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14.08.2018, 14:50
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 15.08.2018, 08:22 von scope.)
Zitat:Was ist denn eigentlich vom AP Portable One zu halten?
Er ist halt "portabel", das ist seine Stärke, und er ist leistungsstärker als ein Neutrik A1 (die Konkurrenz) . Ich habe zwar schon etliche Neutrik A1, aber noch nie ein Portable one besessen.
Kann daher nur auf das Datenblatt verweisen ;
Ich vermute mal, daß man damit im Bereich eines S1 liegen wird. Teilweise wohl auch darunter. Es gibt drei oder vier verschiedene Versionen, u.A. eine "plus" Version. Momentan weiss ich aber nicht, was daran verbessert oder verändert wurde. Eine Dual Domain Vers. gibts übrigens auch
Zum A1 habe ich vor 14 Jahren (!) hier etwas geschrieben. Wie die Zeit vergeht....
https://www.amplifier.cd/Test_Equipment/...eutrik.htm
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• RetroFelix
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Es ist ja so, dass man einen Troll nicht unbedingt füttern soll, aber Armins Antwort verärgert mich doch etwas.
(14.08.2018, 09:55)Armin777 schrieb: Ihr benutzt diese Analyzer, die eigentlich beim Entwickeln von Schaltungen unterstützend gedacht sind zum Messen von ganz normalen Stereo-Geräten. Soweit so gut. Aber im Laufe der Zeit kommt gerade von Dir, lieber scope, meist unterschwellig die Behauptung, wer nicht mit solchen oder ähnlichen Geräten diese ganz normalen Hifi-Geräte nachmisst, wisse gar nicht so genau, was er da gemacht hätte.
Die Fragestellung hier zielte doch genau auf das Messen ab und welche Geräte dafür geeignet wären. Vor allem Scope hat sich doch durchaus bemüht hier eng am Thema die Grenzen der ihm zur Verfügung stehenden Geräte auszuleuchten. Ich kann mich nicht erinnern, dass er irgendwelche unterschwelligen Behauptungen aufgestellt hat. Was er immer einfordert, ist das Nachmessen, ob eine Reparatur an irgendwelchem Graffel erfolgreich war oder nicht, weil das Ohr hier nicht empfindlich genug ist. Eine durchaus begründete Forderung an einen gewerblichen Reparateur, nicht aber an jemanden, der sein eigenes Zeugs zur eigenen Zufriedenheit wieder hinbiegt und der mit dem Funktionieren oder auch dem Klang seines Geräts durchaus zufrieden ist. Ich kannn mich nicht erinnern, dass scope das jemals anders dargestellt hätte.
(14.08.2018, 09:55)Armin777 schrieb: Kaum einer der Leser hier weiß etwas mit der Abkürzung FFT anzufangen, schaut man nach dass das für "fast Fourier Analyzing" steht - und dann? Erkläre doch mal, für Laien verständlich, was die ganzen Diagramme zu bedeuten haben, wie man Sie erstellt und was man daraus für Schlüsse ziehen kann (bzw. sollte). Oder soll das ein kleiner Club der Erleuchteten sein, dann braucht Ihr vielleicht Euren eigenen kleinen Sandkasten zum Spielen.
Für wie bescheuert hältst du uns eigentlich? Nicht, dass ich alles verstehe was hier aufgetischt wird, aber im Zeitalter des Internets ist es doch wohl kein großes Problem derartige Begriffe in Wikipedia nachzuschlagen. Wen das nicht interessiert, der kann sich ja an anderen Themen hier erfreuen. Aber zu fordern dass einer der einen technischen Beitrag hier schreibt immer jedes Detail auch erklären muss, ist kontraproduktiv, da die Interessierten, die sich ein bisschen auskennen, dann nicht weiterlesen, wweil zuviel unnützer Balast und die, die sich nicht auskennen ohnehin schon ausgestiegen sind. Du verlangst hier das Unmögliche: zwei unterschiedliche Zielgruppen gleich zu behandeln, das funktioniert nicht. Darum gehen ja auch Erstklässler in die 1. Klasse und Sechstklässler in die 6. Klasse
(14.08.2018, 09:55)Armin777 schrieb: Hifi-Geräte sind einzig und allein zum Musikhören da, Messen kann man daran, es verfehlt aber den Sinn und Zweck der Musikwiedergabegeräte. Das wollte ich damit ausdrücken.
Hier ging es aber um die Messgeräte und nicht um die Musik, also, was soll das Gelabere hier?
Viele Grüße
Lukas
Du hast ja vollkommen Recht, Lukas. Da ist es wohl ein wenig durchgegangen mit mir, wofür ich mich hiermit in aller Form entschuldigen möchte.
Begründet ist der geschwollene Kamm (gestern) durch viele Beiträge (so auch Dein letzter), in denen geschrieben wird, man müsste mit so aufwändigem Equipment nachmessen, ob eine Reparatur erfolgreich war. Die allermeisten Reparateure, die ich kenne (und ich habe wirklich im Laufe der Jahrzehnte sehr viele kennen gelernt), messen nach einer Reparatur gar nichts. Wenn alles wieder funktioniert - dann ist gut. Bei Zweifeln oder wenn man es genauer wissen möchte, wird meist ein Sinussignal an den Eingang gelegt und am Ausgang mit Lastwiderstand oszillographiert. Da kann man sehen, ob eine reparierte Endstufe korrekt funktioniert. Im allerschlimmsten Fall schließt man eine Klirrfaktor-Messbrücke an und misst nach (mehr schlecht als recht, aber zum Testen ausreichend). Einen FFT-Analyzer findet man bei nur wenigen Werkstätten (Ausnahme: bei an Messtechnik sehr interessierten Kollegen, mehr aus Hobbygründen - messen als Hobby), weil Anwendungszwecke in der Praxis so gut wie nicht vorkommen. Es steht auch in keiner einzigen Service-Unterlage als empfohlenes Service-Equipment. Man muss auch mal bedenken, dass die Anschaffung eines Gerätes für etliche tausend Euro, durch höhere Berechnung der Arbeiten wieder hereingeholt werden müsste. Zudem erhöht sich der Arbeitsaufwand nicht unbeträchtlich, wenn am Ende jeder Reparatur eine umfangreiche Messung des Reparaturobjekts durchgeführt wird.
All das soll der Auftraggeber ungefragt bezahlen?
Auch ich habe inzwischen begriffen, dass man mit dem FFT-Analyzer viel genauer messen kann, als mit jedem anderen Messgerät auf diesem Gebiet. Gut und schön - aber ich kann mir beim besten Willen so ein Ding nicht leisten und sehe auch keinen zwingenden Bedarf dafür. Die allermeisten Kunden (Auftraggeber) interessieren sich absolut nicht für Messergebnisse.
Ich arbeite stets, so gut ich kann. Es ist auch klar, dass ich weder alles kann, noch alles weiß. Ich kann das aber durchaus zugeben. Wem das nicht ausreicht, ist dann bei mir verkehrt. So ist das Leben.
Nochmals sorry für OT.
Beste Grüße
Armin
(15.08.2018, 13:06)lukas schrieb: Hier ging es aber um die Messgeräte und nicht um die Musik, also, was soll das Gelabere hier?
Soweit ich erkennen kann ist der TE schon seit Seite 1 draussen. Den Rest schreibt scope über scope, Armin über Armin und was es sonst noch für Meinungen gibt. Was soll die Aufgeregtheit?
Aber das ist halt scopes Spielwiese. Da macht ihm keiner was vor aber es kann ihm auch keiner folgen. Ich persönlich sehe das eher wie Armin. Ich höre auf meine Ohren. Für die wurde das Zeug schließlich gebaut. Aber ich lege Wert auf einwandfreie Funktion und Standfestigkeit.
VG Martin
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(15.08.2018, 19:46)schimi schrieb: Aber das ist halt scopes Spielwiese. Da macht ihm keiner was vor aber es kann ihm auch keiner folgen.
Ich konnte ihm folgen. War jetzt auch nicht rocketscience wenn man aus der Elektrotechnik kommt. Mag sein daß die Einstiegskurve zum Verstehen hoch liegt, aber das braucht man dann sowieso wenn man so eine Kiste besitzt.
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15.08.2018, 22:04
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 15.08.2018, 22:04 von scope.)
Zitat: Den Rest schreibt scope über scope,
Das ist Unsinn. Ich schreibe über Audioanalyzer, solange keine empörten Störer dazwischenfunken, und ich hätte auch noch ein paar weitere Geräte gegenübergestellt, wenn man nicht laufend miit irgendwelchen uninteressanten Befindlichkeiten dazwischengefunkt hätte.
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• HVfanatic, lemmi
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(15.08.2018, 22:04)scope schrieb: Ich schreibe über Audioanalyzer, solange keine empörten Störer dazwischenfunken, und ich hätte auch noch ein paar weitere Geräte gegenübergestellt, wenn man nicht laufend miit irgendwelchen uninteressanten Befindlichkeiten dazwischengefunkt hätte.
Wenn es da irgendein bezahlbares Geräte gibt... dann her mit der Info.
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Das wurde bereits mehrmals erwähnt.
AP SYS 022, 222 oder 322. Je nach Modell mit etwas Geduld zwischen 700 und 1500 €
Aber....Was willsst denn DU mit dieser Info?
All diese ,Störer' sind mehrheitlich technikinteressierte Laien, die hier ihre Freizeit verbringen und auch unterhalten (werden) wollen. Machmal nervig, aber durchaus legitim. Wenn ich Armin richtig verstehe, und das wäre auch mein Anliegen allgemein in diesem Forum, geht es um den Versuch, sie mit interessanten Berichten für das Hobby rund um die ollen Kisten zu begeistern, sie zu gewinnen, für das Hobby, für dieses Forum. Wie sollte das anders gehen, als mal diesen oder jenen Zusammenhang zu erklären ?
Niemand soll hier als Motivationstrainer für die o. g. fungieren, aber dieses Wegbeißen der vermeintlichen Störer ist kontraproduktiv. An einem Experten-Forum habe ich kein Interesse. Da würde nur eine Handvoll Leute im eigenen Saft schmoren.
Was ist denn nun die riesen Hürde, diese ,Störbeiträge' einfach zu überlesen ? Schwamm drüber und weiter geht es.
Das Oni-Sokki würde mich interessieren.
Muss unbedingt mal den UPP aufschrauben. Demnächst.
[Vermute-Modus]
Der im UPP verwendete DSP wird eine Ein-Chip-Lösung sein. Der integrierte DAC (für den Generator) kommt sicher auf 24bit bei 192kHz. Frequenzstabilität und Geschwindigkeit lassen das vermuten. Schwächeln wir er über den integrierten ADC (für den Analysator). Bei etwas über 100dB würde ich auf 18bit tippen. Die maximale Frequenz liegt auch im Analysatorzweig bei 192kHz, die maximale Bandbreite somit bei 192 halbe.
[/Vermute-Modus]
Dachte das S2 wäre schon digital, aber das scheint AP tatsächlich erst mit der X-Serie in Angriff genommen zu haben.
Damit wird auch klar, weshalb S1/2 so langsam sind: An Ein- und Ausgang sitzen Bandpässe, die eine Einschwingzeit benötigen. Diese Bandpässe bestehen aus Hoch- und Tiefpass die jeweils die Phase um 90° drehen, weshalb ihnen noch eine (Phasen-) Inverterstufe folgen muss. Bei den Digitalen entfällt diese Wartezeit.
Schwer zu sagen, ob sich die ersten volldigitalen Analysatoren wirklich von guten Soundkarten absetzen können. Klar das Scope da zögert. Aber egal, wir wollen es wissen. Scope, schreibe doch mal so ein X-Dings auf den Weihnachtswunschzettel. Es muss ja nicht das High-Score-Modell sein.
(Modem immernoch kaputt und der KD-Service labert nur dröges Zeugs daher.)
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• Frunobulax
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16.08.2018, 11:59
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 16.08.2018, 20:31 von scope.)
Zitat: Machmal nervig, aber durchaus legitim.
In einem unmoderierten Forum ist alles legitim. Ich muss immer häufiger erkennen, daß das nicht nur Vorteile bringt.
Zitat:An einem Experten-Forum habe ich kein Interesse.
Davon ist auch nie die Rede gewesen. Dieses Thema wurde vom TE ganz deutlich formuliert und richtete sich ausschliesslich an Menschen, die bereits mit so einem Gerät arbeiten, und somit etwas dazu schreiben können. Diese "Beschreibungen" basieren auf technischen Eigenschaften, die man in diesem Thread wunderbar hätte gegenüberstellen können.
Wenn alles der Wahrheit entsprechen sollte (woran ich mittlerweile meine Zweifel habe) , dann wärst DU jemand der wenigen Foristen gewesen, die in eine sich daraus aufbauende Diskussion wunderbar gepasst hätten.
Man hätte dann direkte Informationen zu einem weiteren Gerät, die nicht nur den TE, sondern ganz sicher auch Leser ausserhalb des Forums interessiert hätten.
Ich bin z.B. ebenfalls immer auf der Suche nach Informationen über bestimmte Geräte, die nicht in jeder zweiten Illustrierten vorgestellt werden.
Zitat:Das Oni-Sokki würde mich interessieren.
Das ist ein FFT-Analyzer, der einen Audioanalyzer unter gar keinen Umständen ersetzen kann. Er kann ihn aber hin und wieder Unterstützen.
Zitat:Dachte das S2 wäre schon digital,
DSP, digitale Frequenzsynthese und Arbiträrfunktionen sind da natürlich auch vorhanden, reichen aber an die "Reinheit" des Analoggenerators (sin, TIM, IMD) nicht heran. Da fehlen dann über 10 dB.
Zitat:Bei den Digitalen entfällt diese Wartezeit.
Das hängt davon ab, was "wie" gemessen werden soll. Wie lange dauert beim UPP ein klassischer Amplituden sweep 20Hz-20K mit 60 Messungen?
Über die DSP Funktion "fasttest" lassen sich viele Messungen bei allen AP ebefalls in Sekundenbruchteilen erledigen.
Zitat: Schwer zu sagen, ob sich die ersten volldigitalen Analysatoren wirklich von guten Soundkarten absetzen können. Klar das Scope da zögert.
Ich kann dir da nicht folgen. Diese Frage wurde nie gestellt. Ich halte sie auch für .....seltsam.
Jeder Audioanalyzer kann sich von guten Soundkarten absetzen, da die Hardware nicht zum messen gebaut wurde, und Hardware + software Umstände bereiten.
Zitat:schreibe doch mal so ein X-Dings auf den Weihnachtswunschzettel. Es muss ja nicht das High-Score-Modell sein.
Das ist keine soundkarte, und ich habe auch kein Interesse an einem Erwerb. Wenn jemand so ein Teil hat, kann er es mir gerne mal borgen.
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• HVfanatic
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Zitat:Soweit ich erkennen kann ist der TE schon seit Seite 1 draussen.
Stimmt, ich habe nicht erwartet das noch Antworten kommen, die eigentliche Frage war auf Seite 1 für mich geklärt. Ich habe deshalb lange nicht hereingeschaut, entschuldigt bitte.
Es wird ein Sys 222 oder das 322 wie von scope vorgeschlagen, je nachdem was ich bekommen kann. Mein Preislimit liegt bei ~1500€ dafür, das sollte machbar sein. Einen alten (Pentium 4 Generation) Server PC konnte ich schon ergattern, der wird die "Basis" für den Messplatz.
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• winix
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Gute Wahl für wenig Geld. 1500 € sollte mit etwas Geduld machbar sein. Ein Server? Viele wollen ja vielmehr was ganz kleines in der Werkstatt. Ich selbst habe mein 322 auch an einem 19" Industrie-PC (Pentium 3), in dem auch noch GPIB zur Steuerung einiger Meßgeräte eingebaut ist. Ein zweites 022 läuft über einen Mini-client. via APIB-LPT.
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Das schöne an dem Rechner ist das er noch eine Parallele Schnittelle besitzt, das ist manchmal praktisch. Es ist auch ein 19Zoll Gerät, 2HE, da ich die Werkstatt gerade komplett umgestalte (Die wichtigen Geräte sollen vom Tisch in ein Regal über dem Tisch) ist die Größe relativ egal. Außerdem war er umsonst was den Schwaben in mir freut.
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Auch dieser hier war echt günstig, gerade mal 5 Wochen her, hab ihn sehr knapp "verpasst" :
https://www.ebay.de/itm/Audio-Precision-...EBIDX%3AIT
... aber scheinbar nicht hier im Forum gelandet, oder?
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21.08.2018, 20:54
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 21.08.2018, 21:34 von scope.)
Den habe ich ebenfalls zwei mal im Auge gehabt, denn obwohl er beim ersten mal verkauft wurde, wurde er gleich wieder eingestellt. Gut, eventuell waren zwei Exemplare vorhanden.
Was mir dennoch nicht gefiel: Abholung und Barzahlung wurden nicht akzeptiert, Paypal ebensowenig.
Das war mir nicht geheuer.
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Was mir dennoch nicht gefiel: Abholung und Barzahlung wurden nicht akzeptiert, Paypal ebensowenog.
War mir ebenfalls nicht entgangen, auch 81 Bewertungen sind nicht... viel. Wäre aber ohnehin mein Drittgerät geworden, von daher - so what.
gruß, audiomatic
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Zitat:Wäre aber ohnehin mein Drittgerät geworden, von daher - so what.
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Als Nachtrag, weil nach der Funktionsweise von Audioanalysatoren gefragt wurde hier ein Abriss von Dick Moore auf Englisch.
https://doc.xdevs.com/doc/_Books/THD_ana..._MOORE.pdf
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31.08.2018, 11:22
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 31.08.2018, 20:35 von scope.)
Hmmm...Da geht es anscheinend vielmehr um "Klirrfaktormeßbrücken" und weniger um das, was ich unter einem Audioanalyzer verstehe.
Der Autor schreibt zum HP339A
HP 339A This instrument, like the ST 1700, has both oscillator and analyzer sections, and has been a favorite of broadcast engineers and techs, audiophiles, and audio service techs for years. It offers true RMS metering with a VU mode if wanted. It has a very good Bridged-T oscillator with JFET AGC—mine has 1kHz THD well under 0.0002%—and it has a Bridged-T analyzer section that is comparable in performance to that in the Sound Technology units. Like ST, HP made extensive use of the Harris 2625 opamp, which has absolutely terrific performance—it's a shame that they are no longer in production. Few current opamps have the 2625's combination of virtues and HP put them to good use. The metering system is true RMS, a great advantage for accuracy
Das THD (also nicht THD&N) beim Oszillator des 339A um lediglich 0,0002% liegt, ist durchaus möglich. Das Gerät selbst kann THD aber nicht messen. Es wird THD&N gemessen, und mit 2 zuschaltbaren Filtern bewertet. THD& N
kann man damit je nach Filter bis vielleicht 0,002% messen.
Einen davon hätte ich noch. Hat jemand Interesse?
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Während der Diskussion über Audioanalyzer, wurde auch der QA erwähnt.
Im Link bereichtet ein Besitzer darüber (letzter Beitrag)....Anscheinend keine "Empfehlung".
http://www.hifi-forum.de/index.php?actio...thread=598
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16.09.2018, 06:56
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 16.09.2018, 06:57 von Magnet.)
Naja, das hätte er aber auch alles dem 250-Seiten-Thread auf diyaudio.com entnehmen können, ohne den QA401 selbst zu kaufen. Der Vorteil des QA401 ist sicher nicht die superhohe Qualität der Technik oder der Software, sondern die Tatsache, dass es differentielle Eingänge hat, dass es 20V abkann und, dass es als Kästchen mit BNC-Buchsen auf dem Arbeitsplatz stehen kann. Die technische Qualität scheint aber wirklich hinter dem Möglichen zurückzubleiben – ist halt doch nicht sooo einfach …
Gruß
Thomas
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16.09.2018, 09:02
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 16.09.2018, 09:09 von scope.)
Den thread im DIYA habe ich übrigens auch nicht gelesen, weil mir das Interesse an dem Gerät zumindest im Detail fehlt.
Nun habe ich ja das "Glück", zumindest etwas mehr Platz zur Verfügung zu haben, obwohl ich relativ betrachtet in einer Telefonzelle wohne . Aber....
Wenn man sich schon dazu entschliesst, im Bereich Audio zu entwickeln, zu reparieren, oder zu modifizieren, dann sollte man dazu m.M.n. schon einen mittelgroßen Schreibtisch samt "Aufbauregal für diverse Meßtechnik bereithalten, die man dort auch dauerhaft stehen lassen kann. Und dann spielen die paar Quadratdezimeter eines AP auch keine Rolle.
Ich halte es übrigens für außerordentlich angenehm und vorteilgaft, wenn man eine BNC Kupplung aufstecken kann, ohne das Gerät mit der anderen Hand festhalten zu müssen.
Das vermisse ich übrigens auch bei den modernen Oszilloskopen mit 10 cm Tiefe.
Kann jemand was zu dem Quan Tech 5173 sagen ?
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