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Thorns TD 126 - Brummen und Pegelschawnkung, woran liegt es?
#1
Hallo, meine Thorns TD 126 - haben Probleme mit Brummen und Pegelschawnkung, woran liegt es?

Gibts evtl. einen priv. reparaturservice Raum Köln?
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#2
Vielleicht einfach mal mehr als 20 Sekunden Zeit nehmen für die Problemschilderung - dann findet sich vielleicht auch jemand, der sich mehr als 5 Sekunden nimmt, bevor er das Thema wieder weggklickt.

Nichts für ungut.

Thomas
Das Band darf an den Bandführungen nicht krempeln.

Die natürlichen Inhaltsstoffe können einen Bodensatz bilden. 
[-] 1 Mitglied sagt Danke an tiarez für diesen Beitrag:
  • Gorm
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#3
Ich nehme an, TP16 MkIII? Diese "Klapperarme" haben mit dem Alter immer wieder mal Kontaktprobleme, hat mit dem TD126 selbst eigentlich nichts zu tun.
[-] 1 Mitglied sagt Danke an für diesen Beitrag:
  • 4D-90M
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#4
*wegklick* UndWeg
If you don’t believe it or don’t get it, I don’t have the time to try to convince you, sorry.
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#5
Hallo Difool, ja es sind MKIV mit TP 16, habe 2 Stück die das gleiche Problem haben, ein Kanal setzt immer wieder aus oder spielt leiser. Meinst Du es liegt an den steckkontakten?
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#6
Ich würde da zunächst mal ein frisches Kabel mit frischen Steckern installieren. Dafür kommen kapazitätsarm RG59 bzw. leichter zu verbauen mit normaler Kapazität RG174 in Frage.

VG  Martin
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#7
Meistens die Kontakte, Korrision oder/und ausgeleiert.
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#8
(21.10.2017, 04:12)schimi schrieb: Ich würde da zunächst mal ein frisches Kabel mit frischen Steckern installieren. Dafür kommen kapazitätsarm RG59 bzw. leichter zu verbauen mit normaler Kapazität RG174 in Frage.

VG  Martin

Was soll das bringen? Die meisten Kontaktprobleme an Plattenspielern, die ich in meinem bisherigen Berufsleben (seit 1978) auf den Tisch bekam, waren eben genau solche gut gemeinten "Umbauten" von Kabeln - weil die mechanisch einfach viel zu dick sind, um diese vernünftig zu montieren.

Es ist richtig, dass Kabelkapazitäten den Frequenzgang derart beeinflussen, dass die Höhen bedämpft werden (Tiefpass 6dB/Okt.). Allerdings sind die "handelsüblichen" 120-150pF der von Hause aus montierten Kabel in den Frequenzgang der meisten System durchaus mit einkalkuliert, so dass man durch den Austausch der Kabel in kapazitätsarme "Monsterkabel" den Klang meistens in ein zu helles, höhenbetontes Bild verändert. Soll das so gewollt sein? MC-Syteme reagieren übrigens auf die Kapazitäten kaum.

Beste Grüße
Armin
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#9
An einem Plattenspieler mit MM-System werden die "empfundenen Höhen" (also greller Klang) durch eine höhere Kabelkapazität angehoben und nicht abgesenkt.
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#10
Ja klar, war ein Schreibfehler von mir, sorry. Könnte ja sonst auch kein zu helles, höhenbetontes Klangbild ergeben.
Danke für die Korrektur, scope.

Beste Grüße
Armin
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#11
Ob mehr oder weniger Kapazität, es kommt darauf an, wie weit man sich die Höhenresonanz mit der Kapazität in den Hörbereich holt oder nicht. Ich hatte schon drei TP16 MkIII zum Service (im Rahmen mit TD126) wo ich Kontaktprobleme mit dem Armrohranschluß hatte. Die Armrohre sind nicht für ständig wiederkehrendes Ab- und Anschließen gemacht. Das natürlich dann so manche "Löthelden" noch für weitere Probleme sorgen, kommt noch dazu.
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#12
Hallo zusammen,

wenn der Thorens noch die originalen Kabel besitzt, dann sind sicherlich die Kabel knapp oberhalb der Stecker gebrochen. Einfach zwei vernünftige Stecker (Amphenol, Neutrik etc.) anlöten und das Gerät läuft wieder!

Gruß Roland
[-] 1 Mitglied sagt Danke an rolilohse für diesen Beitrag:
  • Old´s cool
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#13
Zitat:Ob mehr oder weniger Kapazität, es kommt darauf an, wie weit man sich die Höhenresonanz mit der Kapazität in den Hörbereich holt oder nicht.

Seltsamer Satzbau...Was bedeutet das?
[-] 1 Mitglied sagt Danke an scope für diesen Beitrag:
  • winix
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#14
Zum Thema Kabel.

MM- Kapazität muss jeder mit sich selber ausmachen. Weniger ist manchmal nicht immer besser.

RG59 benötigt Cinchstecker und ist kapazitätsarm ganz gut zu verwenden wenn am Dreher bereits Cinch Buchsen vorhanden sind. RG174 hat mir ansonsten noch an keinem Dreher Schwierigkeiten gemacht. Ein Bruch in den alten Anschlusskabeln ist von aussen i.d.R. unsichtbar und verursacht häufig solche Brummstörungen.

VG  Martin
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