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28.01.2020, 16:33
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 28.01.2020, 16:40 von havox.)
Moin,
gestern ist ja eine aus der Bucht geschnitzblappte A700 eingetroffen, an der es einiges zu tun gibt. Wie im Neuzugangsthread schon angemerkt "Abenteuerspielplatz".
Einige Teile fehlen, Knöpfe, Kopfabdeckung, Andruckrolle und Abdeckscheibe dazu. Aber erstmal sehen, ob was geht, dafür mal die Andruckrolle von der etablierten A700 geholt:
Funktioniert schon mal - Spulen in beide Richtungen, Aufnahme, Wiedergabe. Die Schiebepotis wurden mal gebadet, und das ganz rechte (output) regelt nichts, sondern ist immer auf max. Die Entstörkondensatoren an der Stromversorgung sind neu und auch ordentlich eingelötet. Die an den Motoren müssen noch neu.
Und: es wurde an der Maschine gebastelt - einer der Vorbesitzer hatte wohl die Federhülsen an der Befestigung der Tonkopfabdeckung vermüllert, und dann blöderweise die Abdeckung mit Schmelzkleber an der Frontblende angeklebt . Ein nachfolgender Besitzer hat die Abdeckung dann abgezogen und dabei herrliche Lackschäden hinterlassen
Bei der Klebeaktion an der stehenden Maschine ist dann auch noch der Kleber nach unten gelaufen
und hat die silberne Blende gleich am Chassis befestigt und auch noch die Pausetaste fixiert.
Nun, das ließ sich rückstandsfrei in Ordnung bringen.
Deutlich mehr Aufwand war es, die Lackschäden auszubessern:
Mischen - etwas dunkler - etwas Rot - mischen - etwas Gelb - mischen - wieder etwas heller - mischen
und dick strukturiert draufpacken.
Am Schluss dann noch lasurartig den Farbton mit gelborange feinabstimmen.
Auf die Maschine und dann die heute gekommene Tonkopfabdeckung drauf. Die fehlenden Federhülsen habe ich der A77-Restekiste geklaut. Die Abdeck/Befestigungsscheibe für die Andruckrolle war heute auch in derselben Sendung aus Belgien.
Reicht erstmal so.
Den richtigen Darlington-Fototransistor habe ich auch heute eingebaut. An der Fassung war auch wieder der Bastler am Werk und hat zwei Nieten ausgebohrt und dann durch die schwarzen Kreuzschlitz-Schrauben ersetzt. Wäre nicht nötig gewesen, weil man nämlich die Einheit durch Lösen einer Schraube, die etwa 1 cm höher zu finden ist, auch herausbekommen hätte Dann noch ein neues Lämpchen in die Fassung gegenüber des Fototransistors rein, Empfindlichkeit eingestellt und fertig.
Ich habe die Maschine auch noch dazu genutzt, um die bei der früheren Aktion nicht benötigten ICs der Ersatz-Laufwerkssteuerung zu prüfen. Sehr schön, die sind in Ordnung. Werden ja zum Teil auch mit Gold aufgewogen.
Als nächstes mache ich mich mal an die Potis. Hoffentlich lassen sich die zerlegen, damit ich die Folgen der Sprühaktion beseitigen kann.
Viele Grüße aus Kiel,
Hans-Volker
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Hatte ich auch mal. Eine wirklich feine Maschine. War allerdings eine ständige Baustelle. Kaum war ein Defekt behoben gab es einen neuen. Irgendwann hatte ich dann die Nase voll und habe sie veräußert.
Wenn sie aber lief war das schon vom Feinsten.
Gruß
Thomre
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Also, die A700 vom Anfang dieses Threads läuft seitdem ohne weitere Probleme , die kommt hier nicht mehr raus
Viele Grüße aus Kiel,
Hans-Volker
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Moin,
ich habe mich heute mal an die Schiebepotis gemacht, habe nichts erreicht, aber bin um ein paar Erkenntnisse reicher
Audioteil ausgebaut und zerlegt:
Alles schmiert und klebt. Verdammte Sprüher
Output Potis abgeschraubt
und da fängt es schon an. Die Potis sind verschieden, und an einem sind die Anschlüsse auf der einen Seite nicht belegt. Merkwürdig.
Mal aufmachen
Hmm. Ein Stereopoti
Geputzt, zusammengebaut, gemessen, Vergleich zum anderen. Aha. Die sind auch im Wert verschieden. Dann mal auf die Beschriftung geschaut - das richtige hat 5k log, das Stereopoti 2x10k lin. Also Pfuscher am Werk. Sieht aber von der Fassung her original aus. Wurde da was umgebaut? Stereopotis gibt es an der A700 nur eins, nämlich das Record-Master Poti.
Schaun wir uns das doch mal an. Ach guggemol, da ist ja ein "neues" Radiohm drin mit 2x 4,7KA (A=lin, B wäre log). Verdacht bestätigt - das ausgebaute Record Master wurde dann wohl als Output-Poti für den rechten Kanal eingelötet. So blöd kann man doch gar nicht denken
Ebay konsultieren: Radiohm 4K7B gibt es noch.
https://www.ebay.de/itm/2x-Radiohm-4-7-K...2749.l2649
Soweit ich sehen kann, sollten das die passenden sein. Auf dem Bild sind jedenfalls die KB abgebildet. Gleich 3 Zweierpackungen geordert, die Level-Potis sind nämlich dieselben.
Ich würde mich ja ärgern wenn ich mich nicht so köstlich über den Pfusch amüsieren könnte
Schönen Tag allerseits!
Viele Grüße aus Kiel,
Hans-Volker
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Moin,
heute sind die bestellten Schiebepotis gekommen, allerdings etwas gemischt - 2x 4K7B und der Rest 4K7A . Es war wohl dem Verkäufer nicht klar, dass die verschieden sind, habe mal freundlich nachgefragt, ob er noch 4K7B da liegen hat zum Umtauschen.
Aber die zwei Stück haben schon mal das größte Problem beseitigt, nämlich das falsche Lautstärkepoti zu ersetzen.
Die Bohrungen passen nicht ganz, daher habe ich die Regler unten verschraubt und oben nur geklemmt:
Passt und läuft hervorragend!
Viele Grüße aus Kiel,
Hans-Volker
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31.01.2020, 14:42
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 06.02.2020, 17:39 von havox.)
Na, und so kann ebay eben auch gehen:
Antwort des Verkäufers der Potis ist schon da:
"2 x 4K7B habe ich noch und 2 x 4k7B Stereo. Wenn ok, dann kann ich schicken."
Nehm ich
Dann bin ich auch für die Eingangsregler gewappnet
Edith sagt: Wie versprochen, so geliefert, die 2 + 2 Potis sind da. Da konnte ich doch mal eine besonders gute Bewertung abgeben
Viele Grüße aus Kiel,
Hans-Volker
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(28.01.2020, 17:46)havox schrieb: Also, die A700 vom Anfang dieses Threads läuft seitdem ohne weitere Probleme , die kommt hier nicht mehr raus den ersten Teil dieses Satzes hätte ich lieber nicht sagen sollen
Die erste A700 muckte jetzt bei Einschalten rum und ging sofort auf Wiedergabe
Ursache: Der IC4 (der Motorola SC10429) auf der Steuerung ist defekt. Der blockiert normalerweise alle Funktionen, bis ein Tastenbefehl kommt. Zum Glück hatte ich ja noch einen in Reserve auf der Schlacht-Steuerplatine.
IC umgesetzt: Alles wieder im Lot
Das Verhalten des ausgebauten ICs ließ sich in der "neuen" A700 reproduzieren. Ich vermute mal, daß der Defekt eine Spätfolge von demselben Problem war, dass auch den einen TCA gekillt hatte.
Sicherheitshalber habe ich jetzt doch noch die verbliebenen alten Elkos auf der Netzteilplatine erneuert
Viele Grüße aus Kiel,
Hans-Volker
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Heute ging es hier auch endlich mal weiter
Die Skala der VU-Meter war ja defekt und war durch dunkle Flecken im beleuchteten Zustand verunziert. Sowas kann ich ja gar nicht ab
Im Auflicht sieht es weniger dramatisch aus, aber VUs müssen nun mal beleuchtet sein:
Hier habe ich die VU-Einheiten schon gelockert, um zu schauen ob das klappt bevor ich hier investiere. In der Bucht war nämlich schon länger ein Angebot eines defekten A700 VU-Meters, bei dem die Skala ok war, eingestellt. Allerdings zu einem sportlichen Preis. Also erstmal abgewartet. Dann hat der Anbieter den Preis deutlich gesenkt, dann habe ich nochmal mit ihm verhandelt und dann ein noch etwas weiter reduziertes Angebot bekommen. Nun ja, habe ich dann angenommen und das Teil war heute in der Post.
Also hier die VU-Meter ausgebaut, die sind oben an einer Stelle mit Kleber fixiert, und die Abdeckung auf der Unterseite muss auch weg. Und natürlich die Anschlüsse ablöten. Dann lassen sich die Teile nach Geradebiegen der Anschlüsse nach vorne rausnehmen.
Dann dürfen die intakten Instrumente Platz nehmen.
Schön ausrichten und mit einem Tropfen Ponal fixieren
Deckel drauf und mal vorsichtig testen, ob alles gut ist.
VUs teste ich mit diesem Windkraftwerk:
Das liefert beim Anstupsen eine Spannung, die genau in den Anzeigebereich eines VUs passt, und man sieht auch schön, ob es ordentlich zurückläuft. Den Test mit dem Diodentester finde ich nicht so prickelnd - Klonk...
Sehr schön, alles gut bei beiden
Erstmal eine Runde nach draussen gehen zum Entspannen
Dann die Kabel anlöten, die Einheit mit intakten Birnchen bestücken (12 V 50mA), 4 Stück werden gebraucht, 2 x Skala, 2 x Peak.
Einbauen und Band ab...
Herrlich
(nur zur Info...ist ein Viertelspur-Band auf der Halbspurmaschine...)
Und was ist mit den ausgebauten VU-Metern? Da war schon mal jemand dran...Aber ich bin ja eh davon ausgegangen, dass die nicht reparabel sind.
Eines der defekten VUs (das linke) ist tatsächlich mausetot, bei dem rechten gibt es eine gewisse Chance. Ich müsste die untere Spiral-anschluss-rückholfeder aus dem mausetoten ex- und in das nicht ganz tote im-plantieren. Weia. Bei der oberen Spirale eines A77-VU-Meters habe ich das schon mal hinbekommen, aber die untere Position ist nochmal eine Stufe schwieriger, weil nicht so gut zugänglich. Mal sehen, ob ich irgendwann mal die Nerven und Lust dazu habe.
Dieses war noch nicht der letzte Streich, der nächste folgt irgendwann...
Viele Grüße aus Kiel,
Hans-Volker
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Heute hatte ich mal Lust auf Fitzelkram und habe mal eine Machbarkeitsstudie für die VU-Meter Reparatur gemacht (mehr ist es wohl nicht geworden...)
Also Federchen aus dem ganz defekten explantiert und auch noch eines aus einem defekten A77-VU-Meter.
Hier liegt das Riesenteil:
schwer wiederzufinden, wenn es mit einem "Schnips" aus der Pinzette fliegt
Das obere Federchen des zu aktivierenden VU-Meters war auch vermüllert, also musste ich gleich beide ersetzen, weil es so viel Spaß macht:
Einmal oben (sorry für das schlechte Foto)
und einmal unten. Leider passten alle Federchen, die ich hatte, von den Dimensionen für die untere Position nicht so gut, will sagen, Start- und Endpunkte passten nicht zu den vorgesehenen Lötstellen.
Leider sorgt das dann für einen Nullpunkt der daneben liegt (läßt sich bei den A700 VUs nicht einstellen, oder ich schnall es nicht, wie es geht) und auch die Federkraft wird etwas zu groß. Als Messgerät ist das damit nicht zu gebrauchen.
Aber um Spaß zu haben schon
Viele Grüße aus Kiel,
Hans-Volker
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26.03.2020, 18:43
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 26.03.2020, 18:44 von dettel.)
Ich habe gerade gesehen, dass Deine 700 auch noch keine Mikroschalter an den Bandwaagen hat.
Ich habe diese bei meiner etwas unkonventionell nachgerüstet.
auf der anderen Seite entsprechend.
Die Verkabelung ist im SM sehr gut dargestellt.
Die Einstellung der Bandzugwaagen mit dem Zollstock habe ich auch bisher bei keiner anderen Maschine erlebt
PS: Was hast Du in die Dämpferdosen gefüllt? Ich habe 300.000 Silikonöl drin, was man sonst für Plattenspielerlifte nimmt.
Gruß Detlef
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Ich hab' mich auch mal an die Reparatur so eines Winz - Drehspulinstrumentes gewagt (nicht Revox), da war eine Spirale einseitig nicht mehr festgelötet. Nach dem Wiederanlöten hat der Nullpunkt ebenfalls nicht gestimmt. Dabei hab' ich gelernt: Wenn man die Spirale leicht an den Lötpunkten biegt, kann man den Nullpunkt verschieben. Auf Deinem ersten Bild würde ich das am Drehteil angelötete Ende der Spirale mal ein wenig nach rechts biegen, dann liegt sie auch besser.
Gruß
Wenni
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26.03.2020, 19:25
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 26.03.2020, 19:56 von havox.)
(26.03.2020, 18:43)dettel schrieb: Ich habe gerade gesehen, dass Deine 700 auch noch keine Mikroschalter an den Bandwaagen hat.
Ich habe diese bei meiner etwas unkonventionell nachgerüstet.
auf der anderen Seite entsprechend.
Die Verkabelung ist im SM sehr gut dargestellt.
Die Einstellung der Bandzugwaagen mit dem Zollstock habe ich auch bisher bei keiner anderen Maschine erlebt
PS: Was hast Du in die Dämpferdosen gefüllt? Ich habe 300.000 Silikonöl drin, was man sonst für Plattenspielerlifte nimmt.
Also bei mir liegen Mikroschalter hier:
Edit: Öhm, die sind ja gar nicht angeschlossen Sowas. Muss ich doch gleich mal in Maschine 2 reinschauen! Ja, da sind die angeschlossen. Und wahrscheinlich ist der fehlende Anschluss bei Maschine 1 der Grund dafür, dass nach dem Auslaufen des Bandes immer die leere Spule erstmal hochdreht...
Danke für den Super-Hinweis
Edit Ende
Hast Du dann zusätzliche an der Seite montiert? Was machen die?
Silikonöl habe ich bisher bei keiner meiner 2 Maschinen nachgefüllt, da läuft aber auch nichts aus - bei den frühen A700 war das wohl ein Problem.
(26.03.2020, 19:07)Wenni schrieb: Ich hab' mich auch mal an die Reparatur so eines Winz - Drehspulinstrumentes gewagt (nicht Revox), da war eine Spirale einseitig nicht mehr festgelötet. Nach dem Wiederanlöten hat der Nullpunkt ebenfalls nicht gestimmt. Dabei hab' ich gelernt: Wenn man die Spirale leicht an den Lötpunkten biegt, kann man den Nullpunkt verschieben. Auf Deinem ersten Bild würde ich das am Drehteil angelötete Ende der Spirale mal ein wenig nach rechts biegen, dann liegt sie auch besser.
Gruß
Wenni
Gute Idee, danke! Aber in meinem Fall halt nur das eine Problem. Nur gut, dass ich das VU-Meter nicht brauche, hab ja zwei perfekte
Edit: Da ist noch ein Stück Feder über an der Aussenlötstelle, läßt sich also noch soweit anders anlöten, dass der Nullpunkt stimmt. Dann ist aber gut
Viele Grüße aus Kiel,
Hans-Volker
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26.03.2020, 19:42
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 26.03.2020, 19:48 von dettel.)
(26.03.2020, 19:25)havox schrieb: Also bei mir liegen Mikroschalter hier:
Edit: Öhm, die sind ja gar nicht angeschlossen Sowas. Muss ich doch gleich mal in Maschine 2 reinschauen!
Hast Du dann zusätzliche an der Seite montiert? Was machen die?
Dachte bei Dir sind noch keine drin, da ich keine Kabel sah.
Bei mir waren noch keine drin, deahalb nachgerüstet.
Ohne die Mikroschalter (bei Anschlag beider Bandwaagen wird der Kontakt geschlossen) geben die Wickelmotoren bei Bandende noch mal ein paar Sekunden Vollgas.
Edit: In deiner 700 sind schon die neueren Bandzugwaagen, hier lässt sich auch die Federkraft einstellen. Bei den alten ist dies nicht möglich, da geht nur über den Poti die Höhe der Waage bzw. der Umlenkrolle einzustellen.
Gruß Detlef
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(26.03.2020, 19:42)dettel schrieb: (26.03.2020, 19:25)havox schrieb: Also bei mir liegen Mikroschalter hier:
Edit: Öhm, die sind ja gar nicht angeschlossen Sowas. Muss ich doch gleich mal in Maschine 2 reinschauen!
Hast Du dann zusätzliche an der Seite montiert? Was machen die?
Dachte bei Dir sind noch keine drin, da ich keine Kabel sah.
Bei mir waren noch keine drin, deahalb nachgerüstet.
Ohne die Mikroschalter (bei Anschlag beider Bandwaagen wird der Kontakt geschlossen) geben die Wickelmotoren bei Bandende noch mal ein paar Sekunden Vollgas.
Edit: In deiner 700 sind schon die neueren Bandzugwaagen, hier lässt sich auch die Federkraft einstellen. Bei den alten ist dies nicht möglich, da geht nur über den Poti die Höhe der Waage bzw. der Umlenkrolle einzustellen.
Ja eben, Kabel sind da auch keine schon witzig...aber prima, dann muss ich nur die Kabel legen und kann damit das Hochdrehen abstellen Klasse!
Viele Grüße aus Kiel,
Hans-Volker
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So, ich habe mal ins SM und in die Maschine geschaut - auf J3 sind erwartungsgemäß die Pos 1 und 2 gar nicht belegt ( die wären für die jeweils einen Kontakte der Schalter rechts und links)...der zweite Schalterkontakt wird, soweit ich sehe und gemessen habe (an der anderen Maschine) einfach zwischen beiden Schaltern verdrahtet, richtig?
Da postet man mal so zum Spaß ein Video und bekommt dann so wichtige und gute Information - OFF at its best! Allergrößten Dank an Detlef für die Aufmerksamkeit und die Info Unfassbar...
Viele Grüße aus Kiel,
Hans-Volker
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Richtig, die Schalter werden über einen Kontakt miteinander verbunden, Kontakt soll erst geschlossen sein wenn beide Bandwaagen unten sind.
Gruß Detlef
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Habe da mal drei Kabel verlegt - mit verschrumpften Lötverbindungen mittendrin, weil ich zum einen keine Kabel in der richtigen Länge hatte und zum anderen eh Kabelstücke mit angecrimpten Pins bzw Kabelschuhen nutzen wollte. Das ist übrigens die Maschine vom Threadanfang.
Alles einigermaßen hübsch verlegt
Und jetzt laufen die Motoren nicht erstmal wild hoch, wenn das Band zu Ende ist
Super!
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Zurück zum "Abenteuerspielplatz", Maschine 2.
Die vier Schiebepotis "Input Level" habe ich zerlegt und gereinigt, das war erfolgreich. Allerdings kratzte das vom Vorreparateur ersetzte Mastervolume-Poti ganz grauslich. Und ausserdem war es ja ein falsches, nämlich lin statt log.
Aber da habe ich doch was liegen...Radiohm 4K7B Stereopotis - also davon eins eingebaut - funzt. Sehr schön. Dann kann ja mal grob eingestellt werden.
Wiedergabepegel ab Testband - Ups. VU-Meter fast am Anschlag. Also erstmal zurückgenommen auf 250 nWb/m (ja, richtig, zuerst gehörten die VU-Meter kalibriert...)
Dann mal Aufnahme gestartet und nach Gehör Reclevel minimal erhöht sowie Bias/EQ für alle drei Geschwindigkeiten eingestellt. Passt. Elektrisch ist die Maschine also astrein.
Aber: die linke große Rolle dreht schlecht. Erstens war auch hier Heißkleber auf dem Gummi - also den Gummi abgezogen und mit Wasser und Schleifpapier aufgearbeitet. Dann die linke Bandwaage ausgebaut, die Rolle ausgebaut und die Lager mit Sinterlageröl versehen. Alles wieder zusammen - Rolle dreht jetzt wie sie soll, schön leichtgängig und mit Grip.
Dann noch die vordere Fussleiste besser reparieren - der Vorgänger hatte hier mit Silikon "gearbeitet".
mittlerer Zapfen wie vorgefunden:
Die links und rechts aussen sahen so ähnlich aus.
Der linke nach Reparatur mit 2K-Kleber:
und der rechte:
Der mittlere ist gerade in Arbeit
Und hier stimmt was nicht:
Das weiße Sekundenrad wurde nach ganz links versetzt, weil es erheblichen Zahnausfall auf beiden Seiten hat. Och menno, jetzt muss auch das noch neu Oder in Maschine 1 ein digitales einbauen. Gibt es fertig zu kaufen, aber:
Da läuft doch gerade ein spannendes Bandmaschinen-Zählwerksprojekt
Ach, und wie ich das Bild oben so sehe...da fehlt die weiße Einlage beim 7 1/2 Taster. Da hab ich aber welche da
Wirtschaftlich gesehen, wäre es sicher besser gewesen, die Maschine in Einzelteilen in die Bucht zu werfen.
Aber als Hifi-Verrückter MACHT MAN SOWAS NICHT
Viele Grüße aus Kiel,
Hans-Volker
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01.04.2020, 12:23
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 01.04.2020, 12:26 von havox.)
Moin,
heute habe ich mir nochmal das halb reparierte VU-Instrument vorgenommen und das untere Federchen unter Missachtung der vorgesehenen Lötstelle an der Spule an der gegenüberliegenden Position angelötet:
Die liegt auf dem Foto unten auf dem Metallplättchen an der Spule.
Damit steht dann fast der gesamte Federweg für die Bewegung zur Verfügung, und die aufzuwendende Kraft für die Bewegung gegen die Federkraft sinkt auf ein vernünftiges Maß.
Läuft dann am Windgenerator auch so wie gewohnt, ich habe mal das MM parallelgeschaltet. Nach etlichen Fotoversuchen habe ich dann eines hinbekommen, wo man sowohl VU-Meter-Zeiger als auch die Anzeige auf dem DMM ablesen kann, obwohl sich ja die Spannung laufend ändert Sieht vernünftig aus, denke ich. Hier habe ich auch schon die Fehlstellen der Farbe auf dem Zeiger ausgebessert.
Der Minus-Unendlich-Anschlag (und auch der max. Ausschlag) wird übrigens mit kleinen Blättchen eingestellt (das Foto habe ich noch vor dem Ausbessern der Farbe des Zeigers gemacht):
Defekte VU-Meter können dann ab sofort zu mir
Viele Grüße aus Kiel,
Hans-Volker
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(30.03.2020, 12:06)havox schrieb: Zurück zum "Abenteuerspielplatz", Maschine 2.
Die vier Schiebepotis "Input Level" habe ich zerlegt und gereinigt, das war erfolgreich.
Da haste nicht zufällig Fotos von gemacht?
Ist das einfach/mittel/schwierig?
Ich hab nämlich noch nie ein Poti zerlegt und hier steht auch eine A700 rum, deren Potis gemacht werden sollten.
Viele Grüße
Jörg
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(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 01.04.2020, 17:10 von havox.)
(01.04.2020, 12:43)Baruse schrieb: (30.03.2020, 12:06)havox schrieb: Zurück zum "Abenteuerspielplatz", Maschine 2.
Die vier Schiebepotis "Input Level" habe ich zerlegt und gereinigt, das war erfolgreich.
Da haste nicht zufällig Fotos von gemacht?
Ist das einfach/mittel/schwierig?
Ich hab nämlich noch nie ein Poti zerlegt und hier steht auch eine A700 rum, deren Potis gemacht werden sollten.
Hallo Jörg,
das Zerlegen und Reinigen der Schiebepotis ist einfacher als das von Drehpotis, finde ich.
Bei den in der A700 verbauten Preh-Potis sind die beiden Hälften der Fassung an zwei Punkten verschweißt. Mit einem sehr kleinen Schraubenzieher kann man die Kappe wegknipsen. Sieht dann so aus:
Dann kann man die Hälften mit einem Messer trennen. Bei diesem Typ sind unten in der Mitte nochmal Zapfen, die aber nicht durchgehen. In deren Nähe mit dem Messer hebeln. Beim Öffnen die beiden Muttern nicht verlieren!
Dann hat man zwei Hälften und den Schleifer vor sich. Eigentlich gehört an den Schleifer noch eine Folie, die in der Rille umläuft und das Eindringen von Staub verhindert. Die waren hier aber bis auf eine defekt.
Bei diesen Potis gibt es eine Metallbahn und eine Kohlebahn, der Schelifer hat auch zwei Seiten. Witzigerweise waren die bei den vier noch original verschweißten Preh-Potis nicht konsistent orientiert. Ich habe aber beim Zusammenbauen dann immer Metall auf Metall und Kohle auf Kohle gesetzt.
Metallseite des Schleifers:
Kohleseite des Schleifers:
Mit dem Kohleeinsatz muss man aufpassen, der kann mit einem Klick rausfliegen, wenn man an die falsche Stelle fasst. Kann man dann wiederfinden (war bei mir zum Glück so ) oder auch nicht...
Gereinigt habe ich in folgenden Schritten:
- Entfetten mit Spüli und warmem Wasser
- Metall mit Sidol edit: nee, Poliboy Metallputzmittel blank gemacht, auch am Schleifer
- an der Kohleseite nichts weiter gemacht
- abgespült mit Wasser
- abgespült mit Alkohol
- getrocknet
- die Bahnen leicht gefettet mit Kontaktfett
Beim Zusammenbauen am besten erstmal nur auf einer Seite die Mutter einsetzen. Wenn die Folie noch am Schleifer sitzt und intakt ist, diese in die Rille quälen und den Schleifer in seine Bahn setzen. Dann die zweite Gehäusehälfte an dieser Seite auf den Zapfen setzen (evtl. einen restlichen Grat mit dem Fingernagel entfernen) die zweite Mutter einsetzen und dann die Gehäusehälften auch auf der anderen Seite zusammenklipsen. Dabei immer schauen, dass Folie und Schleifer in der Bahn sitzen.
Ich habe die Enden dann mit Isolierband gesichert. Nach Verschrauben an den Träger in der A700 sind sie ja dann eh fixiert.
Bei den Levelpotis habe ich mich von links nach rechts vorgearbeitet und den Massedraht am dritten Poti von links dran gelassen. Die Potis sind von den Anschlüssen her jeweils zwei und zwei gespiegelt. Beim Massedraht müssen dann auch beim Wiederanlöten die Abstände eingehalten werden, das läßt sich aber beim Wiederfestschrauben an den Träger auch noch korrigieren.
Bekommst Du lässig hin
Viele Grüße aus Kiel,
Hans-Volker
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Klasse - vielen Dank für die tolle Beschreibung!
Welches Kontaktfett verwendet man bei sowas?
Wie gesagt: hatte noch nie ein Poti geöffnet, aber jetzt muß es halt mal sein.
Viele Grüße
Jörg
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Ich nehme da was aus dem Kfz-Bereich, kann Dir gerne was abfüllen!
Viele Grüße aus Kiel,
Hans-Volker
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• Baruse, spocintosh
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02.04.2020, 08:08
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 04.04.2020, 16:03 von havox.)
Ach ja, zum Ausbau der Potis muss man nicht so viel abbauen, wie ich es in #29 gemacht habe. Die Klinkenbuchsen haben nämlich am anderen Ende der Kabel Platinenstecker , genauso wie die Potis. Diese alle lösen und die vier Schrauben vorne in den Ecken der Front rausschrauben und man hat die Front vom Rest getrennt. Dann kann man die Potis von der Rückseite der Trägerplatte her abschrauben.
Edit: ich vergaß, die Schaltstangen zu erwähnen...ich habe sie durch Entfernen der Sprengringe und Kunststoffeinsätze befreit, vielleicht kann man sie aber auch an der Front belassen, sie sind in die Schalter nur eingesteckt.
Viele Grüße aus Kiel,
Hans-Volker
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Moin,
heute noch eine kleine Ergänzung zu den Schiebepotis. Bei meinen war ja in den meisten Fällen die Staubschutzfolie kaputt.
Lässt sich an Hand eines intakten Musters fix aus Laserdruckfolie nachfertigen:
Zuoberst das Original, darunter 2 x Nachbau und ganz unten ein Streifen eingebaut. Läuft astrein ohne Ruckelei
Viele Grüße aus Kiel,
Hans-Volker
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