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Revox A700 Restauration
0db Sinus (1000Hz) bleiben 0db auch mit Zapplern. Die Spitzen bei Musik können dann natürlich höher sein, wenn man bis zu 0db am VU aussteuert. Solange die Over-LEDs nicht aufleuchten sehe ich kein Problem.

Bei meiner A700 hat mich angenehm überrascht, dass fast nur Tantals verbaut wurden. Da ist weiter nichts zu machen. Kein Knacken oder Krachen beim Umschalten von Vor- auf Hinterband oder bei der Eingangswahl, wie ich bei A77 und B77 schon mehrfach hatte. Und das nach über 40 Jahren! Alle Parameter stimmen. Am Messplatz keine Auffälligkeiten, wie Rauschen, Brumm oder Verzerrungen. Der Rauschabstand bei Wiedergabe (1/4-Spur) könnte marginal besser sein. Ist den TBA 931 OPs sichtlich geschuldet. Ja, es gibt Upgrade-Platinchen mit OPA132/4 die man in die Fassungen steckt, aber das tu ich mir nicht an. Die Unterschiede sind nur am Messplatz sichtbar und für Eulen hörbar. Genauso gibts für die A700 digitale VU-Meter die mit Gold aufgewogen werden. Nur die paar FRAKOs machen mir Kopfweh, da die entsprechenden Boards nur schwer zu erreichen sind.

Bei meiner studer B67 war es auch so. Bis auf den Netzteil und Knallfrösche war nichts zu "revidieren". Die unsäglichen Gleichrichter B**C**** in der länglichen Bauform mit grauem Gehäuse wurden alle brandheiß. Wurden bei mir durch 25/50A-Typen ersezt, die eine geringeren Innenwiderstand haben und nur mehr lauwarm werden.
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  • gasmann, havox
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(07.05.2020, 20:35)havox schrieb: Ich schnalls immer noch nicht  Flenne 

Der dBu Rechner rechnet 0,775 V in 0 dB um...nicht in -6 dB

http://www.sengpielaudio.com/Rechner-db-volt.htm

und auf dem Leader-Audiotester entspricht 0dB(m) auch 0,775 V   Denker 

Ich habe es so verstanden, dass mit einem Sinus auf 0 dB VU = 0,775 V am Ausgang eingestellt wird, weil dann bis zur Vollaussteuerung (knapp vor Ansprechen der Peak-Lampen) noch 6 dB Luft sind. 

Du definierst dann Vollaussteuerung als 0dB mit 1,55 V?

Vergiss erstmal die VUs und Sengpiels Seiten brauchen wir in dem Fall auch noch nicht

Bei den Revoxen gilt doch folgendes:0,775V = 257 nWb/m
Wenn wir nun die Werte verdoppeln, so bedeutet das: 1,55V = 514nWb/m

Mein Peakmeter ist auf Studiopegel justiert (0dB = 1,55V), d.h. es zeigt bei 0,775V -6dB an (siehe Sinuston im Video)
Das bedeutet jedoch auch: wenn ich meine Revox mittels Peakmeter bis 0dB aussteuere, so landen 514nWb/m auf dem Band
Im Video sind's glaub ich teilweise bis zu 3dB über 0dB, was sogar ~726nWb/m entspricht Floet


(07.05.2020, 20:54)proso schrieb: Ich sehe schon, es wäre mal Zeit für einen Bandmaschinen-Workshop. Floet

Dann lässt sich das alles schneller (er-)klären als hier um diese Zeit. Wink3

Wenn schon auf Eberhard Sengpiel verwiesen wird, dann auch bitte hierauf:
http://www.sengpielaudio.com/Rechner-mag...rFluss.htm

Wink3
LPR 35 taugt aber nicht wirklich für 514nWb/m, dafür sollte dann schon PER528, LGR 50 oder ein ähnliches (dickeres) Studio-Band verwendet werden, welches auch genau dafür optimiert wurde.
LGR35 ist ideal für 19cm/s, bei einem Bandfluss von 320nWb/m.

Edit: 
das Datenblatt zum LPR 35 gibt auch die 320nWb/m an.

[Bild: image.jpg]

Ich hab mich mal mit Peter über Aussteuerbarkeiten ausgetauscht und er meinte, daß die Aussteuergrenze beim LPR35 bei 3,5dB über 514nWb/m liegt,
was ich auch bestätigen kann - ich gehe, je nach Musikmaterial, ca. 2dB drüber und das macht das Bandmaterial locker mit.

Ich bin nicht wirklich gut im Interpretieren dieser Datenblätter, kann da nur relativ wenig rauslesen.
Die angegebenen 320nWb/m sagen jedoch nichts über die Aussteuergrenze aus, damit wurden halt diese Messungen gemacht.
Woher dieser seltsame Wert überhaupt stammt ist mir auch nicht klar, das konnte mir selbst Peter nicht beantworten.
In der Praxis kam ich lediglich bei der BR-20 damit in Berührung, die sich von 320 auf 514 umschalten läßt.

Das Datenblatt ist übrigens relativ alt, denn der Typ LPR35 LH ist bei weitem nicht die letzte Entwicklungsstufe dieses Bandtyps.

Sorry für das viele Gelaber, das ja eigentlich a bissl Threadfremd ist, aber nur a bissl Freunde
Viele Grüße
Jörg
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(07.05.2020, 20:54)proso schrieb: Atgasmann
Prima, wann bringst Du mir das Teil mit T vorbei? UndWeg

Da sie rollbar ist, habe ich mich gestern noch auf den Weg gemacht und sie zu dir geschoben.
Aber als ich letzte Nacht um drei bei dir ankam, war alles dunkel...... also hab ich sie dann wieder nach Hause geschoben. Blöd gelaufen Wink3
UndWeg
Es gibt so Tage, da wirst du mit dem Kopfschütteln einfach nicht fertig.

LG aus HH
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Das Datenblatt war auf die Schnelle das einzige, was ich gefunden habe. Die Grundeigenschaften stimmen aber überein.

Natürlich kannst Du ein (jedes) Band höher aussteuern, aber da kommst Du dann je nach Bandtyp sehr schnell in die Bandsättigung. Und da passieren dann Dinge, über die man Bescheid wissen sollte.
Und das sollte man zur Überlegung nehmen, ob man das auch möchte. Wink3
Insofern sind diese 320nWb/m beim LPR nicht willkürlich gewählt, sondern so, das man noch einen praxisgerechten Headroom, also eine Übersteuerungsreserve hat, bis die maximalen 3% Klirrfaktor erreicht werden. Wink3
Gewisse Studiobänder, die für 38 oder gar 76cm/s Bandgeschwindigkeit optimiert sind, sind höher magnetisierbar. Da liegt dann der 0dB-Punkt z.B. bei 514 nWb/m.
Und dann bieten die noch ordentlich Reserve, das macht kein LPR und auch kein Standard-HiFi-Tonkopf mit. Wink3

Bandsättigung kann aber auch eine Gestaltungsmöglichkeit bei der Aufnahme sein, es gibt tatsächlich einige Bänder, die bei bestimmten (Musik-) Signalen schöne Dinge tun.
Aber das ist dann wieder ein anderes Thema.

Sorry, Hans-Volker. Drinks
Es grüßt Sebastian aus Hamburg.
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kein Grund für ein sorry, Sebastian! Aber ich kapiere langsam, dass da einfach Einiges auch eine Definitionssache ist - wie hoch will bzw. kann ich ein Band aussteuern und was definiere ich als 0VU - 0,775 V oder 1,55V.
Viele Grüße aus Kiel,
Hans-Volker

Es gibt viel zu tun, fangt schon mal an!
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(07.05.2020, 21:00)gogosch schrieb: //

 Nur die paar FRAKOs machen mir Kopfweh, da die entsprechenden Boards nur schwer zu erreichen sind.
//
 Also ich finde, gerade bei der A700 kommt man überall gut ran. Man kann ja die gesamte Basissektion leicht ausbauen, und wenn man dann vier Schrauben löst, mit der die Schalter-Trägerplatte am Chassis angeschraubt ist und alle Stecker abzieht, kann man das ganze Teil inkl. der Schaltstangen nach vorne abziehen. Dann kommt man an alle Karten ran.
Viele Grüße aus Kiel,
Hans-Volker

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(08.05.2020, 10:18)havox schrieb: kein Grund für ein sorry, Sebastian! Aber ich kapiere langsam, dass da einfach Einiges auch eine Definitionssache ist - wie hoch will bzw. kann ich ein Band aussteuern und was definiere ich als 0VU - 0,775 V oder 1,55V.

Oh je da hab ich was angerichtet mit meinen Erklärungsversuchen Flenne

0 VU sollte bei Revox schon 775mV bleiben
Da VU Meter wesentlich träger sind, werden die wesentlich empfindlicher eingestellt ("Vorlauf").
Ich hoffte durch das Video wird's klarer.
Hier ist noch eine Erklärung dazu
Viele Grüße
Jörg
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Jörg, VU-Meter sind nicht träger, sie zeigen etwas völlig anderes an als ein Peakmeter. Wink3
Insofern auch die Sache mit dem "Vorlauf", den Du oben schon richtig erklärt hast.
Es grüßt Sebastian aus Hamburg.
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(08.05.2020, 10:18)havox schrieb: kein Grund für ein sorry, Sebastian! Aber ich kapiere langsam, dass da einfach Einiges auch eine Definitionssache ist - wie hoch will bzw. kann ich ein Band aussteuern und was definiere ich als 0VU - 0,775 V oder 1,55V.
das war natürlich Quatsch. Ich wollte schreiben 0dB, nicht 0VU...
Viele Grüße aus Kiel,
Hans-Volker

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(08.05.2020, 12:19)proso schrieb: Jörg, VU-Meter sind nicht träger, sie zeigen etwas völlig anderes an als ein Peakmeter. Wink3
Insofern auch die Sache mit dem "Vorlauf", den Du oben schon richtig erklärt hast.

Hm - Sengpiel schreibt das aber auch Denker
Zitat:Ein VU-Meter als Dehspulmesswerk ist im Schwingverhalten von Natur aus träge. Es hat eine lange Ein-schwingzeit von 300 ms und eine gleichlange Ausschwingzeit.

Aber jetzt laß ich es echt, möchte Hans-Vokers Thread nicht zerreden Drinks
Viele Grüße
Jörg
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Oha, na das hat Eberhard aber ein wenig blöd formuliert.
Man muss zwei Dinge unterscheiden:
- Trägheit des Drehspulinstrumentes (mechanisch) und
- andere Art der Anzeige durch eine andere Art der Messung (VU=Volume Unit, soviel wie Lautstärke Einheit, entspricht aber der Lautheit, und ist oft auch noch Frequenzkorrigiert)

Früher, also vor 70 Jahren, waren Drehspulinstrumente wirklich träge, als dann in den 80ern die ersten Lichtzeiger-Peakmeter aufkamen (egal ob per LED, Display oder Leuchtröhre) hatte man auf einmal eine Kontrollmöglichkeit, die selbst für sehr kurze Impulse funktionierte.
Das brauchte man auch für die Digitaltechnik, da dort jede Übersteuerung (also über 0dB FS = Fullscale) ein unwiederbringlich beschädigtes Signal bedeutete.

Aber es hat sich über die Jahre auch die Herstellung von Drehspulinstrumenten verbessert, und so gibt es seit vielen Jahren auch welche, die schnell genug sind und Peaks anzeigen. Wink3
Die schnellsten Peakmeter sind jedoch die mit Plasmaröhren, so wie z.B. viele NTP und RTW Modelle.
Diese lassen sich in ihren Anzeigeeigenschaften (Ansprechzeit, Abfallzeit, Peak Hold) auch meistens auf den jeweiligen Anwendungszweck einstellen.

Kurz zusammengefasst: früher hat man die VU-Messmethode benutzt, da die mechanischen Mittel keine schnelleren Anzeigen möglich gemacht haben. Dann kam eine Peak-LED als Kontrolle dazu, und später dann die wirklich schnellen Anzeigen.

Zudem hat ja die VU-Methode einen weiteren Vorteil (den man heute wieder entdeckt): man steuert die Musik in etwa gleich laut aus, also nach dem Hörempfinden.

Ideal ist also immer eine Kombination:
- ein sehr schnelles Peakmeter, um technisch sauber arbeiten zu können, UND
- eine VU / heute besser Lautheitsanzeige, um gestalterisch gleichmäßig laut mischen (aufnehmen) zu können.

Wink3
Es grüßt Sebastian aus Hamburg.
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(08.05.2020, 08:25)gasmann schrieb: letzte Nacht um drei

...für die Uhrzeit musste die andere Richtung nehmen...
LOL
If you don’t believe it or don’t get it, I don’t have the time to try to convince you, sorry.
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(08.05.2020, 11:10)havox schrieb:
(07.05.2020, 21:00)gogosch schrieb: //

 Nur die paar FRAKOs machen mir Kopfweh, da die entsprechenden Boards nur schwer zu erreichen sind.
//
 Also ich finde, gerade bei der A700 kommt man überall gut ran. Man kann ja die gesamte Basissektion leicht ausbauen, und wenn man dann vier Schrauben löst, mit der die Schalter-Trägerplatte am Chassis angeschraubt ist und alle Stecker abzieht, kann man das ganze Teil inkl. der Schaltstangen nach vorne abziehen. Dann kommt man an alle Karten ran.
Ja. Habs mir im Servicmanual nochmals angesehen. Alles klar.
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Heute früh hing der linke VU-Zeiger traurig nach unten und rührte sich nicht mehr: Spule (Feder) abgerissen. Wieder angelötet und die Zero-Stellung justiert. Funzt wieder.
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Glückwunsch  Thumbsup
Viele Grüße aus Kiel,
Hans-Volker

Es gibt viel zu tun, fangt schon mal an!
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Habe fettich! Hier nochmals in voller Schönheit:

[Bild: 2020-05-10-17-00-48.jpg]
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(10.05.2020, 16:08)gogosch schrieb: Hier nochmals in voller Schönheit:

Na ja....da hätteste du dir auch etwas mehr Mühe geben können.
Schöne Alu-Felgen drauf.... anstatt uns das Schmuckstück hier nur mit Winterreifen zu Präsentieren Tongue
UndWeg


Was ist das links im Bild? Ein Nagra Speaker?
Es gibt so Tage, da wirst du mit dem Kopfschütteln einfach nicht fertig.

LG aus HH
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Nein, das ist die Rückseite eines Computers. LOL

Ein Nagra DSM Monitor hat ein deutlich besser verarbeitetes Gehäuse. Floet
Es grüßt Sebastian aus Hamburg.
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Lol1
Es gibt so Tage, da wirst du mit dem Kopfschütteln einfach nicht fertig.

LG aus HH
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(10.05.2020, 18:54)gasmann schrieb:
(10.05.2020, 16:08)gogosch schrieb: Hier nochmals in voller Schönheit:

Was ist das links im Bild? Ein Nagra Speaker?
Ein Defektes NAS. Wird ausgeschlachtet.
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Moin,
habe heute ein paar Sachen von der Post geholt, die eine halbe Ewigkeit von der Schweiz hierher gebraucht haben:

[Bild: teile-gekommen.jpg]

Ich musste ein paar mehr Teile nehmen, als ich eigentlich brauchte - der Rest geht dann eben wieder schwimmen  Floet 

Dann mal die Sachen angebaut:

[Bild: a700-fertig.jpg]

Sieht doch gleich viel besser aus.

Noch besser allerdings mit Spulen  LOL 

[Bild: fertig-laufen-lassen.jpg]

Und noch schöner in Bewegung 



Wenn sie die Endkontrolle übersteht und mir nicht im letzten Moment noch um die Ohren fliegt, geht sie alsbald auf die Reise...ein Wiedersehen mit ihr gibt es dann aller Voraussicht nach im Digital-Zählwerksfaden  Thumbsup
Viele Grüße aus Kiel,
Hans-Volker

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(11.05.2020, 13:44)havox schrieb: Sieht doch gleich viel besser aus.
Noch besser allerdings mit Spulen  LOL

Wunderschön Heart !
Auch die Adapter sind wunderschön Thumbsup .
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Ja, das wissen leider auch die Verkäufer ...
Dean Martin: "MAN(N) IST ERST DANN RICHTIG BETRUNKEN, WENN MAN(N) NICHT MEHR AM BODEN LIEGEN KANN, OHNE SICH FESTZUHALTEN."
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....leider nur mit mechanischem Zählwerk Floet

Lol1 Lol1

LG

Ingo
Gruß ausm Kohlenpott Freunde

Ingo
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Na ja, Abschlusstest war etwas voreilig  Floet 

Die Bremsen lahmten auffällig beim Rückspulen, habe ich jetzt schon deutlich verbessert durch Putzen und Abschleifen des Trommelbelags, muss aber noch mal ran.
Und das Nachfüllen des Silikons der Bandwaagen steht ja auch noch aus, rechts fehlt es spürbar
Viele Grüße aus Kiel,
Hans-Volker

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