicher auch mit geringen Änderungen
als Klein-Torpedo " TSCHAIKABUMMSKI aufgerüstet werden...
- echt unverschämt, daß du den zuhause hast
____________________________
Groeten
Frank
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• Yorck, ST3026
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06.03.2012, 16:25
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 06.03.2012, 16:29 von Yorck.)
Der saugt auch gut, man ist verblüfft was der mit "nur 300 Watt" für ein Vakuum entwickelt
Und die "Turbine" ist ordentlich kugelgelagert und gekühlt (Nebenstromkühlung....) !
Nicht so ein Chinesen Müll der beim Saugen überhitzt wenn mal der Beutel voll ist...
aber wie gesagt, zum Putzen ist der Tschaika 1 viel zu schade weil man in den Blechkorpus schnell
eine Beule reindellert wenn man den an die Wand stößt beim Saugen usw.....darum im Alltag
MIELE oder Vorwerk
Gegen den Tschaika 10 hätte ich nichts, der ist robuster und sicher etwas leiser
Eine MIG 15 als Staubsauger ist für die Nachbarn auf Dauer doch etwas lästig
Viele Grüße
Yorck
Du meintest im Alltag YORCKWERK , nicht Vorwerk
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• Yorck
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06.03.2012, 18:43
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 06.03.2012, 19:15 von Yorck.)
Das ist meiner, Tschaika ´51: Vorbesitzer bis 1992: Kreml
Das ist Industriedesign auf allerhöchstem Niveau
Der hat evtl. schon Stalins Staub vom kaukasischen Teppich gesaugt
Die Saugverlängerungs-Rohre sind aus poliertem Duralaluminium aus dem Werk Kharkov,
dem Fahrradwerk, das nicht nur CNOPM Castrotonarme und CMAPM Volkstonarme produzierte
und viele Flugzeugwerke mit Rohr- und Spantenwerk belieferte, sondern auch Kommunar/Mig/Duks in MOCKBA
mit Staubsaugerverlängerungen.
Der Schlauch glänzt wie Seide und ist aus einem Geflecht das luftdicht ist.
Der ist wirklich viel zu schade um die Krümel meiner Wenigkeit zu beseitigen
und der pfeift wie eine Mig, ist ja auch deren kleiner Bruder!!!
Viele Grüße
Yorck
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Den Sauger hatte meine Oma auch, war wohl häufig in der DDR. Den fand ich als Kind schon faszinierend. Wir hatten nur einen ollen Progress.
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• Yorck
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06.03.2012, 19:11
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 06.03.2012, 19:23 von Yorck.)
In der DDR wird es aber sicher ein OMEGA gewesen sein
Guck mal:
http://kleinanzeigen.ebay.de/anzeigen/s-...k/30696592
Der kam aus dem ehem VAMPYR AEG Werk Berlin und hieß glaube ich
EAG STEPPKE und später OMEGA, war aber nicht ganz so fein gearbeitet wie der Tschaika...zumindest
ist mir kein solcher Tschaika 1 Sauger jemals in Deutschland (nicht mal bei Hardcore Staubsaugersammlern)
begegnet
Hast Du noch Bilder auf denen der DDR Tschaika drauf ist??
Das wäre ja der HIT wenn es den als fast gleichen OMEGA (AEG OST)
auch gegeben hätte.
Übrigens, kleine Anekdote, das AEG VAMPYR Staubsaugerwerk bei Berlin baute auch die Kleinmotoren der
ersten Deutschen Studiobandmaschinen bis rauf zur 1944er K6 Stereo
Von daher ist die Parallelität zum Sowjethifi lustigerweise
bei AEG / EAG groß.
Viele Grüße
Yorck
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06.03.2012, 20:36
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 06.03.2012, 20:42 von Yorck.)
In der Bucht
http://www.ebay.de/itm/2-Lautsprecher-Ra...46018da9eb
Echte Radiotehnika S90B!!!
Das sind die guten aus der UdSSR in Exportversion von Tento ca 1987.
Die besten "konventionellen Consumerboxen" der Klingonen.
Wer sie kauft: Schutzschaltungs Elkos DRINGEND tauschen und Ton-Stufenschalter mit Ballistol behandeln.
Absolut lohnenswerte Spitzenboxen, in dieser Größenklasse hervorragend, stehen einer DUAL CL190 Riesenbox nicht nach!
Canton LE900 auch nicht.
Im Gegenteil, gut platziert mit voll funktionstüchtiger Weiche und heilen Hochtönern setzt die S90b in dieser Vintageboxen-Klasse
echte Maßstäbe...probiert es und staunt.
Viele Grüße
Yorck
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Mensch Yorck!
Da hast du uns, in erster Linie mir, aber wieder sehr interessante Sachen vorgelegt.
Egal, ob das die russ. Bandmaschinensammlungen oder die Berichte über Maschinen von Telefunken, die es nach dem Krieg in die Sowjetunion verschlagen hat.
In den 90er Jahren wurden mal Tonbänder der RRG aus Moskauer Archiven im Gegenzug von Kunstgegenständen wieder zurück gegeben. Da gab es mehrer Rückgaben von "Ost" nach "West" und umgekehrt. Die Bänder wurden dem damaligen SFB (Sender Freies Berlin) übergeben, der dann ganz stolz von den ersten Stereo-Aufnahmen berichtete. Ob damals Ausschnitte aus diesen Bändern nochmals ausgestrahlt wurden weiß ich nicht. Die Rückgabe der Bänder, besser gesagt das sie überhaupt noch existierten, wurde damals als kleine Sensation gefeiert.
Wernsen
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• Yorck
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Schade dass es keinen Film eines sowjetischen Hifiladens gibt!
"Radio Towaritsch" goes Youtube
Gut Nacht bis moin.
Yorck
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07.03.2012, 09:25
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 07.03.2012, 09:26 von Yorck.)
ST3026 Offline
Hi, danke, es ist doch eine Freude solche hochinteressanten historischen Fakten, dem Web sei Dank, irgendwo online
zu finden und hier zu posten...ich denke hier wird in den nächsten Monaten immer mal wieder was auftauchen,
was der Eine oder Andere evtl. noch nie gehört und gesehen hat.
Von den wieder aufgetauchten Aufnahmen in Stereo von 1944/45 habe ich irgendwo einen Link der
zu einem Mittschnitt davon führt....ich muß mal suchen... denke ich werde dazu noch was finden-
Viele Grüße
Yorck
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07.03.2012, 09:39
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 07.03.2012, 11:33 von Yorck.)
1944er Version von Beethoven's Klavierkonzert No.5 Opus 73 des Berliner Reichssender Symphony Orchesters (andere sprechen vom Berliner Radio Symphonie Orchester) mit Walter Gieseking bekommen. Der Dirigent war damals Artur Rother.
Dies ist die nachträgliche 70er Jahre Schallplattenversion eines solchen o.g. extrem raren Stereo Mitschnittes einer K5 Stereo.
Die Aufnahmen sind letztendlich in US Hand gelandet.
In Ebay kann diese Platte ggf. noch antiquarisch erworben werden. Aus GEMAGRÜNDEN ist der Link zu Youtube leider gelöscht.
Eine CD Version ist mir nicht bekannt. Muß mal wieder auf die Suche gehen. Nicht ausgeschlossen dass es da mittlerweile was gibt.
Der Weg dieser Aufnahme geht höchstwahrscheinlich über die Klingonenunion , denn die Russen haben ab April 1945 alles, das nicht niet- und nagelfest war, abtransportiert, auch und insbesondere aus Berlin natürlich. Das ging dann u.A. nach Kiev zur ebenfalls demontierten Zeiss Ikon Fabrik...usw...daraus wurde im bereich der Tonbandtechnik die MAG8 und daraus dann nach Weitergabe des fast fertig entwickelten und verbesserten Gerätes in Moskau die MEZ 28 die dann in Serie ging.
Wollen wir doch auf besonderen Wunsch hin nochmal ein paar Bildvergleiche
der AEG K4/K5 (HIFI tauglich!) ´44 mit den ganz frühen Sowjetbandmaschinen MAG UND MEZ wagen:
Erstmal die Bilder vom ehem. AEG Werksmuseum Nürnberg/FÜRTH:
Relais Steuerung für die Tastenfunktionen,
fast so etwas wie eine frühe analoge Logiksteuerung.
Sowas könnte glatt von PE stammen
AEG Motor aus dem Vampyr Staubsaugerwerk Berlin.
Amp Einheit
1944er AEG K5 Mono (die Stereoversion hieß K6), war aber bis auf einen anderen Kopfträger baugleich.
Wie man sieht war bei dieser sehr späten Mono Spitzenmaschine, die bereist über die heute übliche HF Vormagnetieierung (!) verfügte,
die spätere MAG8/Mez 28 Knopftasten Steuerung vorhanden. Die militärischen K5 Tonschreiber hatten wohl noch die alten Metallhebel, die
wiederum Zeiss Ikon (!) Filmprojektoren entliehen waren...es ist also lustigerweise schon immer eine ZEISS/AEG Verbindung dagewesen.
Liegt also nahe, dass man später die eingefangenen Zeissianer aus Dresden und Jena verdonnerte in Kiev in ihrer alten verlegten Fabrik
weiter an den Tonbandmaschinen zu laborieren. Ganz besonders lustig sind so kleine Details wie die beiden Bakelit Sicherungshalter!
Die gleichen Halter sind bis HEUTE in russischen Geräten aller Art zu finden und ganz klar deutschen Ursprungs.
Sowjetversion modern aus PVC mal mit, mal ohne Münzschlitz zum Drehen.
Gibts auch in Bakelit Braun in älterer Ausführung.
Ich würde ja zu gerne wissen ob diese ganzen CCCP-Präzisions-Schalt- Sicherungselemente auf alten
Deutschen Konstruktionen aus dem WW2 basieren Der Sowjethersteller war u.A. eine Firma "CMIPM KNEB". (STIRT-KIEV?)
Es liegt nahe dass da wieder die alte (Zeiss) KNEB CCCP Fabrik als erste Anlaufstelle für beschlagnahmtes Deutsches High Tech ihre Funger mit im Spiel hatte...
Sicherungen sind beim Erfindungsreichtum der Klingonen auch immer
eine Empfehlung wert darum gebührt gerade auch der Fa. CMIPM der Dank des ganzen Empires
mit Ausnahme der nun Dank unfreiwilliger "Deutscher Mithilfe" unter Arbeitsmangel leidenden volkseigenen Dorf-Feuerwehrbrigaden.
In ihrer letzten Ausführung sah die Hifitaugliche AEG so aus...diese K8 hier wurde nach dem Krieg aus AEG-Altbeständen
"für den Heimgebrauch" für einen sehr reichen Musikfreund im Westen zusammengeschraubt. (Genannt K8)
Sie wird einer Kriegs-K7 sehr nahe kommen, von der bisher keine überlieferten Bilder bekannt sind.
Sie eignet sich besonders gut zum Vergleich mit den Klingonengeräten.
Zu denen später mehr.
Viele Grüße
Yorck
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• Das.Froeschle
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Zitat:In der DDR wird es aber sicher ein OMEGA gewesen sein
Nö, es war der Russensauger.
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• Yorck
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07.03.2012, 10:38
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 07.03.2012, 10:40 von Yorck.)
Sehr interessanter Beitrag aus den USA zu der o.G. Stereo Bandaufnahme aus einer Publikation der Firma Bell Labs aus den 70s:
-----Zitat----
The fundamentals of stereo theory and microphone placement (specifically the "crossed mikes" technique) were established in England in 1931 by A. D. Blemlein of the Columbia Gramophone Company (now a part of EMI). Some experimental two-channel discs were made in 1933 as a part of that research. These recordings, which have never been released, were conducted by Sir Thomas Beecham and include a Mozart "Jupiter".
Also in the early 1930's Bell Laboratories conducted some stereophonic experiments in the United States culminating in a direct-line live transmission in collaboration with Leopold Stokowski. Though this was not recorded, it may have planted the seed which later resulted in Stokowski's 1939 nine-channel "Fantasia" recording on optical film.
In several countries research had been slowly progressing on methods of recording an audio signal magnetically on lengths of paper tape coated with iron oxide. But it was in Germany in the late 1930's and early 1940's that this goal was finally realized and brought to a measure of perfection. The development of dual-channel recording followed immediately and it was on one of the Magnetophon recorders then developed that the present recording was made.
Rumors of stereo tapes of Furtwangler's wartime performances have never been confirmed by their issuance on records, but it seems likely that those - and possibly dual-channel tapes by Richard Strauss - did or do exist, possibly in East Germany or the Soviet Union.
One other 1944 stereo is known: one movement only of the Bruckner "Eighth Symphony" (the "Finale"), conducted by Herbert von Karajan. It has been issued by the Bruno Walter Society.
In the United States strong interest in stereophonic and binaural recording techniques firstly began to emerge about 1952. Tapes with the National Philharmonic Orchestra of Washington, D.C. were reportedly made by the Berlant Concertone Tape Recorder Company, but they have never appeared commercially. Stereo tapes sponsored by another recorder manufacturer - Webcor - did, however, appear briefly about 1954 and some of these are now available on disc from Everest Records.
Emory Cook, founder of Cook Laboratories, made a number of stereo tapes beginning in 1952. He was the first to record "on location" with the new medium. In 1952/53 he designed and marketed a dual arm and cartridge "binaural" disc playback system and made stereo records of an orchestra drawn from the Boston Symphony. These are still available, recut in the regular stereo mode. Leopold Stokowski also made dual channel tapes in 1952. These were recorded, at his request, by an independent engineer and have never been released.
In 1953 Audiosphere Electronics (later called Livingston) introduced the first substantial catalogue of half-track reel-to-reel recorded tapes. The A.V. Company also issued stereophonic tapes in conjunction with Remington Records, and these recordings are now available on Varese Sarabande (the Sibelius "Origin of Fire" and Dvorak "Eighth Symphony", both with the Cincinnati Symphony Orchestra).
Among other U.S. companies then experimenting with the new technique were Concert Hall Society (1952) and Mercury Records (1953). In England, Decca/London recorded Ansermet stereophonically in 1953 (Balakirev: Thamar) under the supervision of engineer Arthur Haddy. By 1954 most of London's operas and a large percentage of the orchestralrecordings were two-channel - many are still in print today. In Europe, the Swedish Society Discophil recorded Hugo Alfven conducting his works in 1954. That same year RCA Victor opened its stereo chapter with the impressive Fritz Reiner/ Chicago "Also sprach Zarathustra" as well as the Toscanini/NBC stereo tapings - which have yet to be released.
Much impetus had been given to the development of the new medium by use of "Stereophonic Sound" in major motion pictures. This, like 3-D, was an attempt to counter the audience-draining effects of television. Such pictures as "This Is Cinerama" and "The Robe" (both 1952) made much of their "sound systems". The latter even had sequences featuring rear-channel quad effects.
By 1955/56 many companies were recording in stereo and half-track recorded tapes were widely available (for prices of up to $18.95) in "Hi-Fi stores" and camera shops. By 1957 Decca/London had developed the now-standard "45/45" record cutting technology (in collaboration with American Westrex) and later that year Audio Fidelity became the first label to market a regular stereo disc. From 1958 on stereo established itself in the United States home faster than any recent technological development except the transistor.
Der Amerikaner Tom Null schreibt weiter:
"About this recording . . . ."
During the late 1930's the RRG (the German radio system in Berlin) perfected magnetic tape recording and began employing it in various ways - principally for the broadcast of propaganda speeches, and music. It was not, however, until after the war that captured Magnetophon recorders, brought home by booty and enterprising Gl's (Jack Mullin), appeared in the U.S. These machines, which formed the nucleus for several companies (most notably Ampex) competed briefly with home disc recording systems and wire recording before establishing their supremacy. Though many recordings made in Germany during the war have been issued lately during the seventees by a number of labels over the years, this is the first commercial release of a stereo recording from that era and appears to be the earliest complete stereo tape in existence.
Recorded in the Autumn of 1944, this recording features Walter Gieseking at what was perhaps the height of his technique. With this release there are now four different versions of this pianist's "Emperor" commercially available, the others being: a 1938 recording (Vox/Turnabout, mono); a 1950 performance (Odyssey, mono) and a 1955 stereo taping (Seraphim).
The background hiss (noise) heard on this recording is on the original tape. It has been reduced a bit, but to have eliminated it entirely would have required a cut of the upper frequencies and a loss of depth and transparency in the sound. Some variations in the volume levels between the two channels have been corrected for as much as possible and a slight tendency to "tubbiness" in the bass has been minimized in this mastering.
Parallels between the wartime circumstances amid which this performance was recorded and the siege conditions in Vienna in 1809 are striking and ironic indeed. Toward the end of side one, in the middle of the cadenza, one can faintly hear what must have been anti-aircraft guns firing outside the recording hall. Beethoven, could he have known, would surely have covered his ears again - sorrowed that despite the passage of 121 years the message of brotherhood so eloquently conveyed by his Ninth Symphony had fallen on still deafer ears.
---Zitat Ende--
Viele Grüße
Yorck
Tja, da sieht man´s - die hochgelobten ersten Ami-Stereo Aufnahmen ab 1954 von RCA & Co auf Ampex und Westrex-Maschinen basierten auf der deutschen Technik.
Stereo-Aufnahmen also schon 1944 - prima Recherche, Yorckie !
Das frühe Aufnahmen von Goebbels verlorengingen, wird weiß Gott niemand ernstlich bedauern - dieses widerwärtige Organ in Stereo ?
______________________________
Groeten
Frank
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• Yorck
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07.03.2012, 11:49
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 07.03.2012, 12:22 von Yorck.)
Zuerst einmal zwei Brüder der Bandmaschinen, evtl die originären Motorspender
AEG VAMPYRETTE (Hier ein Modell aus den 50s, das Vorkriegsmodell ist bis auf den Griff unten am Motor nahezu baugleich, man beachte den Sicherungshalter, das ist rein optisch gesehen noch immer der Gleiche wie bei den Bandmaschinen!)
und das Modell nach dem KRIEG von EAW JOSEF STALIN "STEPPKE" beides ursprünglich bei AEG gebaut im selben Werk
mit den fast selben Teilen.
Modell Stalin hat was, wenn restauriert.
Der Sack müsste knallrot sein / und oder mit Sowjet-Stern drauf.
Über das Werk AEG / EAW Treptow:
Zitat aus der Webseite des Radiomuseums:
Das Kabelwerk der A.E.G. in Oberschöneweide, hier wurde die Lieben-Röhre in Betrieb genommen, kann man als Ursprung des Apparatewerkes in Treptow ansehen. Hier waren es die ungesteuerten und gesteuerten Gleichrichter, Ignitrons deren Entwicklung und Produktion im AT angesiedelt wurden. In dieser Technik war das AT wohl das führende Werk im Deutschen Reich. Diese Technik benötigte eine relativ umfangreiche Steuerungs- und Schutztechnik, wie Gs-Schnellschalter, neutrale und Schutzrelais, Messgeräte zur Überwachung des Betriebszustandes, aber auch Motoren für
Wehrmachts und Hausgeräte usw..
1945 wurden alle im sowjetischen Sektor von Groß-Berlin und in der SBZ gelegenen Großbetriebe in das Staatseigentum der UdSSR überführt, demontiert oder als Sowjetische Aktiengesellschaft (SAG) nach deutschen Recht weitergeführt. So produzierte das AT vornehmlich Stromrichteranlagen für Walzwerksantriebe zum Aufbau der sozialistischen Volkswirtschaft in de UdSSR, also Reparationsleistungen. Das AT war eine SAG mit den Fabriken Grf, Sgf, Ms, Rs und Raf (Gleichrichter, Schaltgeräte, Messgeräte, Relais und Radio). Zur Jahreswende 1953/54 wurde die SAG in DDR-Staatseigentum überführt und firmierte fortan mit VEB Elektroapparatewerke „J. W. Stalin“ Berlin-Treptow. Bedeutungslos war das Warenzeichen VEM (Volkseigner Elektromaschinenbau). Der Betrieb wurde durch das Ministerium für Elektrotechnik über die VVB Elektroapparate geführt. 1958 erfolgte eine Umstrukturierung durch das MfE (später MfEE). Projektierung und Vertrieb von Stromrichteranlagen und anderen Elektroanlagen wurden dem 1958 gegründeten Betrieb VEB Elektroprojekt Berlin (VVB Elektroprojektierung und Anlagenbau) zugeordnet, der sich auch in den Räumen der Raf in der Hirschberger Str. 4 (VEB Berliner Bremsenwerk vorm. Kunze-Knorr, heute Rentenversicherung Bund) etablierte. Die Raf wurde gegen den Willen der Mitarbeiter aufgelöst. Die angearbeitete Produktion des Radios „UndineII“ wurde in Staßfurt fertig gestellt. Der Verbleib der Mitarbeiter ist mir unbekannt.
Den EAW ging auch der Ehrenname „J. W. Stalin“ verloren. (Ironische Anmerkung: ein großer aber auch sehr leicht zu verschmerzender Verlust. Die EAW kamen die meiste Zeit ihrer Existenz ohne Ehrennamen aus; allerdings in der Zeit ohne Radioproduktion).
Da ich bisher kein AT –Radio in Russland ausfindig machen konnte, kann man annehmen, dass die gesamte Produktion im Inland verblieb oder in andere Staaten exportiert wurde. Ich verfüge über einen sog. Exportrücklauf. Es war dennoch begehrt und wurde mit dem leichten Gehäuseschaden zu einem Preis von 730 DM (Ost) durch die staatliche HO verkauft
Erst nach der Umstrukturierung der Volkswirtschaft der DDR unter Günter Mittag erlangten die EAW mit der Firmierung VEB Kombinat Elektro-Apparate-Werke „Friedrich Ebert“ Berlin-Treptow wieder eine Ehrennamen (hier ist keineswegs der frühere Reichspräsident gemeint, sondern der SED Ober-Bürgermeister vom ehemaligen Sowjetischen Sektor in Groß-Berlin, später demokratischer Sektor, dann Hauptstadt der DDR).
Mitte der achtziger Jahre folgte das Forschungs- und Entwicklungszentrum des KEAW (Institut für Regelungstechnik, nach Auflösung der VVB Reglungsgeräte und Optik, RGO dem KEAW zugeordnet) dem Aufruf von Partei und Regierung mehr Güter für den Bevölkerungsbedarf herzustellen und begann mit der Entwicklung von tragbaren Rundfunkempfängern auf Transistor- und Schaltkreisbasis unter kollegialer Hilfe des VEB Stern-Radio Berlin in Berlin-Weißensee. Die Produktion dieser Geräte erfolgte in de Schaltgerätefabrik, Hoffmannstrasse. Diese Produktion wurde mit der Wende eingestellt. Die staatliche Lenkung wurde durch dem Bund unterstellten Treuhandgesellschaft realisiert. 1993 wurden die EAW privatisiert bzw. abgewickelt. Nur der innovativste Betrieb, die Relaisfabrik, überlebte und ist heute noch erfolgreich am Markt.
----Ende Zitat----
Viele Grüße
Yorck
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07.03.2012, 12:22
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 07.03.2012, 15:17 von Yorck.)
MAG 8 студийный магнитофон
(Hier das simplere Flugfunkaufzeichnungsmodell der MAG8 mit nur 38 CM/Sec und kleinerem Frequenzumfang
50 ... 7000 Hz --es gab auch 3 Speed (19/38/76er) Modelle für Tonstudios und Sender)
kompatibel zu deutschen AEG Spulen und die Orientierung bei der Bandführung und den Köpfen an der AEG K3 und K4 ist nicht zu übersehen...)
Вот привёз из Могилёва от МАГ-8 студийный магнитофон - моно, на всю ширину ленты, скорость 38,1см/сек, на сердечниках AEG (500 метров ленты 55мкм влазит), весом 50 кг.Динамиик от Минска-Р7, но стоит так с завода, есть шильдик "ГОСТЕАСВЕТ".
Нет корпуса, потому что стоял в стойке в аэропорту...
После замены ламп, смазки веретёнкой двигателей (там заливные каналы наверх выведены!) - всё заработало!!!
Однако, требуется замена ролика прижимного, да и головки новые хотелось бы найти...
Аппарат 1953 года (на моторах этикетки болтались, но я их пока не приклеил на место),хотя некоторые детали и 51года стоят (МКВ, например). Электролиты подсохли сильно, надо поменять
Das brachte aus Mogilew auf MAG8 -Studio-Recorder - Mono,
die gesamte Breite der Bandgeschwindigkeit 38,1 cm / sec, die Kerne von AEG (500-Meter-Band 55mkm einmischen),
einem Gewicht von 50 kg. Dinamiik Mikrofon Minsk-P7, Hersteller des Recorder ist "GOSTEASVET."
Es gibt keinen Fall, denn es war ein Gestell auf dem Flughafen ...
Nach dem Austausch der Lampe, Schmierung veretenkoy Motoren (wo Flutkanälen von der Spitze entfernt!) - Es hat geklappt!
Allerdings würde Ersatz Andruckrolle, und der neue Chef gerne erfahren ...
Das Gerät 1953 (das Etikett hing an Motoren, aber ich habe noch nicht eingeklebt), obwohl einige Details und 51goda Kosten (MKW, zum Beispiel). Elektrolyte ausgetrocknet viel, ist es notwendig, zu ändern.
MAG8M2
Netzwerk-reel Tonbandgerät, "MAG-8".
Das Moskauer Werk "Gosteasvet."
Produktion seit 1951.
Studio Tonbandgerät'' MAG-8'' auf der Basis von seriellen
Tape-MAG-3''''. Der Recorder'' MAG-8'' hat drei Geschwindigkeiten Zeichnung magnetische
Magnetband, 76, 38 und 19 cm / s. Es ist so konzipiert, aufzeichnen und abspielen
bereits bespielten Ton-Track-Programme. Magnetband
verwendeten Typ'' 1'', namatannaya auf spezielle Kerne. Full-Service
dechnik enthält 500 m eines solchen Bandes. Aufnahme oder Wiedergabe
roizvedeniya beträgt jeweils 10, 21 und 42 Minuten. In dem Band
über separate Endstufen Aufnahme und Wiedergabe, die erlaubt
vorhanden ist, um die Qualität von Tonträgern direkt während der Aufnahme zu steuern. In
Schaltplan Klebeband aufgebracht sieben Röhren. In der akustischen
Was das System verfügt über zwei Lautsprecher 3GD-2. Der Arbeitsbereich des
geschrieben werden, oder Frequenzgang bei höheren Geschwindigkeiten 40 ... 12000 Hz
im Durchschnitt - 50 ... 7000 Hz und weniger - 60 ... 4000 Hz. Der Tape
hat einen nominalen Ausgangsleistung von 3 W, die maximal 7 Watt. Die Koeffizienten
Koeffizient von nichtlinearen Verzerrungen Trakt Rekord von 3%, aber der Darm von Spiel, wenn
minalnoy Ausgangsleistung von 5%. In dem Bandlaufwerk verwendet
Drei asynchrone Kondensator-Motor. Mahlzeiten Recorder Umsetzung
mented vom Netz. Leistungsaufnahme bei der Aufnahme von Auge
lo 250 Watt bei der Wiedergabe - 280 Di Case ist aus dem Band gemacht
Holz mit Nachahmungen von Edelsteinen, poliert. Die Masse des Bandes - 50,5 kg.
Der Recorder'' MAG-8'' wurde vor der Anlage im Jahr 1953 produziert,
Produktion wurde in die Gorki-Anlage übertragen. Petrowski, wo nach
Modernisierung, die er im Fall Eisen hergestellt, genannt -''''
das war dann die MAG-8M.
"MAG-8M-II".
Petrowski Zavod. Produktion der 8M seit 1953.
-
Allgemeine Informationen:
-
Fixed-Band'' MAG-8M-II'' (M2) ist für die Aufnahme und Wiedergabe wird im Voraus geschrieben
Schlitten-Track Audio-Software. Das Volumen der Spulen von 500 m (in einigen Serien, die Bandspulen
Xia am spec. Kerne). Die Dauer der Aufzeichnung (Wiedergabe) 43 min. Es ist eine Funktion der bilateralen
sie spulen Sie das Band. In der Bandaufnahme verwendet getrennte Verstärker
und Reproduktion, die der Betreiber, die Zukunft in den Prozess des Schreibens es aus steuern können.
-
Technische Parameter:
-
Betriebsfrequenzbereich - 50 ... 10.000 Hz. Klirrfaktor von 5%. Die relative Höhe der Lärm
besser als -35 dB. Empfindlichkeit von 0,5 mV bei der Aufnahme über das Mikrofon Pickup von 200 mV und 10 V aus
translatorische Netzwerk. Nenn-Wärmeleistung 2,5 Di Gleichlaufschwankungen 0,6%. Feeds
Schreiber von der Stromversorgung 220V 50HZ. Leistungsaufnahme 250W. Abmessungen 300h535h440 mm, Gewicht 52 kg.
-
Aufbau:
-
Der Recorder befindet sich in einer Metall-Box mit Deckel steigende montiert. An der Vorderwand
Frau reflektierende Tafel mit zwei Lautsprechern, Kontrollleuchten, Knöpfen gromkos
ty, Tonhöhe und Lautstärke des Schreibens, schalten Sie den Verstärker-Eingang Rekord. Auf der rechten Seite des Lokale
HN Nester ein Mikrofon Pickup, und den Empfänger-Ausgang an eine andere Band für die Übertragung
Rekord. Die Rückseite der Chassis-Slots sind externe Verstärker und die Sicherung. Unter der Haube ist
Xia metallischen Platte, auf der die Band Antriebsspulen sind Magnetband
Magnetköpfen (Löschen, Aufzeichnen, Wiedergeben), Antriebswelle, Andruckrolle, die
pravlyayuschy Rolle, Zahnstangen, Weichenzungen Art von Arbeit, die Messuhr
pisi, Schaltfläche Zurückspulen des Bandes nach vorne auf eine Schaltfläche, um das Konto zu aktivieren, wird die gesamte ausgeschaltet
Netzschalter, Schalter, Lautsprecher-Schalt-und Steuer-und Ausgänge.
MAG8M2 von 1960 (Letzte Auflage für Armeeanwendungen=zu dem Zeitpunkt war schon lange die MEZ28 (seit 1956/57) mit weit besseren Übertragungs-Daten in Produktion..)
Der lange Knopf ist die Laufrichtung, zurück stop Vorlauf, die zwei Tasten rechts daneben, könnte das mal jemand übersetzen!??
Ist das die Aktivierung der normalen Abspielgeschwindigkeit?
Ganz interessant ist jedoch der Querverweis auf das Modell MAG3, jenes war es das wohl aus Kiev nach Moskau kam.
Wie jedoch die MEZ Linie nun genau mit der MAG Linie zusammenhängt ist mir noch nicht klar, da die Geräte miteinander allenfalls
das 3 Motor / 3 Kopfprinzip gemeinsam haben...es muß einen gemeinsamen Vorfahren geben auf den immerwieder hingewiesen wird...
das Zeiss/Kiev/Mez Urmodell dass direkt auf den Deutschen Maschinen beruht, aber auch schon Verbesserungen aufweist.
Interessant sind immer die Hinweise die man so in den Klingonenforen aufschnappt:
z.B.
Первые ленточные магнитофоны появились в СССР в 1942 г. Это был магнитофон типа “СМ-45”, работавший на ферромагнитной ленте. После войны начали производится модели серии “МЭЗ” для радиовещания и студийные “РМС-16”.
Die ersten Tonbandgeräte erschien in der Sowjetunion im Jahre 1942
Es war ein Band von "SM-45", die auf der ferromagnetischen Band gearbeitet.
Nach dem Krieg begann, Modelle der Serie "MEZ" für Broadcast-und Studiotechnik, produzieren "PMC-16".
Es findet sich jedoch zu MAG3 (Angeblich der Urahn der MAG8)
und PMC16 oder auch "RMS16" (falls die Übersetzungsautomatik nicht die russische Schrift richtig übersetzt hat..)
null und nix im Web , dafür aber Bilder von Geräten, die den Deutschen AEGs
zum verwechseln ähnlich sehen...das hier soll in Kiev gebaut oder zerlegt / studiert worden sein...das ist doch ein AEG K4/5...
evtl schon ein Sowjetischer Zeiss/Kiev Nachbau, man beachte das DB Meter (?) zwischen den Spulen.
Viele Grüße
Yorck
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07.03.2012, 15:02
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 07.03.2012, 16:25 von Yorck.)
Professionelle Tonbandgerät "MEZ-28A."
Gebaut im Werk Gorki G.I. Petrovskogo Mockba.
Die größere Serienproduktion seit 1960, Vorserien 1-3 aus Probewerkstatt seit 1956.
Vorserie MEZ28 (Damals aber noch nicht MEZ genannt, wurde aber auch nicht mehr als MAG geführt....) ca 1956/57
Diese hier lief allerdings noch als MAG 8 M3 (laut Aussage in einem anderen Forum vom Band, bzw. Tisch der Versuchswerkstatt...ich denke
das ist sowas wie das Bindeglied zwischen AEG/MAG und MEZ..äußerst interessant, das DB Meter befindet sich fast dort, wo bei der AEG K4/5
im Bild aus Kiev auch das DB Meter war...und zwar zwischen den Spulen...und auch die Tasten stehen hier enger (!) als bei der späteren MEZ28, das deutet m.E. nach tatsächlich auf eine "Nachbau- und Verbesserungsaktion" an geklauten AEG Maschinen (angeblich in Kiev) durch ehem. verschleppte Zeissianer und die Russen hin...das scheint ein sehr gut gehütetes Geheimnis zu sein, denn richtige Dokumente sind zumindest im Web nicht mal in den ausgebufftesten Klingonenforen zu finden...und da findet sich sonst fast jede Highfidele Indiskretion.
Professionelle stationäre zwei Geschwindigkeiten Tonbandgerät'' MEZ-28A'' vor
zugewiesene in spezialisierte Hardware Aufnahme radiove arbeiten
schanii, Tonfilme, die Durchführung von verschiedenen Forschungsprojekten
und anderen ähnlichen Fällen. Der Recorder'''' MEZ-28A bietet: vysokokachest
vennuyu Aufnahme und Wiedergabe von Sprache und Musik, Dub magnitofilmov
(Wenn zwei Fahrzeuge), Montage magnntofilmov. Der Recorder kommt in ODI
stationären Kommissionierung, aber es ermöglicht das Umschalten auf die Arbeit von zwei oder mehr Geräte
Quadrate, ohne zusätzliche Geräte Übergangszeit. Magnptofin Artikel
zeichnet und in zwei Geschwindigkeiten von Ton zu spielen
konositelya 76,2 und 38,1 cm / sek. Das Modell bietet einen Frequenzgang
Kanal-Wiedergabe innerhalb der Reichweite - 30 ... 15.000 Hz, mit Restauration
Produkt Maßband P-38-H-57 mit einer Geschwindigkeit von 38,1 cm / s und Bänder
RT-76-H-57 mit einer Geschwindigkeit von 76,2 cm / sec, und sich in dem Streifen neravnomernos
ty mit einer Breite von mehr als 3 dB im Bereich - 60 ... 10.000 Hz, der Rest der arbeitenden
im Bereich von losu uneben, erweiterte im Vergleich mit dem oben
Noah zu niedrigeren Leistungsstufen und einer Breite von nicht mehr als 4 dB, mit der Rate
Höhe - 38,1 cm / s und nicht mehr als 3 dB für die Geschwindigkeit der Tape - 76,2 cm / sec.
MEZ60 eine optisch auf 60s Softline getrimmte MEZ28 Version, z.T. mit Stereoumrüstungsvorbereitung, recht selten...
die MEZ62 war dann die Vollstereoversion ab Werk.
Was das hier für ein Unikum ist, das wüsste ich auch gerne!
Mez 102 aus den späten 70s.
die gleiche MEZ 102 von unten, es gibt jetzt deutlich kompaktere Motoren.
BLITZSAUBERE VERARBEITUNG, da kommt Freude auf!
Wenn mir irgendwas "NEUES" aus Richtung AEG/MEZ begegnet werde ich es posten, ich denke wir haben jetzt
erstmal genug Bandrecorder gesehen.
Ganz kurz werfe ich hier noch die 1947er MAG2 ein...
sowas war natürlich eher als Sprachaufnahmegerät gedacht als für Musik... (Bandgeschwindigkeit 45,6 CM/Sec)
50-7.000HZ Übertragungsbandbreite...
Dieser erste "Tonbandgehversuch" (scheinbar aber schon mit 3 Köpfen?) der Russen nach dem Krieg
wurde später durch die MAG 3 ( ca.= ? MAG 8) und schließlich die für ihre Zeit hervorragende MEZ28 (13-15.000HZ) ersetzt...
vom Format jedoch erinnert die MAG2 an die Pioneer Spulentonband-Kompaktgeräte der blauen Serie aus den 70s
Sollte "Japans Pioniereinheit" evtl. in Klingonistan seine Inspiration gefunden haben ?
Viele Grüße
Yorck
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• Yorck
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