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..mal wieder eine Phonostufe..
#1
..mal wieder eine Phonostufe..
Was sonst könnte von mir kommen.. Raucher 
Diesmal nicht mit Röhren, nein..einfach mal mit Transistoren, ganz wenig Transitoren, wird also preiswert.

Stammt auch nicht von mir, es handelt sich mal um eine Schaltung von Jean Hiraga, Mitschuldiger an der französischen DIY-Zeitschrift L'Audiophile.
Hier will ich mal was zu einer seiner besten Schöpfungen schreiben, genannt "Le Pacific"
Erst mal ein Bild der ursprünglichen Schaltung:
[Bild: lepacificoriginal2tjt4.jpeg]

Der geneigte DIY-ler sieht sofort, hier geht alles mit nur zwei Transen pro Kanal.
Die sind immer noch gut zu bekommen, sind nicht teuer und klingen in dieser Verwendung auch noch gut.
Bezeichnung : 2SK 170 , aber ein bisschen Vorsicht sollte man doch walten lassen, am besten klappt das, wenn die beiden 170er gematcht sicnd.
Kann man selber machen oder fertig so kaufen, in der Bucht bietet jemand seine Dienste zum Matchen an, ich kaufe dort schon lange, die Qualität stimmt und
ich habe noch nie meckern müssen.
Die restlichen Bauteile sind unproblematisch, die Kondensatoren C 1-3 sollten Stryroflex sein, Puristen nehmen hier gerne Silver Mica, das ist gut, muß aber nicht unbedingt sein.
R2 ist im Regelfall 47kΩ, es gehen aber auch andere Werte, bei Verwendung eines High-Output MCs sollte man auch mal mit 10kΩ experimentieren.
C5 sollte kein Elko sein, ein Folienkondensator sollte es hier schon sein, muß aber kein Obligato oder so was abgehobenes sein.
Die beiden C 6 und 7 sollen hier an dieser Stelle Elkos sein, die Größe hängt von der Spannungsquelle ab.

Am Punkt PWR werden beim Original 36V DC aus drei, in Reihe geschalteten Autobatterien eingespeißt.. nicht jedermanns Sache, ich wollte das also auch nicht.
Masseanschlüsse jeweils an den, durch Pfeile nach unten gekennzeichneten Stellen.

Hier beim Netzteil kann man seiner Phantasie freien Lauf lassen, im Prinzip passt alles von ca. 22V bis 39V, bei 40V wird es für die 2SK170 "lebensgefährlich"
Da der Mitarbeiter von Herrn Hiraga und inzwischen alleinige Betreiber von LAudiophile Mr. Walters, vermutlich auch nicht so viele Bleibatterien im Wohnzimmer haben wollte, hat er die Le Pacific noch mal etwas modernisiert modifiziert
Sieht dann so aus:
[Bild: lepacifictsjnk.jpeg]

Diese Version ist noch etwas einfacher zu bauen, C4 mit 99,3nF ist ein 100nF Styroflex mit ein wenig Abweichung nach unten, nix dramatisches.

Warum der erste Transistor in der Schaltung bei Mr. Walters T2 heißt und nicht T1 ?
Ganz einfach, weil es noch einen kleinen MC-Preamp mit nur einem 2SK170 gibt, den hat Mr. Walters als gegeben vorausgesetzt,
deshalb ist R2 hier auch mit 100kΩ angegeben, für eine reine MM Pacific sollte hier ein 47 - 56KΩ Widerstand hin.

Das Netzteil ist hier einfacher zu gestallten, im Prinzip reicht ein 24V DC Steckernetzteil, es muß nur gut gesiebt sein, Regelung kann aber muß nicht.

Klanglich ist die Le Pacific auf der lebendigen Seite, sehr dynamisch, in der Version, wie ich sie gebaut habe, mit 36V (ohne Autobatterien) und sehr viel Siebung
geht da echt die Lucie ab, der Bassbereich reicht enorm tief, tolle Stimmwiedergabe, bei Hochtonbereich scheiden sich die Geister, präzise ist es auf jeden Fall, manchen Leuten ein bisschen zu wenig.
Ich habe da von: unterbelichtet über viel zu hell bis ganz genau richtig schon viele Meinungen gehört, liegt aber auch, wie immer, am Rest der verwendeten Anlage und an den Ohren der Zuhörer.

Man kann die Le Pacific freifliegend oder auf Lochraster aufbauen, eine Platine zu fertigen ist bei den paar Bauteilen zu aufwändig (mir zumindest)
Sauber löten sollte man können, allein schon wegen der 2SK170.
Ich habe die beiden 170er übrigens auf den beiden "flachen" Seiten dünn mit Wärmeleitpaste bestrichen und mit Schrumpschlauch zusammengezogen.
Damit ist der termische Drift vernachlässigbar geworden.

Viel Spaß beim Nachbauen.
Hanno
DassDas Gesicht der Tyrannei ist am Anfang stets freundlich
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#2
Ist das das Teil, das vor ein paar Jahren auf Hiragas Stand auf der High End abgebrannt ist?

(Zur Info: Damals hat nicht die Elektronik selbst, sondern die Ladeelektronik mit den Autobatterien gebrannt, die man über Nacht einfach hat laden lassen).

Gruß

Thomas
Das Band darf an den Bandführungen nicht krempeln.

Die natürlichen Inhaltsstoffe können einen Bodensatz bilden. 
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#3
Oh, man muss die über Nacht laden ? 3 Stück ???
Was zieht das Ding ? 120 Ampere ?
If you don’t believe it or don’t get it, I don’t have the time to try to convince you, sorry.
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#4
Nachtstrom war halt mal günstiger LOL
Hallo bitte hier ein sony
Er funktioniert einmal frei
Aber die Tür will nicht zu gehen
Ansonsten alles gut ... Dance3
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#5
Hi Thomas,
was da auf dem Hiraga Stand (oder besser gesagt: auf dem Stand, auf dem mit Hiragas Namen geworben wurde)
abgefackelt ist, war die Ladeautomatik für die "Le Classe A" mit je 2x 3Stück 120Ah Autobatterien.
Eine Seite davon ist .. ähhh.. ich will es mal so sagen.. etwas warm geworden.. Raucher 

Klanglich prima.. wenn es dnn mal störungsfrei läuft.

Nee, hat mit der Le Pacific, so wie hier vorgestellt nix zu tun, es sei denn, irgend jemand wird die mit Bleibatterien aufbauen wollen.. Sad2 
Da würde ich aus Sicherheitsgründen von abraten.

VG
Hanno
DassDas Gesicht der Tyrannei ist am Anfang stets freundlich
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#6
Wenn es um Hiraga geht, werde ich hellhörig. Thumbsup 
Ich hatte bislang nur eine einzige Begegnung mit Hiragaschaltungen, bei denen ich nicht bitterböse enttäuscht wurde, und das war die unauffällige "Lectron" Röhrenendstufe, über die ich hier an anderer Stelle einen kurzen Bericht schrieb.

Da es sich ja gerade mal um eine Hand voll Bauteile handelt, habe ich die "le Pacific" vorhin auf einem Lochrasterstreifen aufgebaut. DEr Name klingt "schön"....Und der Entzerrer klingt auch....Die Frage ist lediglich, ob man das am Ende subjektiv als schön bezeichnet. Da die Schaltung nicht 100% abgeschirmt wurde, habe ich von Störspannungsabständen abgesehen. Die kann ich  nicht "fair" messen, wenn die Platine offen, nur auf einem Abschirmblech montiert ist.
Die Verstärkung beträgt bei 1 KHz etwa 50 dB, was dann auch schon der einzige Messwert ist, den ich noch als "normal" bezeichnen würde. Betrieben wurde die Schaltung von zwei 12V 7AH Bleigel Akkus.  Die Stromaufnahme liegt unter 20 mA (mono)

Bevor ich etwas zu den Ergebnissen schreibe, möchte ich einräumen, dass ich den Aufbau mehrmals untersucht habe, und ich habe "der Ordnung halber" auch die 99,3 nF  Styroflex herausgesucht.  Nach meinem Dafürhalten kann man da JEDEN 100nF Styroflex (oder MKP,MKT) mit 10% einbauen, denn das ist vollkommen egal. Auch eine Selektierung (auf was?) der beiden FET halte ich für  vollkommen überflüssig, da das -zumindest hier- keinen nennenswerten Einfluß auf die Arbeit der Schaltung hatte.
Ich möchte aber auch einräumen, dass zumindest die Möglichkeit besteht, dass mein Exemplar total falsch aufgebaut wurde. Wink3

Hat man die Schaltung aufgebaut und betrachtet das verstärkte 1KHz Signal auf einem Oszilloskop, wird man dort einen ABSOLUT sauberen Sinus erkennen. Damit ist für 99% aller Erbauer das Ergebnis bereits ein Erfolg, und man kann sofort damit loslegen, subjektive Klangbeschreibungen zu posten Drinks .  Klingt warm, Ruhig, spritzig, sanftmütig...usw.
Da ich nur einen Kanal aufgebaut habe, gibt´s von mir nur ein paar langweilige Messungen, die vielleicht den einen oder anderen dennoch interessieren.

Erster Versuch: Einhaltung der Kennlinie. Nochmal zur Erinnerung: Ob 97,3 0der doch 100n verwendet werden, wäre nichtmal als "Nuance" Erkennbar.

Magenta: Die Entzerrung alleine, ohne System. Eingang 5 mV, Ausgang mit 50 K abgeschlossen.
Blau: Mit System 570 mH +120 pF , Eingang wie abgebildet 100K
Rot : Mit System 570 mH +120 pF , Eingang 47 K

[Bild: jqy7bDjh.jpg]

Mein Fazit: Die Einhaltung der Kennlinie ist unter Durchschnitt, aber alles andere als "tragisch". Die gemessene Eingangskapazität beträgt hier je nach "ausgesuchtem" T2 etwa 580 bis 700 pF ! Mit normalen mm Systemen hat man keine Chance.

 FFT , 1KHz , 5mV Eingangsspannung, ca. 1,6 eff. raus. THD = 1,4 %

[Bild: MSCpX4hh.jpg]


Tiarez hat mir letzte Woche einen GETUNTEN  Radford DVAC-18 Röhren-DAC vorbeigebracht. Hat man daran erstmal den Klirr gemessen, ist man für die Zukunft ziemlich abgehärtet Wink3
Daher halte ich die 1,4% immer noch für ......harmlos, aber dennoch sehr bescheiden. Könnte man ja als Stilmittel durchgehen lassen.

Irgendeine nennenswerte Übersteuerungsreserve gibt es übrigens nicht. Bereits bei 20 mV Eingangsspannung, wird man mit 5% Klirr belohnt, wobei dann heftige Harmonische über den gesamten NF Bereich verteilt sind.
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#7
Hi Scope,
das die Le Pacific mit 20mV schon übersteuert habe ich auch schon in einem alten Bericht nachlesen können.
Ist mir zu Hause nie aufgefallen, ich habe kein System das so viel Ausgangsspannung hat.
Wird es wahrscheinlich auch gar nicht gegen, habe gerade mal bei der VY in der Übersicht nachgesehen.
Dadurch werden die Klirrwerte höchstwahrscheinlich auch nicht so hoch ausfallen wie Du es gemessen hast.

Wie lange hast Du für den Aufbau gebraucht und wie hoch schätzt Du die Kosten?

VG
Hanno
DassDas Gesicht der Tyrannei ist am Anfang stets freundlich
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#8
Hallo,
nunja, gemessen habe ich mit dem Standardwert von 5 mV, den man aus Gründen der Vergleichbarkeit schon beibehalten sollte.
Mein Aufbau hat etwa 30 Minuten gedauert, und Kosten hatte ich keine, da in einer "normalen DIY-Werkstatt" alles da ist, bzw sein sollte.

Aber weder der Preis, noch die Bauzeit sehe ich als "Alibi" für diese Vorstufe, da sie mit MM Tonabnehmern wegen der enormen Kapazität nunmal nicht zu gebrauchen ist, und weil man für den selben Betrag, in der selben Zeit einen PRE mit einem 50 cent OPA (5532) bauen kann, der in jeder Hinsicht überlegen ist. Ist dann bloß nicht "Hiraga" Wink3

Fraglich bleibt -wie immer- , ob alle Überlegenheit auch dazu führt, dass man am Ende auch eindrucksvollere Hörorgasmen erlebt. Da bin ich -wie immer- RAUS LOL
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#9
Und auch hier wieder die entspr. Platine in Stereo, mit extra viel Platz für die High End Kondensatoren.

https://www.ebay.de/itm/DIY-pcb-phono-LE...Sw3EVaU10o

Das bei Übersteuerung der Klirrfaktor ansteigt, ist nicht neu. 2mV sind der Durchschnitt der meisten MM-TAs. Da bleibt noch ausreichend Luft, bis zu den genannten 20mV bei 5% Klirr, selbst zum oben gezeigten FFT mit 5mV, bei 1,4% Klirr.
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#10
(16.01.2018, 12:36)scope schrieb: Da es sich ja gerade mal um eine Hand voll Bauteile handelt, habe ich die "le Pacific" vorhin auf einem Lochrasterstreifen aufgebaut.

Mich würde mal interessieren was genau hier aufgebaut und vermessen wurde. Hoffentlich nicht nur die oben gezeigte Grundschaltung...
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#11
Nicht ? Hat er den in die Verstärkung eingebunden Klappzahlenwecker vergessen ?
Das muss ich überlesen haben - und scope vielleicht auch. Klär uns auf !
If you don’t believe it or don’t get it, I don’t have the time to try to convince you, sorry.
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#12
(16.01.2018, 16:01)stefan_4711 schrieb: Mich würde mal interessieren was genau hier aufgebaut und vermessen wurde. Hoffentlich nicht nur die oben gezeigte Grundschaltung...

Steht doch alles da und wieso nicht? Um die geht es ja schließlich.
Irgendwie schaffst du es regelmäßig, dich selbst lächerlich zu machen, dass du das nicht selbst merkst ...
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#13
Zitat:Das bei Übersteuerung der Klirrfaktor ansteigt, ist nicht neu. 2mV sind der Durchschnitt der meisten MM-TAs.

Mit 2 mV  liegt der Klirr bei 1,25%. Für die Messungen haben sich 5mV für mm und 0,5 mV für MC durchgesetzt.
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#14
Scope, sei nicht ungerecht. Der Pazifik kommt ohne Gegenkopplung aus und dafür ist dieser relativ geringe Klirr schon in Ordnung. Mich würde jetzt wirklich mal eine Messung mit einem DIY-Röhren-Phone-Pre als Vergleich interessieren. Denke der würde da deutlich schlechter liegen.
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#15
Zitat:Scope, sei nicht ungerecht.

Ich habe keine besonders aufsehenerregende Wertung abgegeben. Ich habe nur Informationen geliefert. Wer andere Infos hat, kann sie ja hinzufügen.

Zitat:Mich würde jetzt wirklich mal eine Messung mit einem DIY-Röhren-Phone-Pre als Vergleich interessieren.

Das Ergebnis hängt davon ab, welches Modell man zum Vergleich heranzieht. Ich gehe davon aus, dass  gerade  so mancher DIY-Röhrenentzerrer  schlecht abschneiden wird, da die wenigsten Exemplare eine brauchbare Endkontrolle genossen haben.

Musik spielt----> alles gut. Der Rest wird emotionsbasierend angedichtet. Drinks
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#16
OK, also bitte alle DIY-Kits nach Fertigstellung vor dem Einschalten zur Abnahme an Scope senden. Lol1
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#17
Ich wüsste nicht, was ich mit dem Zeug "von allen" zu schaffen habe. Lol1 

Von einer Abnahme habe ich übrigens nicht gesprochen. Für mich gehört eine abschliessende technische Überprüfung des "Ist-Zustandes" zum DIY-Gedanken einfach dazu. Für viele andere eben nicht.
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#18
Hallo,
das hier ist die "Le Pacific MC-Stage" von Mr. Walters, hier findet sich auch der "fehlende" T 1 (hier Q1) , ebenfalls ein 2SK 270.

[Bild: lepacificmcstage_xls9kn8.jpg]
Fröhliches Diskutieren, Messen und Baschen.. Raucher
VG
Hanno
DassDas Gesicht der Tyrannei ist am Anfang stets freundlich
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#19
(16.01.2018, 16:57)hal-9.000 schrieb:
(16.01.2018, 16:01)stefan_4711 schrieb: Mich würde mal interessieren was genau hier aufgebaut und vermessen wurde. Hoffentlich nicht nur die oben gezeigte Grundschaltung...

Steht doch alles da und wieso nicht? Um die geht es ja schließlich.
Irgendwie schaffst du es regelmäßig, dich selbst lächerlich zu machen, dass du das nicht selbst merkst ...

In der Schaltung oben fehlt u.A. die Anpassung an den Tonabnehmer. Dafür ist der Erbauer dann selber zuständig... so steht es zumindest in den einschlägigen Publikationen. Und wenn der Scope hier eine zu hohe Eingangskapazität gemessen hat dann wird das wohl die Ursache sein.
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#20
Hmmm... und wie würdest Du in Deiner alles überstrahlenden Weisheit bei dieser Minimalschaltung die Eingangskapazität RUNTER bekommen wollen?

Gruß

Thomas
Das Band darf an den Bandführungen nicht krempeln.

Die natürlichen Inhaltsstoffe können einen Bodensatz bilden. 
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#21
(16.01.2018, 22:09)tiarez schrieb: Hmmm... und wie würdest Du in Deiner alles überstrahlenden Weisheit bei dieser Minimalschaltung die Eingangskapazität RUNTER bekommen wollen?

Gruß

Thomas

Ist die Frage ernst gemeint ?
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#22
Ja.

Gruß

Thomas
Das Band darf an den Bandführungen nicht krempeln.

Die natürlichen Inhaltsstoffe können einen Bodensatz bilden. 
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#23
Vielleicht komplettiert Stefan4711 den oben vorgestellten MM VV mit der entsprechenden "Anpassung" für den Tonabnehmer.
Davon würden dann vor allem diejenigen profitieren, die das Gerät aufbauen möchten. Ich bessere dann nach und stelle die Ergebnisse ein.
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#24
Und vielleicht haben wir morgen eine Regierung und den Osterhasen gibt es wirklich.

Gruß

Thomas
Das Band darf an den Bandführungen nicht krempeln.

Die natürlichen Inhaltsstoffe können einen Bodensatz bilden. 
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#25
(16.01.2018, 22:12)stefan_4711 schrieb:
(16.01.2018, 22:09)tiarez schrieb: Hmmm... und wie würdest Du in Deiner alles überstrahlenden Weisheit bei dieser Minimalschaltung die Eingangskapazität RUNTER bekommen wollen?

Gruß

Thomas

Ist die Frage ernst gemeint ?

Wie sieht's aus, können wir noch mit einer Antwort rechnen oder hat Stefan, der Glorreiche, den Schwanz eingezogen und sich getrollt?
Viele Grüße
Lukas
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