....Aus Interesse habe ich mal kurz im Standard-Online-Auktionshaus "SEW" und "Frequenzumrichter" als Suchbegriff eingegeben.
Da finden sich auf Anhieb reichlich von den Dingern im angegebenen Preissegment.....
sicher gibts da reichlich Angebote, aber bitte auch mal die Spezifikationen anschauen, keinem nützt son Teil mit 380V (3Phasen)
Ausgangsspannung nicht regelbar etc..
...0,5Kw Leistung, einphasigem Eingang oder umschaltbar von 3 auf eine Phase, Frequenz und Ausgangsspannung einstellbar....
Peer, wenn Du nix ausser Blödsinn zu melden hast lass es doch einfach mal.
Beim Frequenzumrichter ist doch grundsätzlich Frequenz und Ausgangsspannung variabel, oder nicht?
"Ein Frequenzumrichter ist ein Stromrichter, der aus Wechselspannung eine in der Frequenz und Amplitude veränderbare Wechselspannung für die direkte Versorgung von elektrischen Maschinen wie Drehstrommotoren generiert."
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Der Beißreflex ist also noch vorhanden. Wollte nur gucken, ob es noch lebt......
Charlie surft nicht!
Watt Volt ihr da Ohm?
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13.11.2018, 16:23
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 13.11.2018, 17:53 von scope.)
Zitat:Beim Frequenzumrichter ist doch grundsätzlich Frequenz und Ausgangsspannung variabel, oder nicht?
Ich kenne den gesamten Markt natürlich nicht, aber in der Regel nur die Freq. Es gibt sie soweit ich weiss auch einphasig, aber das Oberwellenspektrum ist .....grausam.
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• HVfanatic, Frunobulax
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13.11.2018, 16:57
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 13.11.2018, 16:57 von onlyurushi.)
Hallo zusammen,
ein FU(selbst mit einphasige Eingang) ist für einen dreijährigen Endbetrieb(ausgangsseitig) konzipiert.
Man kann natürlich nur zwei ausgangsseitige Anschlüsse benutzen, allerdings sollte man dann auch wissen, wie die Ausgangsspannung generiert wird, da hier jeder Hersteller anders vorgeht. Manche Hersteller modellieren nicht alle drei Ausgangsphasen!
Auf alle Fälle sollte man einen Fu mit U/F-Kennlinie auswählen. Um denn Oberwellenanteil gering zu halten, kann ausgangsseitig ein Sinusfilter eingesetzt werden.
Gruß onlysound
SORRY Meinte natürlich dreiphasigen......
Die Diskussion um die Spannungswandler fand ich doch eher zum Schmunzeln, die der Frequenzumrichter aber für realitätsfern.
Als 1990 - also kurz nach dem Beitritt der DDR zum Geltungsbereich des Grundgesetzes - Berlin West an das Stromnetz von Berlin Ost angekoppelt wurde, sank nicht nur die Spannung auf 213 V, sondern auch die Frequenz auf 47 Hz. Erst nach rund drei Monaten gab es dann auch die Stromtrassen, die Deutschland West mit Deutschland Ost verbanden. In diesen drei Monaten ist die Welt ganz sicher nicht stehen geblieben. Es bedeute für mich nur, etwa jede Woche meinen Digitalwecker (Braun DN 50) um etwa fünf Minuten vorzustellen. Mehr nicht.
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Die Umrichtergeschichte ist in der Tat ziemlich daneben. Zumindest was den Onkyo Betrifft.
Einen 100V Transformator braucht Volker aber trotzdem.
(13.11.2018, 19:17)Silomin schrieb: ..die der Frequenzumrichter aber für realitätsfern.
(13.11.2018, 19:59)scope schrieb: Die Umrichtergeschichte ist in der Tat ziemlich daneben.
Komme gerade nach Hause und wollte etwas passendes raussuchen.
Hat sich dann wohl erledigt, weil ist ja alles Quatsch .
Nur mal kurz geschaut und einen LENZE für 61€ gefunden.
Input
1(3)/PE AC 0-230/240
50/60 Hz
Output
3/PE AC 0-230/240 V 4.0 A
0,75 kW
0-650 Hz
Also alles was gewünscht wurde!
Das Bedienteil ist scheinbar nicht dabei, aber es gibt das Teil öfter bei eBay und auch hier mit Bedienteil.
Oder mal beim SPS-Händler nachfragen, der hat sicher auch ein Bedienteil für nen Appel und ein Ei.
Wenn ich endlos Zeit hätte, könnte ich noch genauer suchen und natürlich auch finden - hab ich aber nicht
Bin mir sicher, fast jeder Hersteller hat die passendern Inverter parat.
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• , HVfanatic
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14.11.2018, 07:39
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 14.11.2018, 08:00 von scope.)
Was würde denn so ein Umrichter dem Besitzer nutzen? An 50Hz & 100V (meinetwegen auch noch 110V) läuft das Gerät.
Mit 2 in Serie geschalteten Netztrafos "würde" ich es an 220V auch noch betreiben. An den hier "üblichen" 235V aber nicht mehr
Dazu kommt bei irgendwelchen Industrieumrichtern -trotz Filtern- ein Spektrum, das man vermutlich sogar in der NF noch wiederfinden dürfte. Nicht dass man das sofort hören würde, aber verdreckt wäre es dennoch. Hat hier überhaupt schon mal jemand so einen Umrichter so eingerichtet, dass er ein Hifi-Gerät mit Transformator speist? (ich nicht)
(14.11.2018, 07:39)scope schrieb: Was würde denn so ein Umrichter dem Besitzer nutzen? An 50Hz & 100V (meinetwegen auch noch 110V) läuft das Gerät.
Ich glaube, wir reden von zwei verschiedenen Anforderungen, denn mein Inverter-Tipp bezog sich ausschließlich auf:
(13.11.2018, 08:20)gogosch schrieb: Wenn wir schon bei den Step-Downs sind, suche ich einen 500W Wandler von 230V 50Hz auf 110V 60Hz.
Und diese Anforderung ist somit erfüllt.
Thema ist gegessen. Inverter bestellt.
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scope: Warum nicht mit LC Filter reinigen?
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14.11.2018, 11:53
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 14.11.2018, 18:14 von scope.)
Ich möchte das nicht dramatisieren, aber ein wirklich wirksames Filter, das bereits im Audiobereich die entsprechende Wirkung zeigt, dürfte in so einem Fall relativ groß ausfallen.
Ich müsste irgendwo noch zwei kleine (500? W) Umrichter haben, die eingangsseitig mit 230Volt/1 Phase betrieben werden. Ich weiss aber nicht, ob man diese Geräte so konfigurieren kann, dass von den ausgangsseitigen 3 Plasen, nur eine belastet und verwendet wird. Keine Ahnung ob das damit machbar ist. Wenn ich die irgendwie (wie gewünscht) in Betrieb nehmen kann, werde ich die Qualität der gelieferten Spannung mal testen.
Ich kenne mich mit den Geräten nur sehr oberflächlich aus, aber es gibt ja Unterlagen im Netz.
Im Zeitbereich sieht das in etwa so aus, wie es in abb. d dargestellt ist.
https://www.researchgate.net/figure/Powe..._262974134
Wenn man DAMIT dann z.B. eine 60 Hz US-Tonbandmaschine mit entsprechenden Motoren betreibt (damit sie nicht zu langsam läuft), würde ich nicht darauf wetten, dass das ohne weitere Probleme bleibt. Vielleicht ja...vieleicht nein. Bei einem Plattenspielerlaufwerk mit einem 60 Hz-Motor/pulley etc. dürfte es aber klappen....Ausprobiert sowas habe ich soas aber noch nie....
Vielleicht berichtet Gogosch später davon in einem eigenen thread?
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• HVfanatic, Frunobulax
(14.11.2018, 11:53)scope schrieb: Vielleicht berichtet Gogosch später davon in einem eigenen thread?
Das würde mich auch freuen!
Ich würde die "Störungen" nicht so ernst sehen, denn wir reden ja hier von Sinus-Invertern namhafter Hersteller, da sollte hinten ein reineres Produkt herauskommen als bei den China-Abwärtswandlern
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14.11.2018, 19:54
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 14.11.2018, 19:57 von scope.)
Da wird prinzipbedingt ohne Filter auf gar keinen Fall etwas "reines" rauskommen. Mit Filter wird man - vermute ich- auf vielleicht 5-10% THD&N, 20 KHz bw kommen. Einem Motor ist das egal, aber einem Gerät mit hochverstärkenden Stufen (Tonband oder Phonoverstärker) könnte das deutlich meßbare Probleme bereiten. Je nachdem wie "gut" deren Netzteile sind.
Bei den genauen Größen kann ich aber zurzeit nur Vermutungen anstellen. Da fehlt mir die Praxis.
(14.11.2018, 19:54)scope schrieb: ...kann ich aber zurzeit nur Vermutungen anstellen.
Jopp
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Hallo gogosch,
welchen FU hast Du denn bestellt?
(14.11.2018, 20:31)onlyurushi schrieb: Hallo gogosch,
welchen FU hast Du denn bestellt? Lenze Frequenzumrichter 8200 Vector E82EV551-2C-----802
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Wie soll das gehen ?
Die 230 V FU geben einen dreiphasigen Ausgang ab.
Wenn da nur eine Phase angeschlossen wird, läuft der nicht.....
(15.11.2018, 22:23)Der Jo schrieb: Wenn da nur eine Phase angeschlossen wird, läuft der nicht.....
Wo steht das im Handbuch?
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Man kann sich auch ein AC-Netzgerät holen. Elgar hatte schöne Geräte. Groß, schwer und Sinus am Ausgang. Model 501A wäre was zum Stromverbrennen.
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Zitat:Wenn da nur eine Phase angeschlossen wird, läuft der nicht.....
Nicht unbedingt! Man kann die Ausgangspannung auch zwischen zwei Phasen abgreifen - das sind dann halt max.230VAC bei einem einphasigen FU. Allerdings sollte man mal den Sinus zwischen den Ausgangsphasen mit dem Oszi kontrollieren, da einige FU-Hersteller nicht alle drei Ausgangsphasen gleichartig modulieren.
Ich hatte mal eine einphasige Heizungspumpe über einen YASKAWA-FU nur zwischen zwei ausgangsseitigen Phasen angeschlossen, um deren Drehzahl verstellen zu können - war kein Problem.
Allerdings müssen eventuell im FU diverse Fehlermeldungen deaktiviert werden.
Was ich in den FU-Einstellungen des LENZE allerdings nicht finden konnte, war die Möglichkeit der Einstellung der max.Ausgangsspannung.
Daher müsste man den Typenpunkt C0015 auf 120Hz einstellen. So würde der FU bei 60Hz Sollfrquenz je nach Eingangsspannungslage 110-115VAC ausgeben.
Gruß onlysound
(15.11.2018, 09:13)gogosch schrieb: (14.11.2018, 20:31)onlyurushi schrieb: Hallo gogosch,
welchen FU hast Du denn bestellt? Lenze Frequenzumrichter 8200 Vector E82EV551-2C-----802
und schon angekommen und getestet
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