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Kein Audiosignal mehr.
Normalerweise kann sich der Kurzschließer nicht verstellen.
Wenn du das TK260 abhattest, würde ich als erstes da ansetzen, also Kontakte TK nd Kontaktplatte hinten in der Kopfblende = beides reinigen.
Problem nicht beseitigt: Chassis aus Zarge und aufen Buckel drehen.
Mit Multimeter bewaffnen und eine Widerstandsmessung durchführen wie folgt:
Einmal vom TK zum Kurzschließer, dabei eben von rot nach rot grün nach grün usw. Anschließend auch gegeneinander messen, also rot auf grün, weiss auf blau.
Dann Weg vom Kurzschließer bis Cinch-Stecker messen, rot auf rot +, grün auf Masse usw. Das bitte auch gegeneinander.
Danach weißt du mehr.
Im Ruhezustand, als auch wenn die Nadel über der Rille steht, muss der Kurzschließer offen sein. Der Kurzschließer schließt nur bei Automatikfunktion (Start), wenn der Arm vonner Stütze bis zur Einlaufrille läuft. Das wird über das Kurvenrad gesteuert.
---------
Wasch doch die Scheiben kurz unter der Brause mit handwarmen Wasser und nem weichen Spüllappen. Dann sollte der Schmodder wenigstens wech sein.
11. Gebot: Du sollst mir nicht auf den Sack gehen!
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• gasmann
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Ton nach wie vor tot.
Ich mess das morgen mal durch.
Das TK hatte ich nicht ab.
Es gab gestern erst einen Aussetzer, und der Ton war dann plötzlich weg. Dann hab ich das Ding neu gestartet nach ein paar Minuten. Ton wieder da.
Etwas später wieder weg. Und heute auch kein Ton.
Es gibt so Tage, da wirst du mit dem Kopfschütteln einfach nicht fertig.
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Moin!
(01.08.2017, 17:30)gasmann schrieb: Ansonsten werde ich Rolli mal anschreiben.
Der ist gerade in Bella Italia und lässt es sich gut gehen!
Gruß Roland
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• 0300_infanterie
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Hey super. Schönen Urlaub wünsche ich dir
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03.08.2017, 19:03
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 03.08.2017, 19:04 von expingo.)
Thorsten - so wie Holly schon schrob: erstmal die Kontakte der TK-Platte und deren Gegenkontakte reinigen.
Die sind garantiert schwarz.
Hast du einen Glasfaserstift?
Komm nicht auf die Idee und miß das System mit dem Multimeter.
Das könnte die kleinen, feinen Spulen grillen.
Gruß von Christoph
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Hallo Christoph!
Ich muss dir leider in beiden Punkten widersprechen - mit einem Glasfaserpinsel zerstörst du zum einen die feine Versilberung, das würde ichit einem Q-Tip und Metallpolitur machen.
Weiterhin kann man ohne Probleme den Widerstand eines Systems messen, die Ströme eines Multimeters liegen im Micro-Amperebereich!
Gruß Roland
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• expingo
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Der Dual läuft wieder
Na ja, gelaufen isser ja auch vorher....es kommt wieder Ton
Kontakte gereinigt, den Anschluss für die Spannungsversorgung der Stummschaltung am Mainboard auch. Der sah übel aus. Ich denke der war die Ursache.
Vielen Dank
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04.08.2017, 06:17
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 04.08.2017, 06:19 von expingo.)
Moin Thorsten - siehste - ein Dual geht nicht kaputt - es kann mal sein, dass er nicht spielt.
Moin Roland
Danke für Deinen 'Einspruch' - ich lerne gerne
(03.08.2017, 22:45)rolilohse schrieb: Ich muss dir leider in beiden Punkten widersprechen - mit einem Glasfaserpinsel zerstörst du zum einen die feine Versilberung, das würde ichit einem Q-Tip und Metallpolitur machen. Das habe ich bisher noch nicht geschafft - ich benutze bei el. Kontakten den Glasfaserstift auch nicht trocken, sondern gebe ein bisschen T6 oder SP drauf und dann natürlich sanft und nicht mit Gewalt.
Metallpolituren arbeiten entweder mit Schmirgelstoffen oder leichten Säuren - meistens mit einer Mischung aus beidem.
Eine leicht abrasive Wirkung ist also auch da vorhanden - allerdings sanfter als beim Glasfaserstift.
Außerdem ergibt Säure + Metalloxid = Salz. Es muß also danach gut gereinigt werden, damit keine Salzreste verbleiben und ihr Werk tun.
(03.08.2017, 22:45)rolilohse schrieb: Weiterhin kann man ohne Probleme den Widerstand eines Systems messen, die Ströme eines Multimeters liegen im Micro-Amperebereich! Du hast recht. Ich habe eben mal mein China-Schätzeisen mit dem Fluke bei Widerstandsmessung kontrolliert: 10 mV - 35 MikroA. - also ungefährlich.
Warnen sollte man aber trotzdem vor der Nutzung von DMM, weil es ja auch Durchgangsmessung gibt - und die arbeitet mit ca. 1 - 2 V. Das dürfte nicht mehr so gesund für die feinen Spulen sein.
Gruß von Christoph
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• rolilohse
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Mädels, die Kontakte sind meines Wissens versilbert. Da bietet es sich doch an, z.B. Hagerty Silver-Dip (das ist das zeug um Silberschmuck, Besteck etc. proifessionell zu reinigen) zu verwenden. Da das Zeug hier steht, nutze ich das für sämtliche Kontaktreinigungsarbeiten. Schonender gehts nicht.
Also für TK- Kontakte, Kontaktplatte, Stecker/Stifte TA, Kurzschließer, Microschalter, Potis etc.
Das gute daran ist, es reinigt, ohne jeglichen Materialabtrag. Schwatte Kontakte sehen wieder aus wie fabrikfrisch.
Das Zeug reinigt übrigens auch Kupfer und Messing - auch alte Münzen gehen damit schonend wieder auf "wie neu".
Bietet sich vielleicht an, wenn man des öfteren Kontakte reinigt, oder eben das Tafelsilber...
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Das Zeugs ist auch nicht ganz ohne und bestätigt genau das, was ich oben schrub.
Sicherheitsdatenblat Hagerty Silver Dip: http://www.artus-furnituren.de/files/436...sional.pdf
Stark sauer -> PH-Wert 0,5
Enthält u.a. Phosphorsäuree i
Phosphorsäure ist auch in proff. Sanitärreinigern mit wirklich guter Reinigungsleistung
Gruß von Christoph
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04.08.2017, 13:47
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 04.08.2017, 13:50 von gasmann.)
Wenn ich mir das Datenblatt so ansehe, würde ich damit mein Besteck aber nicht unbedingt reinigen wollen....
P.S. Holly, ich hab es tatsächlich geschafft endlich die Platten abzuholen
Vielen Dank für die Scheiben
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(04.08.2017, 12:10)expingo schrieb: ...Enthält u.a. Phosphorsäure...
Dann müßte man damit Stahl entrosten können, kann man aber definitiv nicht!
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Doch geht. Du musst bloß viel Geduld mitbringen.
Leg da mal einen rostigen Nagel rein und lass ihn ein paar Tage drin.
Wenn die PH.-Säure mit dem Rost fertig ist, nagt sie an dem Nagel weiter - der wird dann schwarz.
Zum Entrosten ist sie wohl höher konzentriert als die Flüssigkeit, die Muttern zum Silber putzen nehmen soll.
Und das ist auch gut so.
Mit Phosporsäureprodukten entrosten man auch eher Flugrost bis leichten Rost.
Starker Rost wird in der Industrie, wenn chemisch entrostet wird, mit Salzsäure entrostet.
Und bei beidem bilden sich hinterher Salze, die nachbehandelt und entfernt werden müssen.
Gruß von Christoph
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Ebend, bei Säuren erfolgt eine Nachbehandlung. Steht ja auch auf der Hagerty Dose drauf, dass du nach kurzer Einwirkzeit mit Wasser abspülen sollst und dann mit Poliertuch den Glanz. Kupfermünzen tauchst kurz ein, ca. 10 Sekunden, dann klar Wasser und sieht aus wie frisch aus der Münzpresse.
Wie gesagt, mit Hagerty kriegt auch keinen Flugrost weg - habe ich die Tage noch an der alten Pe De Kaffeemühle ausprobiert, weil ich zu faul war, da mit Drahtbürste dranzugehen (mußte ich dann aber doch).
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Zum entrosten nehme ich diese kleine Plastikbuddel die aussieht wie ein Zitrone.....
Charlie surft nicht!
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• Hardcore-Holly
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Bei meinem 731er gibt es beim Betätigen des Startknopfes keine Reaktion mehr - kein Relais-klacken, kein Anlaufen des Motors. Wenn ich aber das Gerät manuell starte (Tonarm nach links) und dann die Starttaste drücke, läuft der ganz normale Startvorgang ab.
Als nicht-Elektroniker tippe ich immer erst auf die Elkos - hier den 1000yF Hauptelko. Was denkt Ihr?
Grüße
Jürgen
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04.08.2017, 20:08
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 04.08.2017, 20:11 von Hardcore-Holly.)
Dann dürfte der Dreher auch nicht im manuellen Modus laufen
Mit dem Starttaster "brückst" du quasi den Hauptschalter (KS4), ein - ich nenne es mal Hilfsstromkreis - versorgt nun den Dreher mit Saft (ist nur für nen Moment, danach schaltet bedingt durch die Kurvenraddrehung auch KS4)). Hinter dem Starttaster sitzt auch noch ein Mikroschalter, der den Zugmagneten aktiviert, damit der Arm abhebt und rüberfährt.
Das ist jetzt ganz einfach erklärt, damit auch ein Nichtelektroniker versteht, was passiert.
Wenner beim Drücken des Starttasters nix macht, kann das z.B. an dem dahinterliegenden Schalter liegen, was eher nicht in Frage kommt, wohl aber der dazugehörende Knallfrosch, könnte die Ursache sein.
Wenn du den Starttaster drückst und mim Ohr nahe rangehst, solltest du 2 leise Klicks hören. Ein Klick ist für den Schalter (Hilfsstromkreis) und der zweite Klick ist für den Mikroschalter Zugmagnet.
Die Mikroschalter können schon mal Kontaktprobleme haben, also alle 3, Start, Stop, Lift. Hat der Mikroschalter Start Kontaktprobleme, der Schalter Hilfsstromkreis aber nicht, leuchtet beim Drücken des Starttasters die Strobo-LED und der Teller dreht an und zwar beides so lange, wie du den Taster gedrückt hälst.
Das ist das einzige, was du mal eben checken kannst, ohne den Dreher auf den Buckel zu legen und den Lötkolben, bzw. Messequipment ansetzt.
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04.08.2017, 21:25
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 04.08.2017, 21:29 von High Fidelity.)
Für mich sehr verständlich, wie Du schreibst
Ich hatte das Dingen heute offen und die Frontblende mit Bedienelementen komplett zerlegt. Beide Knallfrösche erneuert. Die beiden beschriebenen Klicks des Startknopfes sind zu hören/spüren. Also schalten beide Schalter. Vielleicht hat sich beim Zusammenbau eine der Lötverbindungen gelöst oder es gibt anderweitig eine Unterbrechung. Morgen noch mal aufmachen . Die Duals sind furchtbar...!
P.S. Steuerpimpel und Federhaus habe ich auch erneuert, kann damit aber normalerweise nichts zu tun haben?!
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• Hardcore-Holly
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04.08.2017, 21:37
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 04.08.2017, 21:38 von Hardcore-Holly.)
(04.08.2017, 21:25)High Fidelity schrieb: ...Die Duals sind furchtbar...!
Hmm, ich finde die durchdacht einfach, einfach durchdacht
Nun, der Pimpel, als auch das Federhaus haben nix damit zu tun.
Könnte auch eine Steckverbindung sein. Check mal die von den Tastern gehend zur Platine. Maybe steckt die nicht richtig.
Und die beiden vom Schalter zum Schaltkasten KS4 - die müssen auch richtig sitzen.
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(04.08.2017, 21:37)Hardcore-Holly schrieb: (04.08.2017, 21:25)High Fidelity schrieb: ...Die Duals sind furchtbar...!
Hmm, ich finde die durchdacht einfach, einfach durchdacht
Sind sie ja auch! Aber immer nur die Duals rauben mir die letzten Nerven. ´Aufmachen reparieren zumachen läuft´ is nich bei denen, ich muss immer noch Mal ran. Wenn ich nicht diese Engelsgedult hätte...
Ich check nochmal die Verbindungen, müssen eh wieder ab
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Durchgangsprüfung Schalter hat folgendes ergeben:
Durchgang bei Tastendruck, wenn ich direkt an den Kontakten 1 und 2 (Lötösen) messe. Was ist das für ein Bauteil zwischen Lötöse Kontakt 2 und der blauen Anschlussleitung? Wenn ich hinter diesem Bauteil messe, gibt es keinen Durchgang mehr!
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04.08.2017, 22:30
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 04.08.2017, 22:37 von Hardcore-Holly.)
Die meisten meinen, das sei ein Widerstand, dem ist aber nicht so. Das ist eine Spule.
Muss ichmal kurz schauen, welche Werte die hat, das Teil kostet nur paar Cent.
47µH ist der Wert der Spule.
Sofern dir ein LC-Messgerät zur Verfügung steht, kannst du die die µH kurz messen.
Ansonsten nochmal sauber nachlöten.
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Ja, das ist nicht sauber gelötet.
Ich habe kein LC-Messgerät, kann die Induktivität also nicht messen. Was nun...?
Was macht diese Spule? Kann man die nicht einfach weglassen?
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Hab sauber nachgelötet, macht einen wesentlich besseren Eindruck. Problematik unverändert...
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Da dies eine Spule ist (aufgewickelter Draht...) solltest Du mit einem einfachen Ohmmeter niederohmigen Durchgang messen können!
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