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[KFKA] Kurze Frage, kurze Antwort zu Hifi & Elektronik
Hier findest du auf Scan 04 ff. die Antwort:

https://www.hifi-archiv.info/Elac%20Kata...index.html

Viel Erfolg und gut justieren!
[-] 1 Mitglied sagt Danke an Accu-Fan für diesen Beitrag:
  • Deichvogt
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Danke
maybe this world is another planet’s hell
-Aldous Huxley
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Wenn ich meinen Yamaha DVD-S 1500 berühre, dann habe ich ein leichtes kribbeln an den Fingern. Das Gerät hat ein getaktetes Netzteil.
Jetzt habe ich nachgemessen und es liegt eine Spannung von etwa 110V auf dem Gehäuse ( gemessen gegen ein anderes Gehäuse in der Anlage ).
Das unangenehme Kribbeln ist nur auf dem DVD Spieler zu spüren. alle anderen Gehäuse haben den Effekt nicht.

Was kann das sein ??

VG Werner
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http://www.hifi-forum.de/viewthread-220-...sen%20hast.
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[Bild: L3DbQxPl.jpg]
[-] 1 Mitglied sagt Danke an Florida Boy für diesen Beitrag:
  • scope
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Nach dem drehen des Steckers sind es noch 103V AC.
Meiner Meinung nach ist keine Änderung.

Noch eine Info - das Gerät ist nur über Toslink an den DSP A1 angeschlossen

Was kann man noch machen ?

VG Werner
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(31.05.2022, 13:30)p.seller schrieb: Was kann man noch machen ?

VG Werner

In erster Linie in deinem Fall: Nichts!

Es passiert ja auch dabei nichts und der max. Strom, der dabei fließen kann, liegt unter einem Milliampere. Das Gefühl ist sich unangenehm, aber um es zu beseitigen, müsstest du einen Eingriff in die Technik des Gerätes machen. Du könntest natürlich das Gerät über einen Trenntrafo galvanisch vom Stromnetz entkoppeln. Aber dafür der Aufwand ...?

Ich habe auch so ein Sony Gerät, das leicht kribbelt. Da hilft auch kein Stecker drehen etc. Es läuft bei mir seit über 30 Jahren störungsfrei und ohne weitere Bedenken.

Also: ignorieren und gut is Thumbsup .
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Ich denke ich werde den Allround-Player gegen einen anderen tauschen der die gleichen Abspielmöglichkeiten hat wie der Yamaha.

Also alles - ausser Blueray.

Vielen Dank an alle für die Hilfe.

VG Werner
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(31.05.2022, 13:51)Accu-Fan schrieb:
(31.05.2022, 13:30)p.seller schrieb: Was kann man noch machen ?

VG Werner

In erster Linie in deinem Fall: Nichts!

Es passiert ja auch dabei nichts und der max. Strom, der dabei fließen kann, liegt unter einem Milliampere. Das Gefühl ist sich unangenehm, aber um es zu beseitigen, müsstest du einen Eingriff in die Technik des Gerätes machen. Du könntest natürlich das Gerät über einen Trenntrafo galvanisch vom Stromnetz entkoppeln. Aber dafür der Aufwand ...?

Ich habe auch so ein Sony Gerät, das leicht kribbelt. Da hilft auch kein Stecker drehen etc. Es läuft bei mir seit über 30 Jahren störungsfrei und ohne weitere Bedenken.

Also: ignorieren und gut is Thumbsup .
Das KANN gut gehen - oder auch nicht wie in meinem Fall. Zum Glück rechtzeitig durch Geruch der Verbindungsstrippe gemerkt.
Habe mir ja eine Grundig A 5000 angeschafft, die Endstufe hat nach dem Erhalt prinzipiell funktioniert, jedoch habe ich, sobald die zugehörige Vorstufe verbunden war, immer ein starkes Kribbeln beim Berühren des Gerätes/der Schalter bemerkt. Durch das Drehen des Netzsteckers ließ sich das Problem dauerhaft lösen. Es lagen bis zu 150V am Gehäuse gegen PE an. Das hatte nach längerer Betriebsdauer zur Folge, dass sich die DIN-Leitung zwischen beiden Geräten sehr stark erwärmte und offensichtlich als Potentialausgleich her halten musste...

Ich vermute auch der Antennenleitungsschirm vom Tuner (welcher wieder an der Vorstufe hing) war diesbezüglich nicht unschuldig, wurde aber nicht weiter von mir gemessen.

Ich hatte das Gerät dann zur Reparatur gegeben, dort wurden alle bemerkten Fehler bis auf diesen behoben. Offensichtlich ist der Netztrafo wohl an einer Windung durchgeschlagen & mangels Ersatz in der Bucht logischerweise nicht ersetzbar. Messung nach VDE 0701 war jedoch nicht auffällig, vermutlich wurde wohl dabei der Stecker korrekt gesteckt oder die Endstufe ohne weitere Technik betrieben.

Bedeutet im Endeffekt: Gerät derzeit gefahrlos nutzbar, wenn Stecker richtig steckt und eine Komponenten die ich ausschließlich selbst nutzen werde und daher auch nicht weiterveräußere.

Gruß
Manuel
Schönen Gruß wünscht,
Manuel
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Zitat:Ich denke ich werde den Allround-Player gegen einen anderen tauschen der die gleichen Abspielmöglichkeiten hat wie der Yamaha.


Ich würde das Gehäuse des DVD Spielers über 2 bis 10 Kiloohm oder einen "Zeh" irgendwo erden...Z.B. am PE.   Dann wäre die Spannung und das Kribbeln weg.
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Die 230V Leitung hat einen PE-Leiter ( 3 polig ).

VG Werner
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Das mag sein, aber der DVD Spieler nutzt den PE nicht....Die Buchse hat nur 2 Anschlüsse
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Ist ein Umbau auf folgende Teile sinnvoll

Der Player von Innen und Aussen :

[Bild: IMG-20220531-182447.jpg]
[Bild: IMG-20220531-182527.jpg]

Eine solche Buchse einbauen ?
[Bild: 51c0yf-Yh-KDL-AC-SS450.jpg]
Und dann mit einem 1k Ohm Widerstand  ( wieviel Watt ) gegen das Gehäuse ?

VG Werner
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Watter is Banane, ne hochohmsche Spannung läßt nix fließen, bricht einfach wech ...
[Bild: icon_e_sad.gif]
Auch der große Bambulli schrieb schon mal Schnulli ...
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Das die Watts egal sind habe ich verstanden, aber funktioniert das so das keine Spannung mehr auf dem Gehäuse liegt ?

VG Werner
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100V bei 1k => Ruck Zuck, schon sind se wech,
denn da könnten 100mA fließen, wenn die 100V einen geringen Innenwiderstand hätten,
so bricht aber einfach die Kribbelspannung zusammen ... LOL
[Bild: icon_e_sad.gif]
Auch der große Bambulli schrieb schon mal Schnulli ...
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Danke - werde es morgen in die Tat umsetzen und dann Berichten.

VG Werner
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Hauptsache du bringst dich nicht um.
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Ich habe RIESEN Respekt vor Strom und bin deshalb sehr Vorsichtig.

VG Werner
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Na klar macht die Kribbelei Angst.
Wenn die gemessene Spannung aber gefährlich als Berührungsspannung wäre, hätte es lange geeignete Maßnahmen dagegen gegeben.
Diese Spannungen kann man auch nur mit modernen Multimetern o.ä., die hochohmig genug sind, messen. Im Zweifel mit nem alten Vielfachmesser messen und die Angst is mit der Spannung wech ...
[Bild: icon_e_sad.gif]
Auch der große Bambulli schrieb schon mal Schnulli ...
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An meiner Squeezebox Boom sind die Sicken der "Bass"-Chassis durch. Habe neue bestellt. 
Es handelt sich um Schaumstoffsicken mit einem Rand aus Kunststoff, der verklebt wird, siehe hier.

Frage: welcher Kleber ist geeignet? Kann ich normalen Sekundenkleber verwenden oder ist ein anderer ratsam?
                                            . . .  u n d   i r g e n d w a n n   w i r d   s i e   s t e h e n ,   m e i n e   w a l l   o f   s o u n d . . .
                         [Bild: 46617985ny.jpg]
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Für die Sicken gibt es spezielle Klebemischungen. Diverse Anbieter. Manche nehmen schlicht nicht wasserbasierten Weißleim. Da gehen zum Teil die Meinungen auseinander. Acrylatkleber ist das denkbar Schlechteste was Du nehmen kannst.
[-] 1 Mitglied sagt Danke an sankenpi für diesen Beitrag:
  • Lass_mal_hören
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Der shop, zu dem dein Link führt, bietet den geeigneten Kleber dafür an. Der Pinsel in der Flasche ist allerdings viel zu klein.
[-] 1 Mitglied sagt Danke an Accu-Fan für diesen Beitrag:
  • Lass_mal_hören
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At scope und alle anderen Helfer

Ich lebe noch und das Ergebnis mit 1K Ohm ist perfekt. Es sich ausgekribbelt.

Danke an alle Beteiligten

VG Werner
[-] 2 Mitglieder sagen Danke an p.seller für diesen Beitrag:
  • scope, Gorm
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Kann mir bitte jemand kurz verraten für was genau dieses Drehspulinstrument gehört oder ob ich es weg schmeißen kann? 

Ich finde nichts dazu im Internet. 


[Bild: IMG-20220606-104058-edit-315052070020155.jpg]

Es lag bei mir im Keller und wurde beim Ausmisten gefunden. 

Gruß Manuel
Schönen Gruß wünscht,
Manuel
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