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05.01.2016, 20:18
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 05.01.2016, 20:25 von B77 Fan.)
Nein Nein so hab ich das auch garnicht gemeint.
Also für das was es kann bin ich gerne bereit Geld auszugeben.
Hab auch gerade erst nachgeschaut und dachte komm ich schau mir mal die Version 1.5 an.
Leider musste ich feststellen das die Version mein Foobar zum absturz bringt. Also wieder zurück zur 1.42
Spoc
Izotope RX Advanced hab ich auch da.
Aber das Terry West Plugin ist für mich das was am meisten rausholt ohne grossartigen Aufwand. Ich hab mich schon so oft über dieses kleine Helferlein gefreut.
Ich war das nicht das war Karlsson
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• spocintosh
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Könnte das mal bitte jemand checken?
Marco hatte sich die Stadium Arcadium als LP besorgt, worauf ich meinte, die hätte so ein schlechtes DR, zumindest in der damaligen CD-Version! Ok, hatte mich dann anhand der dr-loudness-Liste geschlagen geben müssen, denn die hat wesentlich bessere Werte. Ich meine mich aber zu erinnern, dass ich von der von mir in AAC konvertierten Version (128KB, 44100) der CD eines Kollegen immer Kopfweh bekam. Ok, kann ja auch an meinem Kopf liegen...
Als ich heute jedoch die Version in Spotify in höchster Auflösung anhörte, war ich doch von der Qualität überrascht
Als ich dann die AAC ins Wozi streamte, knallte mir die Musik mit min. +4dB ins Gesicht. Weniger gut aufgelöst, geradezu unverschämt :bigboss:
Wie sich dann herausstellte, kommen die +4dB von der Einstellung in Spotify "Titel mit gleicher Lautstärke". Als ich die ausschaltete, hatte ich trotzdem das Gefühl weniger Details zu haben. Spinn' ich jetzt, oder was?
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Da kommt daher, dass "lauter" generell als "besser" empfunden wird. Leider.
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Ich hab die damals gekaufte CD wohl mehr als 25 mal gehört, mit und ohne weiche Drogen...Kopfschmerzen? Nie...
Ist mit Sicherheit nicht audiophil, aber auch nicht aussergewöhnlich schlecht. Peppers halt, die Mucke zählt.
Hallo bitte hier ein sony
Er funktioniert einmal frei
Aber die Tür will nicht zu gehen
Ansonsten alles gut ...
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24.08.2017, 20:03
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 24.08.2017, 20:05 von bathtub4ever.)
(24.08.2017, 19:43)Kimi schrieb: Da kommt daher, dass "lauter" generell als "besser" empfunden wird. Leider.
Ne, Kimi, gerade andersrum meine ich zu hören
Der Algorithmus von Spotify setzt mehr Details frei, die in der Originallautstärke verschwinden. Ich glaube spok hat schon mal darüber geschrieben, er wäre anders, als der in iTunes eingesetzte.
(24.08.2017, 19:52)MacMax schrieb: Ich hab die damals gekaufte CD wohl mehr als 25 mal gehört....
Weichei
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Tja, wenn eine Ingenieurin das sagt, muss wohl was dran sein
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Artikel der Süddeutschen über Loudness beim Streaming
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Aber wenn doch alles schon zu Schrott gemastert worden ist, was soll dann die Absenkung der Durchschnittslautstärke bringen? Aus meiner Sicht bedeutet das doch nicht automatisch mehr Dynamik. Oder habe ich das Thema nicht richtig verstanden?
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02.03.2018, 22:16
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 02.03.2018, 22:26 von spocintosh.)
Richtig. Du hast es - wie die Meisten - nicht richtig verstanden. Das ist aber gar nicht schlimm, denn das Thema ist auch nicht ganz so einfach zu verstehen. Es erschließt sich so richtig nur dem, der technisch versteht, wovon die Rede ist. Und das sind leider wohl nur die Wenigen, die tatsächlich beruflich damit zu tun haben und daher wissen, wie sich die theoretischen Zusammenhänge praktisch auswirken. Kein Wunder, wenn man den Daumen am Regler hat und hört, was passiert, wenn man dreht, versteht man's einfach besser.
Also: Natürlich wird der kaputte Sound durch die Maßnahmen nicht besser, da hast du vollkommen recht. Aber sie verhindern, dass weiter so verfahren wird, weil man im Gegenteil nämlich durch die Lautstärkeabsenkung auf einheitliche Lautheit eben endlich hört, wie beschissen Musik ohne Dynamik eigentlich ist.
Die Leute, die im Mastering arbeiten, möchten ihren Job aber gern behalten, also werden sie der inzwischen weltweit sich durchsetzenden Richtlinie schlicht folgen müssen.
Und die lautet eben, dass -23 LUFS als Null anzusehen sind, und auch wenn die Amis das wegen der, nunja, Eigenständigkeit, alles besser wissen oder zumindest auf jeden Fall anders machen zu müssen, etwas verändert in ihre Formelwerke pressen als die EBU - das Ergebnis ist innerhalb nur eines dB's letztlich dasselbe. Ob es nun durchschnittlich -22 oder -24 sind, ist angesichts der Messung über eine Zeitachse völlig egal.
Der einzig relevante Punkt ist nur: Alle Sender arbeiten inzwischen so - und im Musikbusiness wird es daher zwangsläufig auch irgendwann genau dort landen.
Denn ansonsten greift der Algorithmus ein und macht den zu lauten Mist einfach leiser. Das will keiner - am Allerwenigsten diejenigen, die bisher versucht haben, das System zu ficken, um lauter zu sein. Es bleibt ihnen einfach keine andere Möglichkeit, als normgerecht abzugeben und sich um guten Klang zu bemühen, weil der Fake durch Lautheit einfach automatisch aufgedeckt wird und somit wegfällt.
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• Kimi, Helmi, Rainer F, Schwarzdreher
(02.03.2018, 22:16)spocintosh schrieb: Es bleibt ihnen einfach keine andere Möglichkeit, als normgerecht abzugeben und sich um guten Klang zu bemühen, weil der Fake durch Lautheit einfach automatisch aufgedeckt wird und somit wegfällt.
Bei einigen, z.B. Radio France, habe ich den Eindruck, die haben einfach den Ausgangspegel des Optimod bei ansonsten unveränderten Einstellungen um etwa 10 dB zurückgenommen. Das ergibt dann halt auch -23 LUFS. Tolle Wurst. Verschenkt bei unseren alten Schätzchen runde 10 dB Rauschabstand und die gehörrichtige Lautstärkeregelung ist natürlich auch völlig aus dem Tritt. Gedacht war das so wohl nicht.
Aber vielleicht erleben wir es ja noch...
Ralf
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Achduscheiße. Ok, das is natürlich auch ne Variante. Aber eine, die MIR natürlich erstmal nicht einfällt, als naivem Glaubigen an das Gute.
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France Musique brüllt hier in KA lauter wie der SWR. Nicht vom Empfangspegel, der ist recht gering sondern vom Modulationsgrad. Hab aber keine geeigneten Meßinstrumente um das zu verifizieren.
Immer noch? Auf den restlichen Ausspielwegen also Astra und Internet, machen sie unterdessen die -10 dB-Nummer.
Ralf
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03.06.2018, 16:51
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 04.06.2018, 14:00 von Svennibenni.)
ich habe mir das DR Tool inzwischen gekauft, bezahlt, runtergeladen und ausprobiert und einige Fragen dazu.
Wenn ich MONO CDs da durch jage, dann sind die Pegel links und rechts fast immer verschieden.
Das kann doch gar nicht sein bei mono, oder ? Für mich bedeutet dass das Signal verschieden ist, sei es um einen eher 3D Sound zu generieren (durch leichte Latenz, Hall) oder weil da irgendetwas schief gelaufen ist. ODER ?
Sollte ich dann lieber nur die eine Seite aufnehmen und die ggfs. am Verstärker dann auf beiden Seiten tönen lassen ?
Die zweite Frage ist :
ich habe von mehrern Alben oft zwei verschiedene CDs, die sich in Ihrem DR aber voneinander unterscheiden. Ist da automatisch die Version mit der schlechteren DR auch wirklich schlechter ? Man weiß ja nie, mit wieviel DR das original damals wirklich ausgestattet war... Wenn ich nun eine LP auflege und das über einen CD Rekorder aufnehme, werde ich da bessere DRs bekommen ? Auf Lps sollte ja nichts gefummelt sein (zumindest nicht bei den alten Dingern, die ich höre, oder ? Wahrscheinlich könnten aber neuere LP Pressungen von z.B. Elvis is back (1960) aber dennoch DR mäßig bearbeitet sein und das original sollte besser sein... Zumindest wäre das meine Vermutung
Viele Fragen - nicht nur zwei ;-)
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03.06.2018, 20:13
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 03.06.2018, 20:25 von DATGrueni.)
Wenn das echte Monoscheiben sind mit normaler Seitenschrift sollte dein Stereoabnehmer beide Kanäle identisch laut wiedergeben. Wenn nicht stimmt entweder der Winkel der Nadel nicht, oder irgend etwas anderes.
...
Du kannst bei echten Monoscheiben tatsächlich nur einen Kanal digitalisieren gerade wenn du absolute Gleichheit willst und keinen Monoabnehmer hast! Da ist das durchaus eine option die Sinnvoll sein kann. Trotzdem sollten beide Kanäle eigentlich identisch laut sein!
Welche Version schlechter ist wenn man rein von der Musik und Mischung ausgeht hat erstmal mit DR alleine wenig zu tun. Es gibt Masterings mit dampf die klingen gut und andersrum gibt es welche die viel DR haben aber auch nicht klingen - eher lahm langweilig! Das hat auch etwas mit dem Musikstyle selbst zu tun. Was aber stimmt ist: Du kannst davon ausgehen wenn du die gleiche Version eines alten Songs hast, aber eine weniger DR hat. Dann ist diese Version nachträglich gemastert worden und hat Dynamik zum Original verloren. Das kann man bei vielen Neuveröffentlichungen sehen bei vielen sogar hören! Weil es so nicht gedacht war, klingen diese Songs dann häufig etwas seltsam.
ABBA Souper Trouper - CD aus den 80ern
Der gleiche Song auf einer CD aus Ende der 90er
Das zerstören von Originalen hat Programm heutzutage! Meistens noch so schlecht und übel ausgeführt, dass es mir graust! Einfach nur die Dynamik plätten ohne sonst tonal etwas zu verändern, klingt nämlich grausam!
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• Tom, Svennibenni
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War falsch ausgedrückt von mir , sorry
in der ersten Zeile meinte ich CDs von Mono Scheiben ! hab ich nun korrigiert
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Ohne mich jetzt allzu weit aus dem Fenster lehnen zu wollen: Meines Wissens gibt es keine Mono-CDs ( https://de.wikipedia.org/wiki/Rainbow_Books#Red_Book). Könnte ja sonst auch kein links und rechts geben, das unterschiedlich ist.
Um was für Kandidaten handelt es sich denn da?
groetjes
boris
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04.06.2018, 18:17
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 04.06.2018, 19:33 von Svennibenni.)
Nur ein Beispiel :
Die ersten Elvis CDs bis 1959 waren alle pures MONO
die gibt es als Kauf-CDs auch in mono - aber wie oben geschrieben links und rechts im DR Meter unterschiedlich (zu hören ist das aber nicht)
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04.06.2018, 18:19
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 04.06.2018, 18:23 von DATGrueni.)
Na eine mono cd ist einfach eine cd die auf beiden Kanälen das gleiche Signal hat. Nur Mono, Einkanal CDs gibt es nicht. Warum da jetzt aber nach dem rippen auf dem Rechner unterschiedliche Ergebnisse rauskommen kann, wenn es nur minimale sehr kleine Unterschiede sind könnte daran liegen, dass das ganze eben durch Stereoequipment für die CD gemastert wurde. Da es wie gesagt reine Mono CDs nicht gibt.
Da genügt ja schon ein Mono Tonband über eine Stereobandmaschine. Schon gibt es minimale unterscheide. Analog ist eben nie exakt gleich.
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• HiFi1991, Svennibenni
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Wenn ich das richtig verstehe geht es um von Mono LPs erstellte CDs. Selbst wenn man einen Mono-Tonabnehmer verwendet kann es zu ungleich lauten Kanälen kommen. Da hilft, glaube ich, auch das seperate normalisieren der beiden Kanäle auf 0dB nicht immer. Wenn man das absolut gleich haben will (oder muss, warum auch immer) hilft wohl nur sich für einen der beiden Kanäle zu entscheiden und den dann auf beide Kanäle zu legen.
So sollte es dann klappen, oder es ist was an der Hardware nicht richtig.....
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