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Revox B226 Restauration
#26
Ein paar kleinere Wartungsarbeiten waren noch zu erledigen:

Die Gummiringe der Schubladen-Laufrollen waren hart und gerissen - den Austausch habe ich in diesem Thread schon beschrieben. Allerdings habe ich diesmal die neuen Ringe auf beiden Seiten "reingequält".

Die Schublade wollte trotzdem ab und an nur einen Spalt aufgehen - das Einfetten der Führung des Clamper-Hebemechanismus, sowie der drei Achsen am Clamper (2 mal die Aufhängung und einmal die Achse des Röllchens am Hebemechanismus - das, welches gerne beim Herausnehmen des Clampers verlustig geht) löste das Problem. Die Führungsschienen der Schublade hatte ich vorher schon leicht gefettet (alles mit Vaseline)

Jetzt öffnet die Schublade wieder wie geschmiert  LOL
Viele Grüße,
Hans-Volker

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#27
Und auch dieser Ring hat ausgelitten:


[Bild: clamper-ring-kaputt.jpg]

Das ist der ganz kleine am Clamperheber.

Ich habe diese als Ersatz genommen:


[Bild: kleine-Ringe-Clamper.jpg]

Die sind von hier

Die Schnurstärke ist etwas größer als beim Original (die haben wohl 0,8mm), sie passen aber auch so. Das Ringelchen aus dem revox-online-Kit mit geringerer Schnurstärke ist das ganz rechte auf dem Bild.
Viele Grüße,
Hans-Volker

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#28
Ich habe kürzlich festgestellt, dass die kleinen O-Ringe, die ich oben für das Röllchen am Clamperheber  verwendet hatte, in manchen B226/A727 klemmen.

Ich habe daher jetzt noch besser passende gesucht und gefunden:

https://www.ebay.de/itm/304645029659?var=603678542413

Sorry für die bescheuerte Darstellung von ebay - bitte etwas runterscrollen…

4,1 mm Aussendurchmesser, 0,7mm Schnurstärke
Viele Grüße,
Hans-Volker

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#29
Hallo Hans-Volker.
Sehr schöner und vor allem lehrreicher Beitrag. Er hat mich ermutigt meinen B226 aus dem Kellerschlaf zu wecken .... oder sollte ich die Finger davonlassen? Einige Platinen haben mehrere Ebenen, z.B. für das Servo Board, nix für den einfachen Teiletauscher wie ich einer bin. Deine ehrliche Meinung ist gefragt.

Gibt es mehrere "Versionen" des B226 (MK?) und es gibt somit diese "eine" Stückliste gar nicht? Ich habe die Seriennr. 35631, Kaufdatum März 1987. Im ersten Jahr hatte ich ihn mehrfach nach Löffingen geschickt. Er hat sich selbständig eingeschaltet. 1992 wurden u.a. "technische Änderungen nachgerüstet", Software aktualisiert, Lager erneuert, Prozessorprint ersetzt ... bearbeitet von Herrn Tritschler in Löffingen.

Gibt es eine Liste der Kondensatoren? In der Bucht gibt es dieses Angebot, natürlich ohne Stückliste, zum Preis von 45,49 Euronen. ( B226 Kondensatoren )

Deine Links zu den O-Ringen sind nicht mehr gültig. Hast du oder jemand im Forum aktuelle Bezugsquellen?

Vielen Dank
Dietmar

PS: aktuell spielt der B226 ohne Modifikationen, als wenn er gestern das letzte Mal in Betrieb gewesen wäre.
Viele Grüße
Dietmar
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#30
(23.02.2018, 17:27)havox schrieb: naja, bei 30 Stück, von denen ich aktuell 2 brauche und 8 ins Tiefkühlfach legen werde, sollte das klappen. Und dann wird ja auch die Quelle bekannt sein und die Frage geklärt, ob die Chinesen Innendurchmesser x Schnurstärke oder Außendurchmesser x Schnurstärke angeben. Habe beide Maße bestellt. Wahrscheinlich ist ersteres das richtige. 
Grüße,
Hans-Volker

Edit: Nö. Aussendurchmesser x Schnurstärke ist richtig

Bei HUG muss man den Innendurchmesser angeben. Wenn 28 x 1.5 mm der Außendurchmesser ist, dann sollte der Innendurchmesser 25 mm sein. Welche "Shore-Härte" sollte ich nehmen? Bei HUG gibt es 70, 75 und 90.
Viele Grüße
Dietmar
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#31
Moin,
beim B226 wurden im Laufe der Produktion immer mal wieder Modifikationen eingeführt. In der frühesten Version ist auf der linken Platine (Servo) nur ein einzelnes Trimmpoti für die Radialregelung. In der nächsten Version wurde ein zweites Trimmpoti an das erste angelötet und der Mittenkontakt geht über einen Widerstand zu einem IC. In der letzten Version haben beide Trimmpotis im Layout vorgesehene Positionen.

Das gilt für die grau-silberne und die schwarz-silberne Ausführung.

Der B226 MKII war eine für den deutschen „Geiz ist geil“-Markt kostenreduzierte Version, die nicht mehr das CDM-1 enthielt, sondern das CDM 4/27 (wenn ich mich jetzt richtig an die Nummer erinnere).

Bei den Gummiringen muss man immer schauen, ob Aussen- oder Innendurchmesser gefragt sind. Meiner Erfahrung nach, geben die Chinesen Aussendurchmesser an, hierzulande ist der Innendurchmesser gängig. Über die Härte habe ich mir hier keine Gedanken gemacht, nimm einfach die mittlere Floet   Die dürfte auch nicht kritisch sein.

Für die Arbeit an den Platinen, besonders der doppelseitigen linken, ist schon eine gute Ausstattung zu empfehlen. Am besten eine Entlötstation mit Pumpe. Die vierbeinigen Elkos der Spannungsversorgung sind sonst eher mühsam auszulöten.

Eine Liste der Elkos gibt es m.W. nicht, ich schaue mir das immer auf der Platine an und mache einen Einkaufszettel für die, die ich nicht im Vorrat habe.
Fertige Zusammenstellungen kommen meist teurer als wenn man sich das selbst zusammensucht und bei z.B. Reichelt bestellt.

Aber wenn der B226 jetzt problemlos läuft, besteht ja erstmal kein Handlungsbedarf  Oldie
Viele Grüße,
Hans-Volker

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#32
Moin und danke für deine ausführliche Antwort und Einschätzung.
Du hattest Innen- und Außendurchmesser bestellt, aber nur ein Größenangabe dazugeschrieben. Ich gehe jetzt davon aus, dass es sich um den Außendurchmesser handelte (28x1,5 mm). 
Ich habe im B226 nur eine "Hauptsicherung" gesehen. Mit den vielen Sicherungen, z.B. in der A700, fühle ich mich deutlich wohler auf Risiko zu betreiben.
Ja, vor doppelseitigen Platinen habe ich Respekt. Eine Entlötstation habe ich nicht, nur eine Handpumpe und Entlötkupfer. Die optische Kontrolle bestehen die O-Ringe und die Schublade bewegt sich wie eh und je. Deinen Test auf Track 11 zu springen besteht das Gerät tadellos, quasi sofort beginnt die Wiedergabe. Ich werde also erstmal eine ganze CD hören und anschließend nachsehen und schnüffeln, ob mir etwas verdächtig vorkommt. 
Viele Grüße
Dietmar
Viele Grüße
Dietmar
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#33
Ja, die 28mm waren Aussendurchmesser. Innendurchmesser sind dann 25mm.
Es gibt auf der Platine an der Innenseite des Trafos noch vier Feinsicherungen für die  Sekundärseite  Oldie
Viele Grüße,
Hans-Volker

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#34
In seltenen Fällen (ich kenne bislang zwei) können die Gummi-Aufhängungen des Laufwerks abgesackt sein. Das äußert sich dadurch. dass die CD bei korrekter Einstellung der Spindelhöhe an der Schublade schleift.

Dann hilft es, das Laufwerk mittels zusätzlicher Gummi-Dichtungsringe etwas anzuheben:


[Bild: IMG-1503.jpg]

Die Schwingungsdämpfung leidet zwar etwas darunter, ab man muss ja auch nicht im Betrieb gegen das Gerät treten  LOL Und auch sonst nicht  Floet
Viele Grüße,
Hans-Volker

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  • stephan1892, Frunobulax, Hippman, xs500, casi777
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#35
Hallo, ich habe mir einen defekten B226 gekauft. Fehler:erkennt keine CDs mehr. Beim Ausprobieren festgestellt dass die Laufwerksgummis sich mehr oder weniger aufgelöst haben. Diese ersetzt, genauso wie alle Elkos wie immer empfohlen wird. Das hätte ich mir sparen können. Kein einziger war auffällig. Es waren hauptsächlich Typen von Roederstein und Friwo, sowie ein paar von Philips. Wie zu erwarten erkannte er immer noch keine CD. Jetzt habe ich mir das Spindellager angeschaut. Das war total hinüber. Nachdem ich ein neues eingebaut und eingestellt habe, läuft er wieder. Was jetzt noch bleibt, ist ein Fehler am LCD Display(oben rechts) . Kann man da was reparieren oder geht nur Ersetzen?
Gruß Frank
[Bild: 20250111-181206.jpg]
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#36
Das Display läuft aus, da gibt es nichts zu reparieren. Solange man es ablesen kann, einfach lassen.
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#37
Oder auf die neue Lösung von chentijian (ebay) umstellen  Oldie


[Bild: IMG-1434.jpg]


Ein „originales“ LCD hätte ich bei Bedarf aber auch abzugeben.
Viele Grüße,
Hans-Volker

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  • proso, cola
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#38
Danke für die Tipps. Ich denke ich lasse es erstmal oder nimm das Ersatzteil aus ebay. Sieht eigentlich ganz schick aus.
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#39
Sehr informative Beschreibungen. 
Als Küchentischbastler spiele ich nicht in der CD-Player-Liga. Da kann ich nur Schäden anrichten. 


Nach fast 2 Jahren nach dem sehr langen Winterschlaf macht die Schublade Geräusche. Nichts Kritisches, aber die O-Ringe zeigen wohl ersten Verschleiss. 

Bisher ist das Gerät nicht revidiert. Es initialisiert neu eingelegte CDs sehr schnell, auch Titelsprünge funktionieren quasi sofort.

Ich hatte seinerzeit lange gezögert, die CD-Technologie hat mich nicht überzeugt. Kaufdatum 09.03.1987, Seriennummer 035631. 

AtHans-Volker
Wie sieht es bei dir aus? Hättest du Zeit und Interesse um im Laufe des Jahres meinen B226 für eine Elko-Kur und den Ersatz der O-Ringe und des Zahnriemens einzuplanen? Letzterer zeigt übrigens weiße Ablagerungen zwischen den Zähnen. Die könnten von dem Antriebsrad stammen.

---

Was ist mit dem Serienfehler? Gibt es dazu hier Erfahrungen? Ich kann ihn jedenfalls bei meinem B226 nicht feststellen.

Viele Grüße
Dietmar
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#40
Man kann aus jedem "Mist" ganz offensichtlich ein 30 Minuten Video zusammenschneiden, in dem mindestens 28 Minuten irgendwelche Geschichtren erzählt werden,
die einzig und alleine dazu dienen, das Publikum irgendwie zu unterhalten. Mittlerweile gibt es hunderte dieser Kanäle, die wohl aufgrund ihrer oberflächlichkeit
sehr beliebt sind.
Die Kommentare sprechend da eine deutliche Sprache...."toll", "informativ" usw. Sie richten sich an absolute "rookies", die sich mit einem Schraubendreher bereits in den ersten Minuten schwer verletzen würden.

Kurz: Du markierst dir die Position des "Lagerstopfens" und drehst es dann raus. Danach schleifst du den Lagerspiegel so weit ab, dass er wieder plan, und die "Delle" ausgeschliffen ist.
Das sind maximal 4/10 mm.
Dann wieder etwas Fett auf den Spiegel, und den "Stopfen" um das abgeschliffene Maß tiefer eindrehen. Mit Lack sichern...fertig.
Das Lager kann man alternativ auch (immer noch??) neu bestellen.

Die Reparatur dauert etwa 1/10 der Zeit, die im Video mit Anekdoten verplempert wird...Wie auch immer ...Die Leute LIEBEN es anscheinend.
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#41
(11.04.2025, 11:16)scope schrieb: Man kann aus jedem "Mist" ganz offensichtlich ein 30 Minuten Video zusammenschneiden, in dem mindestens 28 Minuten irgendwelche Geschichtren erzählt werden,
die einzig und alleine dazu dienen, das Publikum irgendwie zu unterhalten. Mittlerweile gibt es hunderte dieser Kanäle, die wohl aufgrund ihrer oberflächlichkeit
sehr beliebt sind.
Die Kommentare sprechend da eine deutliche Sprache...."toll", "informativ" usw. Sie richten sich an absolute "rookies", die sich mit einem Schraubendreher bereits in den ersten Minuten  schwer verletzen würden.

Kurz: Du markierst dir die Position des "Lagerstopfens" und drehst es dann raus. Danach schleifst du den Lagerspiegel so weit ab, dass er wieder plan, und die "Delle" ausgeschliffen ist.
Das sind maximal 4/10 mm.
Dann wieder etwas Fett auf den Spiegel, und den "Stopfen" um das abgeschliffene Maß tiefer eindrehen. Mit Lack sichern...fertig.
Das Lager kann man alternativ auch (immer noch??)  neu bestellen.

Die Reparatur dauert etwa 1/10 der Zeit, die im Video mit Anekdoten verplempert wird...Wie auch immer ...Die Leute LIEBEN es anscheinend.

Ja, die Videos dieses Autors sind immer langatmig und hier hat er ja ein Video "weitergeleitet". 

Mein B226 spielt super, ohne Aussetzer und auch "lange" CDs. Damit ist für mich diese Reparatur unnötig.

Viele Grüße
Dietmar
Viele Grüße
Dietmar
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#42
Ich kann scope nur beipflichten. Wie das mit dem Spindellager zu lösen ist, kann man vielfach nachlesen und man braucht auch keine Drehbank dazu  LOL  .

Einfach das Lager kopfüber in den Lagerbügel einschrauben bis es knapp übersteht, schleifen (1000er Nassschleifpapier), dann etwas weiter eindrehen, weiterschleifen…bis die Kuhle weg ist. So bleibt es dann auch perfekt plan.

Die Firmware muss man auch nicht auslesen, die kann man sich hier herunterladen und viele andere Revox/Studer Firmware-Dateien auch. 

Klar kann ich dir den B226 überholen, gegen den A727 von letzthin (#106ff) wird das ein Spaziergang  Floet
Viele Grüße,
Hans-Volker

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#43
(11.04.2025, 12:34)havox schrieb: Ich kann scope nur beipflichten. Wie das mit dem Spindellager zu lösen ist, kann man vielfach nachlesen und man braucht auch keine Drehbank dazu  LOL  .

Einfach das Lager kopfüber in den Lagerbügel einschrauben bis es knapp übersteht, schleifen (1000er Nassschleifpapier), dann etwas weiter eindrehen, weiterschleifen…bis die Kuhle weg ist. So bleibt es dann auch perfekt plan.

Die Firmware muss man auch nicht auslesen, die kann man sich hier herunterladen und viele andere Revox/Studer Firmware-Dateien auch. 

Klar kann ich dir den B226 überholen, gegen den A727 von letzhin (#106) wird das ein Spaziergang  Floet

Vielen Dank. Ich schicke dir eine PN.

Ist der Firmware-Update erforderlich?
Viele Grüße
Dietmar
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#44
(11.04.2025, 12:38)DietmarP schrieb: Ist der Firmware-Update erforderlich?

Nein, beim B226 nicht. Beim Studer Pendant A727 je nach vorhandener Version eventuell schon. Aktuell ist dort die Version 27.
Viele Grüße,
Hans-Volker

Es gibt viel zu tun, fangt schon mal an!
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#45
(11.04.2025, 11:16)scope schrieb: Danach schleifst du den Lagerspiegel so weit ab, dass er wieder plan, und die "Delle" ausgeschliffen ist.
Das sind maximal 4/10 mm.

Moin,
ha, ich hatte es mal in einem B&O, da hatte sich die Spindel bis zur Kontermutter des Rotors in das Lager hineingebohrt. Stramme Leistung ;-)
Fuer das Lager habe ich mir mal kleine Scheiben aus Federstahl erodieren lassen (aus Bandmaterial herausgeschnitten) die in die Mulde passen.
Als Alternative dazu habe ich auch schon mal ueber duenne Glasplaettchen nachgedacht, herzustellen aus Deckglaesern (Mikroskopie).

73
Peter
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#46
(11.04.2025, 18:01)hf500 schrieb:
(11.04.2025, 11:16)scope schrieb: Danach schleifst du den Lagerspiegel so weit ab, dass er wieder plan, und die "Delle" ausgeschliffen ist.
Das sind maximal 4/10 mm.

Moin,
ha, ich hatte es mal in einem B&O, da hatte sich die Spindel bis zur Kontermutter des Rotors in das Lager hineingebohrt. Stramme Leistung ;-)
Fuer das Lager habe ich mir mal kleine Scheiben aus Federstahl erodieren lassen (aus Bandmaterial herausgeschnitten) die in die Mulde passen.
Als Alternative dazu habe ich auch schon mal ueber duenne Glasplaettchen nachgedacht, herzustellen aus Deckglaesern (Mikroskopie).

73
Peter

Moin,

Federstahl als Lagerplättchen reicht völlig aus, habe ich auch "immer" verwendet,
Glas oder Keramik ist auch eine gute Idee, kommt für mich aber zu spät. LOL
         Gute Grüße, Andreas
         36 Jahre HiFi-Service
               1984 - 2020
              >35000 Reps

Some people like cupcakes better,
    I for one care less for them!
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#47
...Oder endlich auf den Wertstoffhof. Dazu ist es nie zu spät. Wink3
Laufwerk ausbauen, und den Rest zum Schrott.

So ein CDM kann ja immer noch in einem ansehnlichen CD Player (LW) ein letztes Zuhause finden. In einem Wadia z.B.
[-] 1 Mitglied sagt Danke an scope für diesen Beitrag:
  • Test
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#48
Schrott? Bastelgeräte werden in der Bucht teuer gehandelt.
Viele Grüße
Dietmar
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#49
Ach so !
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#50
Ja. Tatsächlich ziehen manche Leute einen mausgrauen Revox-CD-Player einem Marantz/Philips Player im aus dem Vollen gefrästen Alugehäuse vor  LOL . Ich zum Beispiel auch  Floet Jedem das Seine, oder?
Viele Grüße,
Hans-Volker

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  • peter-hifi, micha1422, xs500, MiDeg
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