21.06.2017, 11:23
Hallole,
hatte schonmal so ein Ding gebaut (siehe Bild) aber es hat sich herausgestellt, dass die verwendeten Schalter nicht wirklich geeignet waren zum Umschalten. Immer hatte ich Übergangswiderstände was sich als leichtes Rauschen/Knistern/Kratzen im Hintergrund bemerkbar gemacht hatte.
Der Platz ist wie immer etwas beschränkt und so musste das Teil in den Schrank unter die Verteilerleiste eingebaut werden.
Nun mach ich mich das zweite Mal dran. Es sollen wie schon zuvor vier Boxen-Paare wahlweise mit zwei Verstärkern geschaltet werden.
Diesmal will ich Drehschalter mit Silberkontakten verwenden. Sie sollten laut Spezifikation 100 Watt standhalten - mal schauen wie lange.
Soweit bin ich schon mal und für meine Sauklaue will ich mich an dieser Stelle schon mal entschuldigen. Zusätzlich gibt es wieder die zwei schaltbaren Subwoofer-Ausgänge. Das Signal hierfür soll jetzt nicht mehr über Trenntrafos (da hat es ganz leicht gebrummt) sondern direkt über eine Widerstand-Matrix ausgekoppelt werden.
Und so sieht die Schaltung dazu aus. Am 470 Ohm Widerstand werden die Signale aus den beiden Stereokanälen zusammengemischt und mit ca. -20dB ausgekoppelt. Ein Schalter kann das Signal in der Phase Grad drehen und die beiden Koppelkondensatoren halten Gleichspannung vom Sub-Verstärker fern und bewirken zudem ein leichtes Subsonic mit 6dB Spannungsabfall ab ca. 15Hz.
Jetzt hätte ich vorab gerne gewusst ob meine Theorie einigermaßen stimmt oder ob man sowas noch besser machen kann. Sub-Ausgang am Verstärker ist natürlich optimaler aber dann geht das ja nicht so einfach mit dem Umschalten zwischen den Lautsprechern und den Amp's. Das Ding muss auch zwingend wieder da rein in den Schrank (Vorgabe von ganz ganz oben) und bei den engen Platzverhältnissen sind Relais eben nicht unterzubringen.
Was meint Ihr
Viele Grüße aus dem Schwarzwald
hatte schonmal so ein Ding gebaut (siehe Bild) aber es hat sich herausgestellt, dass die verwendeten Schalter nicht wirklich geeignet waren zum Umschalten. Immer hatte ich Übergangswiderstände was sich als leichtes Rauschen/Knistern/Kratzen im Hintergrund bemerkbar gemacht hatte.
Der Platz ist wie immer etwas beschränkt und so musste das Teil in den Schrank unter die Verteilerleiste eingebaut werden.
Nun mach ich mich das zweite Mal dran. Es sollen wie schon zuvor vier Boxen-Paare wahlweise mit zwei Verstärkern geschaltet werden.
Diesmal will ich Drehschalter mit Silberkontakten verwenden. Sie sollten laut Spezifikation 100 Watt standhalten - mal schauen wie lange.
Soweit bin ich schon mal und für meine Sauklaue will ich mich an dieser Stelle schon mal entschuldigen. Zusätzlich gibt es wieder die zwei schaltbaren Subwoofer-Ausgänge. Das Signal hierfür soll jetzt nicht mehr über Trenntrafos (da hat es ganz leicht gebrummt) sondern direkt über eine Widerstand-Matrix ausgekoppelt werden.
Und so sieht die Schaltung dazu aus. Am 470 Ohm Widerstand werden die Signale aus den beiden Stereokanälen zusammengemischt und mit ca. -20dB ausgekoppelt. Ein Schalter kann das Signal in der Phase Grad drehen und die beiden Koppelkondensatoren halten Gleichspannung vom Sub-Verstärker fern und bewirken zudem ein leichtes Subsonic mit 6dB Spannungsabfall ab ca. 15Hz.
Jetzt hätte ich vorab gerne gewusst ob meine Theorie einigermaßen stimmt oder ob man sowas noch besser machen kann. Sub-Ausgang am Verstärker ist natürlich optimaler aber dann geht das ja nicht so einfach mit dem Umschalten zwischen den Lautsprechern und den Amp's. Das Ding muss auch zwingend wieder da rein in den Schrank (Vorgabe von ganz ganz oben) und bei den engen Platzverhältnissen sind Relais eben nicht unterzubringen.
Was meint Ihr
Viele Grüße aus dem Schwarzwald