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19.01.2019, 18:43
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 19.01.2019, 20:33 von havox.)
Hallo zusammen,
im Neuzugang hatte ich ja schon die zwei defekten A725 des Forumskollegen kurz gezeigt. Der obere lief beim Besitzer eine Weile, und fing dann irgendwann an, wirres Zeug zu machen. Der andere ging noch nie, ihm fehlen aber auch ein paar Teile (Schubladenmotor, Puck-Halter).
Ein kurzer Test des oberen: Spinnt total - Schwenkarm zappelt hin und her, Relais klackert - also gleich wieder aus.
Von dem unteren war schon bekannt, dass da die Sicherungen fliegen. Habe ich nicht experimentell nachgeprüft , sondern gleich mal das Servoboard 1 angeschaut, das auch die Stromversorgung enthält:
Ah ja...blaue 47 µF Philips Elkos - sind so gut wie immer hinüber. So auch hier. Kapazität die Hälfte bis 1/4, ESR alle >40. Also raus damit und neu:
Mit dem überarbeiteten board flogen schon mal die Sicherungen nicht mehr. Bedienbar war dieses Gerät aber damit noch nicht - kleine Nullen im Display und keine Reaktion auf Tastendrücke. Laufwerk bekommt Strom, Laser-Schwenkarm zuckt. Mehr geht hier erstmal nicht.
Also habe ich das überarbeitete Servoboard 1 in den anderen A725 (den oberen im Eingangsbild) umgebaut. Und siehe da, der läuft jetzt wieder
Klang über Kopfhörer mit Störgeräuschen, das war aber wohl schon so, bevor das Gerät endgültig aufgegeben hat. Line out habe ich noch nicht geprüft - mal sehen...
Es lohnt sich also, hier weiterzumachen, die Basis ist wiederhergestellt!
Schönen Abend,
Hans-Volker
Edit: knistert auch auf Line Out. Also ist morgen die entsprechende Platine dran ...
Viele Grüße aus Kiel,
Hans-Volker
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Ich bin gespannt!
Dean Martin: "MAN(N) IST ERST DANN RICHTIG BETRUNKEN, WENN MAN(N) NICHT MEHR AM BODEN LIEGEN KANN, OHNE SICH FESTZUHALTEN."
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Zitat:Klang über Kopfhörer mit Störgeräuschen
Das mit den Störgeräuschen lässt sich vermutlich einfach beseitigen, indem die beiden im Bild markierten Kerlchen erneuert werden. Mit diesen beiden Elkos (und 3 x 1N4148) werden die -18VDC für den DAC erzeugt (Spannungsvervielfältiger) und die sind in nahezu jedem B-225 bzw. A-725, der zum Service kommt, platt.
gruß, audiomatic
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Danke für den Tipp - das würde immerhin bedeuten, das beide Platinen mit diesem Fehler behaftet wären, denn dieses Zwitschern auf dem Kopfhörer zwischen den Liedern hörbar, hatte er ja auch schon mit der anderen Platine, vor dem Tausch...
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... sollten beide Netzteilboards noch mit den Originalelkos (also diesen beiden im Spannungsvervielfacher) bestückt sein, ist stark davon auszugehen, dass Probleme im NF-Bereich dadurch verursacht werden.
gruß, audiomatic
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20.01.2019, 11:21
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 20.01.2019, 11:22 von havox.)
Tja,
so einfach sollte es dann doch nicht sein, ich hatte die beiden genannten Elkos erneuert, aber dann flog erst mal wieder die F3, die damit garnichts zu tun hat. Durch Erneuern der daranhängenden 2200 µF Elkos ließ sich das beseitigen. Aber jetzt stellt sich der A725 entweder ganz oder halb tot. Mist. Ohne komplettes Überarbeiten der Stromversorgung hat das wohl keinen Sinn...
Viele Grüße,
Hans-Volker
Viele Grüße aus Kiel,
Hans-Volker
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immer dieses Eigenleben!
Oder nach W.Busch Plisch und Plum:
"Aber hier, wie überhaupt, kommt es anders, als man glaubt!"
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20.01.2019, 12:03
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 20.01.2019, 18:03 von havox.)
ja, so ist das halt mit dem Geraffel . Hat einfach einen gewissen Eigenwillen. Aber einen schabernackischen!
Edit: Ahem, den Schabernack habe ich jetzt mit mir selber getrieben, siehe unten...
Viele Grüße aus Kiel,
Hans-Volker
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Bei mir war der Gleichrichter über'n Jordan. Von Zeit zu Zeit flog dadurch die Sicherung.
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... war bei meiner PR-99 auch der Fall
Dean Martin: "MAN(N) IST ERST DANN RICHTIG BETRUNKEN, WENN MAN(N) NICHT MEHR AM BODEN LIEGEN KANN, OHNE SICH FESTZUHALTEN."
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• havox
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...jetzt muss ich erstmal ein paar Kleinigkeiten ordern, bevor es weitergehen kann...vielen Dank für die Hinweise
Viele Grüße aus Kiel,
Hans-Volker
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20.01.2019, 17:21
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 20.01.2019, 18:05 von havox.)
AHHHHHHH Fehler eingebaut, aber wenigstens selbst gefunden . Hatte bei dem zweiten 2200er Elko den zweiten Anschluss für den Minuspol nicht verbunden. War ganz schlecht auf der Platine zu sehen, dass er auch kontaktiert ist und ich dachte, dass nicht. Ist aber doch. Da muss ich noch besser aufpassen, wenn ich die Vierbeiner durch Zweibeiner ersetze
Und nun
A725 plays again, better than before - ohne Knistern danke audiomatic!
Da dreht sich drin: Harvey Mandel - Shangrenade. In der Idylle liegt die Falle
Jetzt bei Track 5 ... läuft noch
Die anderen alten Elkos von der Servo 1 Platine werde ich natürlich trotzdem erneuern.
Ob er morgen noch spielt? Es bleibt spannend...
Schönen Abend,
Hans-Volker
Viele Grüße aus Kiel,
Hans-Volker
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Moin aus Kiel,
der A725 hat die Nacht gut überstanden und läuft ohne Fehl und Tadel. Suchzeiten sind astrein, Schublade läuft wie Original. Musik hört sich sauber an. Selbstgebrannte scheint er noch nicht zu mögen, muss dann mal Tellerlager und Tellerhöhe checken/einstellen. Bei den CD-R liegt ja die Schicht etwas tiefer.
Die letzten beiden alten großen Elkos sind nun auch erneuert. Die zwei 2200er, die offensichtlich zum Ansprechen der Feinsicherung geführt haben, zeigen übrigens mit dem ESR70 gemessen keine Auffälligkeiten. Ist nicht das erste Mal, dass mir das unterkommt (z.B. B77 Netzteilelkos). Bei Elkos in der Stromversorgung ist das ESR70 wohl nicht das geeignete Instrument
Jetzt ist die Servo 1 des zweiten Geräts dran
Viele Grüße,
Hans-Volker
Viele Grüße aus Kiel,
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21.01.2019, 17:11
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 21.01.2019, 19:30 von havox.)
Hallo,
habe mir nun mal Gerät Nr. 2 angeschaut. Leider ist es hier nicht so einfach. Mit der überarbeiteten Servo 1 (die 2200er fehlen noch), und auch meiner aus dem B225 läuft er nicht. Der Schwenkarm geht nach Einstecken des Netzkabels auf Endposition, im Display sind hauptsächlich kleine Nullen zu sehen und er reagiert auf keine Tastendrücke. Da ist wohl was auf der Prozessorplatine defekt, oder? Aber was edit...SM Studium ist angesagt
Viele Grüße,
Hans-Volker
Viele Grüße aus Kiel,
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Zitat:Der Schwenkarm geht nach Einstecken des Netzkabels auf Endposition, im Display sind hauptsächlich kleine Nullen zu sehen und er reagiert auf keine Tastendrücke
Das klingt mir eher nach einem "weichen" Schluss auf einer der zahlreichen Betriebsspannungen, welcher die betreffende Spannung dann herunterzieht. Alle Spannungen in diesem Zustand mal kontrolliert? Sollte eine anormal (niedrig) sein, lässt sich der Kurzschluss bei diesem Modulkonzept ratzfatz durch sukzessives Ausbauen der Karten lokalisieren.
gruß, audiomatic
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Prima Hinweis, vielen Dank! ich muss mir morgen mal die relevanten Seiten aus dem SM drucken und dann ein bisschen messen. Die Servo 2 ist es schon mal nicht, die hatte ich schon mal gegen die aus dem B225 getauscht. Servo 1 und 2 sind ja hier identisch.
Es bleibt spannend !
Viele Grüße aus Kiel,
Hans-Volker
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Heute sind die bestellten Elkos gekommen, so konnte ich die Servo 1 des A725 Nr. 1 fertigmachen, und den testweise eingebauten axialen 100µF/63 V durch einen radialen ersetzen.
An dieser Maschine ist dann nur noch die Kontrolle, evtl. Bearbeitung und Justage des Tellerlagers zu machen.
Zu Nr. 2:
An der Prozessorplatine finden sich an den oberen Anschlüssen -12V und +12V stabil. Ebenso korrekt die Werte der Schubladensteuerung, je nach Stellung der Schublade. Wenn ich die anderen Platinen (ausser Servo 1, versteht sich) ziehe, ändert sich am Fehlerbild nichts zum Positiven, das Display zeigt immer die Nullen. Bei gezogener Servo 2 bewegt sich der Schwenkarm nicht (da gibt es dann ja auch keine Radialregelung) und der Teller dreht.
Als nächstes werde ich die Messpunkte auf der Prozessorplatine prüfen, da muss ja dann wohl irgendwo der Fehler liegen.
Viele Grüße,
Hans-Volker
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22.01.2019, 15:01
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 26.01.2019, 16:42 von havox.)
Habe mir mal das Laufwerk des Geräts Nr. 2 angeschaut, weil da irgenwie die Kabel den Schwenkarm behinderten. Die waren nicht so verlegt, wie es sein soll, nämlich außen um den "Pfosten" herum, sondern einfach durch den Innenraum des Laufwerk hinten raus. In diesem Zustand ist dieser A725 also sicher nie gelaufen. Mich beschleicht der Verdacht, dass er nach erfolglosen Reparaturversuchen (z.B. an der Prozessorplatine) als Schlachtgerät herhalten musste, es fehlen ja auch noch einige Teile der Schubladenmechanik und der Schubladenantrieb.
Um so schöner wäre es, wenn er wieder zum Leben erweckt werden könnte!
Viele Grüße,
Hans-Volker
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Moin aus Kiel,
heute habe ich mir das Tellerlager angesehen.
Zuerst mal die Einbauposition dokumentiert:
dann ausgebaut, noch mit Fett
Wenn das Fett weg ist, kann man sehen, dass das Lager in top-Zustand ist, also kein Handlungsbedarf (Foto leider nicht ganz scharf...)
Habe ich nur mit einem Hauch Vaseline versehen und wieder eingebaut. Dann in mehreren Schritten auf die richtige Position gebracht. Ist hier nicht so bequem wie beim B226/A727, wo man das bei laufender CD machen kann, Beim A725/B225 muss man die Schublade ausfahren, um das Lager einzustellen.
Der A725 läuft jetzt mit Original- wie selbstgebrannten (Verbatim, BlueRayBrenner LG BH16NS40, bei 40fach gebrannt) bis 60 min ohne Aussetzer ab. Nebenbei - die oft gelesene Angabe, man müsste die CD-Rs "langsam" brennen, kann ich nicht nachvollziehen. Das hängt imho wohl eher von der Qualität der Rohlinge und des Brenners ab. Brenngeschwindigkeit und Laserleistung werden ja aufeinander abgestimmt.
(Die Schriftgrößeneinstellung hier macht mich wahnsinnig - die beim "einfach losschreiben" gewählte Schriftgröße ist weder 3 noch 4 - nach Einkopieren eines Textes lässt sich der nicht dem vorherigen Geschreibsel anpassen...)
Die 79:20 meiner Härtetest-CD-Kopie (Marco Minnemann, EEPS) schafft er nicht - das ist aber m.E. schon wirklich viel verlangt. Da muss die Radialregelung / Flachbandkabel-Biege-Kompensation schon extrem genau eingestellt sein. Meinen B226 und die beiden Studer A727 habe ich da hinbekommen, aber da sind die entsprechenden Potis halt auch gut zugänglich.
Den A725 checke ich abschließend nochmal auf verbliebene 47µF blausilberne und tausche die, falls vorhanden. Dann kommt der Deckel drauf!
Viele Grüße,
Hans-Volker
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23.01.2019, 15:07
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 23.01.2019, 15:08 von havox.)
ich weiss, wo das hingehört
ich weiss aber auch, wo sowas noch fehlt
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Back in its space...läuft 100% und sogar das leise Zwitschern ist weg. Merci nochmal...
gleich mal n bisschen Gas geben...
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Let me see your Cigarette-Lighter
Ich bin ein Heimkind und äußere mich wegen dieser tüpartigen Diskriminierung nicht.
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Moin aus Kiel,
bin um eine Erkenntnis reicher, was die "Nr. 2" angeht.
Ich hatte ja hier einen B225 mit A725-Prozessorplatine vorgestellt. Nun war die Idee, diese doch mal in den toten A725 einzubauen. Vorab habe ich die als "vermutlich defekte" Prozessorplatine aus dem A725 im B225 getestet: Gleiches Fehlerbild: Wirres Display und Schwenkarm am Anschlag:
Dann die intakte Prozessorplatine dem A725 einverleibt, und ich sage gleich - gedämpfte Freude...
Der A725 spielt mit dieser Platine, aber leider hat er dann auch die Tastenbelegung des B225 . Die im B225 verbaute Prozessorplatine enthält also trotz des A725-Layouts doch eine auf den B225 angepaßte Software und die Tastenbelegung ist nicht eine Sache der Verkabelung. Nun ja, kommt nicht ganz überraschend, da wir schon vorab wußten, dass die Teilenummern des IC unterschiedlich waren.
Aber nun ist ganz klar, dass der Fehler auf der Prozessorplatine liegt, und die anderen Platinen in Ordnung sind, auch die, die ich im B225 nicht testen konnte. Die Audioausgabe funktioniert ja auch (bisher nur im Kopfhörer beurteilt). Vermutlich ist auf der Prozessorplatine der die CD-Software enthaltende IC defekt.
Das Display und das Schubladenfenster des A725 müßten natürlich auch durch die B225-Teile ersetzt werden...
Viele Grüße,
Hans-Volker
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Moin aus Kiel,
ich habe die Nr. 2 jetzt von Frunobulax übernommen und etliche Teile aus dem B225-Schlachtgerät umgepflanzt. Da das Display des A725 sehr kontrastarm war, habe ich mich entschieden, den ganzen Laufwerksblock aus dem B225 zu übernehmen. Also
Schritt 1: A725 entkernen:
Und das soll dann da rein:
Laufwerksblock mit Traverse, Clamper, Schubladenmotor und Gerätefüße.
Einbauteile montiert.
und die Füsse dran.
Die Tastatur habe ich erstmal zerlegt, um die Gummimatten, Kontaktfelder auf den Platinen und die Knöpfe zu reinigen.
Beim Zerlegen muss man mit Bedacht vorgehen, damit keine der Kunstoffklammern, die die Platinen halten, zu Bruch geht.
Die Kontaktflächen habe ich nur mit Isopropanol abgewischt und die Matten mit einem Geschirrtuch von (wenigen) Fusseln befreit. War aber alles in gutem Zustand - anders als beim dem Raucher-Dachboden-B225.
Die Tasten habe ich mir dann aus der B225-Tastatur geholt, die hatten kaum Kratzer und geputzt hatte ich die auch schon
Über die Front einmal mit ATA drüber - fertig.
Alles zusammengebaut, die restlichen Platinen eingebaut und die Rackwinkel montiert.
Damit ist der A725 bis auf die Software fertig. Da diese vom B225 stammt, stimmt die Tastenfunktion nicht mit der Beschriftung auf der Frontplatte überein (nur die rechten Tastenfelder sind betroffen). Bedient sich also zur Zeit so wie ein B225.
Fehlt jetzt "nur" noch die richtige A725 Prozessorplatine oder der A725 Software-IC geduldiges Warten ist angesagt, bis da mal was vorbeischwimmt
Viele Grüße,
Hans-Volker
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