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Camtech VT100
#26
Für die Schönheit ist das Original schon wünschenswert.
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#27
Wenn Armin mit PMC/CDIL/ISC schlechte Erfahrungen gemacht hat und du, Scope, gute, dann ist das halt so. Kein Grund für einen Kreuzzug.
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#28
Das hat nichts mit einem Kreuzzug zu tun. Es wurden definitiv falsche Aussagen gemacht. Z.B. wurde weiter oben Inchange mit einem "Fake" gleichgesetzt, oder es war so zu verstehen, dass Inchange selbst mittlerweile "schlecht" kopiert würde.??

Was in #5 genau gemeint war, lässt sich nur schwer nachvollziehen. Da ist vermutlich Phantasie gefragt?.

Ihr solltest euch übrigens angewöhnen, die Beiträge nicht nur zu überfliegen, sondern auch mal zu lesen.

In #5 schreibt Armin, dass er vornehmlich schlechte Erfahrungen mit XXX gemacht habe, und er aus diesem Grund nicht verstehen könne, dass ich deren Verwendung weiterhin empfehle.
Diese Formulierung bitte nochmal überdenken und auf der Zunge zergehen lassen.

Man könnte ebenso gut schreiben:
"Ich finde die Musik von "Gitte Henning" ohrenbetäubend und furchtbar, und habe deswegen(!) kein Verständnis dafür, dass du dir sowas anhörst" .

Na wenn das kein starkes Argument ist ?
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#29
Zitat:Für die Schönheit ist das Original schon wünschenswert.

Die MT200 Gehäuse von Inchange sind mittlerweile mindestens so exakt verarbeitet wie die von Sanken, und die Stempelung ist sogar hochwertiger. Trotzdem würde ich -wenn´s wirklich drauf ankommt- den Sankentyp vorziehen, aber bei diesem Babyverstärker ;Wink3  kann man die ohne Probleme einsetzen, selbst wenn man großzügig 20% oder 30% der angeblichen Leistung des ISC abzieht. Auf einer Party oder in der örtlichen Disko hat so ein Verstärker ohnehin nichts verloren, und beim abendlichen Geklimper über die guten Regalboxen Wink3, wird da voraussichtlich kein mittelschwerer Zimmerbrand entstehen.....Wenn  sonst alles stimmt....
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  • Test
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#30
Ich hatte ja keine technischen Bedenken. Nur freut es zukünftige Käufer, wenn alles original ist.
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#31
Lol1
Erfahrungen zur Betriebszuverlässigkeit von Bauelementen können hilfreich für Entscheidungen zu Ersatzbauelementen sein.
Warum Hersteller bestimmte Bauelemente eingesetzt haben ist von vielen heute nicht mehr zu beantwortbaren Fragen abhängig und ob es sinnvoll ist, die gleichen Bauelemente vom gleichen Hersteller im Reparaturfall wieder einzusetzen ist nicht nur eine Frage des Preises, auch des Glaubens, daß die ursprünglichen BE die allein glücklichmachenden sind. Welcher Käufer eines Gerätes schraubt denn beim Kauf auf und guckt nach verbauten Elementen, schlimmer noch, weiß ob die verbauten auch die orchinolen waren? Wink32
[Bild: icon_e_sad.gif]
Auch der große Bambulli schrieb schon mal Schnulli ...
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  • HVfanatic
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#32
Hallo Scope,

ich verhalte mich jetzt mal so wie Du:

Hast Du denn nachhaltige Beweise für Deine Behauptung das die ISC-Transistoren ohne Abstriche als Ersatz verwendbar sind? Für mich sind ISC schon seit vielen Jahren (ebenso lange, wie sie hier schon angeboten werden) keine Ersatztypen, sondern simpel Fakes. Und die Erfahrungen, die ich damit gemacht habe, teile ich mit etlichen Kollegen, die das, so wie ich, beruflich machen. Der Unterschied zu einem Edelbastler, wie Dir, ist der, dass wir für unsere Arbeit gerade stehen müssen. Brennt also so eine ISC-bestückte Endstufe wieder ab, ruiniere ich mir meinen Ruf und muss zudem die Endstufe erneut reparieren und zwar kostenlos. Also: wie nachhaltig sind Deine Behauptungen nachweisbar?

Beste Grüße
Armin
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#33
Für Vollgas genügt die Kühlung des Verstärkers sowieso nicht. Da raucht der Sanken halt 20min später ab als der PMC.
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#34
Im VT100 herrschen bestenfalls <50V bei 3Amax mit 'ner hfe um die 100. Da reicht Irgendetwas im TO3P vollkommen (muss halt 'ne Halteklammer gefertigt werden).

Der 2SA1216Y war mal für Sanken geschützt, doch nach 30 Jahren ist der Musterschutz abgelaufen. Nun kann jeder behaupten, sein Blasülz wäre ein A1216.

Kann Armin da schon verstehen. Wenn da A1216 draufsteht, erwartet er halt auch einen solchen. Tatsächlich sind es aber keine von Sanken authorisierten Nachbauten. Der Schutz ist weg, niemand muss Sanken um Erlaubnis bitten. Damit sind die Nachahmungen - es sind halt keine Nachbauten - aber immer ein Griff in die Wundertüte.

Keine der Nachahmungen erreicht die 40MHz und die 17A und die 180V.

Eine Alternative könnte jetzt - mal unabhängig von deren Verfügbarkeit oder deren Preis - zum Bsp. der selbe Transistor von Toshiba sein - sage mal 2SB755 (Rank weiß ich jetzt nicht) oder einer von Motorola.
Es gibt doch Alternativen zum Sanken.

Und eben typunabhängige Alternativen, in anderen Gehäusen, von anderen Herstellern.

Der Wundertüte kann man nur entkommen, wenn man die Charge durchklingelt. Da Scope das tut, kann er auch ,Gurken' empfehlen.
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  • Gorm, HVfanatic, winix
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#35
Zitat:Keine der Nachahmungen erreicht die 40MHz und die 17A und die 180V.


Da würde mich mal interessieren, wann du das zuletzt festgestellt hast. Mit diesen detaillierten Infos könntest du hier die interessantesten Themen starten. Das wär´mal was.

Darüberhinaus ist es auch vollkommen egal, ob alle Eigenschaften -in Kombination- erreicht werden, wenn der Preis stimmt, und man am Ende
einen Verstärker hat, der wieder problemlos in Betrieb genommen werden kann, denn keine der aufgelisteten Eigenschaften wird hier benötigt.

Es ist auch nicht nötig, Chargen auszumessen. Man kauft einfach zwei Stück, baut sie ein, und lässt das Gerät damit laufen. Es ist nicht annähernd so kompliziert, wie es hier hin und wieder allzu gerne dargestellt wird.

Da es Nachbauten UND AUCH andere problemlos verwendbare Sankentransistoren im MT-200 Gehäuse an jeder Ecke zu kaufen gibt, würde mir ein Umbau auf ein anderes Gehäuse -in diesem Fall- im Traum nicht einfallen.
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  • Test
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#36
Und? Hast Du Nachweise dafür, dass dem so ist? Oder behauptest Du das einfach nur?

Beste Grüße
Armin
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#37
Zitat:Also: wie nachhaltig sind Deine Behauptungen nachweisbar?


Nachhaltige Behauptungen?  Da brauche ich erst mal einen Dolmetscher.

Ich kann mir aber trotzdem denken, was du damit meinst.
Jedes Gerät lässt sich mehr oder weniger problemlos wieder zerstören, ganz gleich welches Material man verwendet hat. Es ist auch nicht in jedem Fall unwichtig, WER bestimmte Bauteile verwendet, denn im totalen Blindflug ist das nicht immer erfolgreich.
Deine Aussagen sind dennoch lückenlos falsch. Weiter oben schreibst du, dass es in der Regel nicht einmal zu einer Leistungsmessung kommen kann, da die Teile bereits kurz nach dem Einschalten oder den ersten Gehversuchen kaputtgehen.  Der interessierte Leser kann das alles weiter oben im genauen Wortlaut nachlesen.

Ich kann hier nur immer und immer wieder schreiben, das das völliger Unsinn ist, da ich anscheinend einer der Wenigen bin, die zumindest halbwegs ausgerüstet sind, um sowas repräsentativ durchzuführen. Nun könnte ich das alles selbstverständlich nur behaupten, und die Messungen alle fälschen....

Da bleibt mir nichts anderes übrig, als dem Leser die Entscheidung zu überlassen.

Zitat:Und die Erfahrungen, die ich damit gemacht habe, teile ich mit etlichen Kollegen, die das, so wie ich, beruflich machen. Der Unterschied zu einem Edelbastler, wie Dir, ist der, dass wir für unsere Arbeit gerade stehen müssen.

Das mag ja alles sein, und ich habe dafür (und auch für  Elkowechselorgien)   volles Verständnis . Es  rechtfertigt  aber nicht die abenteuerlichen , schlichtweg falschen Aussagen, die du weiter oben gemacht hast. Um genau die geht es mir, und auf die habe ich  reagiert.
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#38
Einigen wir uns doch auf: "Solange Originalbauteile verfügbar sind, sollte man diese aufgrund der historischen Korrektheit bevorzugt verbauen".

Gibt es keine mehr, dann kommt die technische Expertise des Reparateurs zum Einsatz.
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#39
Zitat:scope:

Es  rechtfertigt  aber nicht die abenteuerlichen , schlichtweg falschen Aussagen, die du weiter oben gemacht hast. Um genau die geht es mir, und auf die habe ich  reagiert.

Diese Aussage ist ebenso schlichtweg falsch. So einfach ist das. Hi

Beste Grüße
Armin
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#40
Zitat:Einigen wir uns doch auf:

In manchen Fällen gibt es nunmal keine "Einigung".  Wink3
Es steht ja völlig ausser Frage, dass Jeder die Freiheit hat, selbst darüber zu entscheiden, welche Ersatzteile er wo genau einsetzt. Das wurde an anderer Stelle bereits mehrfach durchgekaut, und es gibt nicht wenige Fälle, in denen ich keine, zumindest aber längst nicht jeden Hersteller einsetzern würde.

Schlichtweg falsch und an den Haaren herbeigezogen ist und bleibt aber u.A. die Aussage, dass man mit PMC  oder ISC nach den ersten Minuten -aufgrund der Bauteile-   mit einer Stichflamme begrüßt wird, und ebenso unsinnig ist die Behauptung, man könne einen Verstärker damit auf dem Prüfstand nicht zerstörungsfrei immer und immer wieder ins Clipping bewegen.

Das alles klappt ganz besonders gut, wenn es eben nicht um Endverstärker geht, die mit einem 1,2 KVA Trafo und +/- 90 Volt an den start gehen.

Ich stoße mich hier an einer völlig unangemessenen Darstellung der Sachverhalte. Um die Frage nach einer 100%igen Qualitätskompatibilität geht es mir dabei gar nicht.
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  • HVfanatic
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#41
Ich hatte ja auch geschrieben, dass die erwähnten Dinge passieren können (nicht unbedingt müssen, die Chance ist etwa 50:50) und das ist mir schon zu riskant. Im Bastelbereich mag das angehen - im Profibereich ist das völlig inakzeptabel. - Insofern könnte man sich vielleicht doch einigen (der Wille dazu voraus gesetzt).

Beste Grüße
Armin
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#42
Zitat:Es gibt doch Alternativen zum Sanken.

Ja....Z.B. das Original auf Ebay DE für 5 €. Das habe ich ja bereits ganz zu Anfang geschrieben.
Keine Ahnung ob das von irgendwem  überhaupt registriert wurde, denn darüber kann man sich ja bei weitem nicht so schön empören. Thumbsup 


Oder vielleicht doch? Ist doch sicher ein FAKE... Thumbsup


Der Profi erwähnte:
Zitat: im Profibereich....

Thumbsup

Zitat:die Chance ist etwa 50:50


Ja, bei dir mag das so sein.  Das kann ich unmöglich beurteilen. Das WILL ich auch gar nicht beurteilen.....
Weiter oben wurden übrigens völlig andere Formulierungen gewählt. Kann ich mir jetzt eine Variante aussuchen?

Wenn wir noch eine Weile weiter schreiben, könnte es ja sein, dass du dann bei 90:10 FÜR diese Bauteile angekommen bist. Mal abwarten.
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#43
An dem Verhältnis ändert sich definitiv nichts mehr - ich probiere das ja auch schon lange nicht mehr aus. Ist mir, wie bereits gesagt, zu riskant.

Stutzig hat mich diese Aussage von Dir gemacht:


Zitat:scope schrieb:
Trotzdem würde ich -wenn´s wirklich drauf ankommt- den Sankentyp vorziehen

Also ahnst auch Du etwas in der Richtung, gell?

Beste Grüße
Armin
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#44
Zitat:Also ahnst auch Du etwas in der Richtung, gell?

Nein, da ahne ich nichts. Ich möchte mich für dich und die zwei oder drei anderen mit Leseschwäche LOL  nicht immer wiederholen.

In einer klassischen Crest  mit 2KW, die dann später auch regelmäßig "abgerufen" werden, würde ich mir tiefere Gedanken darüber machen. Bei dem hier zur Debatte stehenden "Uhrenradio" hingegen ....nicht so sehr. Thumbsup

Armin....sei mir nicht böse, aber mit uns wird das nichts mehr.....Ich denke mal das zum Thema alles gesagt wurde, wenn auch nicht von Jedem.
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#45
(02.02.2019, 09:09)scope schrieb: In dieses Ding kann man aber auch vollkommen problemlos den Inchange Nachbau einbauen. In diesem Fall sollte sein Komplementär aber ebenfalls durch einen Inchange ersetzt werden.

Sogar der PMC A1216 (mit Kompl). und ca. 130 W wäre hier ohne Probleme einsetzbar.

Was führt dich selbst zu der Annahme, es wäre bei der Verwendung von ISC/PMC besser, den Komplementär ebenfalls auf ISC/PMC zu wechseln ?

Das war in Post 4. Etwas später in #35 widersprichst du dir dann wieder.

Ich meine mich recht zu erinnern, dass du es warst, der mit dem TEK - so ziemlich als Einzigster - nachgemessen hat und auch Derjenige bist, der Bilder von gecrackten MT-200 Gehäusen zeigte, in denen sichtlich kleine Substrate verbaut waren.

Entscheide dich doch mal.
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#46
Tja, damit müssen wir wohl alle leben. Scope nimmt immer alle Weisheiten für sich in Anspruch, gibt aber keine Antworten auf durchaus berechtigte Fragen. Statt dessen wirft er einem Leseschwäche vor...zu komisch das.

Beste Grüße
Armin
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#47
Zitat: Was führt dich selbst zu der Annahme, es wäre bei der Verwendung von ISC/PMC besser, den Komplementär ebenfalls auf ISC/PMC zu wechseln ?

Weil man das nicht macht. Die Transistoren mischt man nicht untereinander, obwohl der "Hörer" davon nichts bemerken würde. Die Gegenkopplung wird das Meiste wegbügeln, aber irgendwo gibt es eine Grenze, und die  2,50 € sind dann auch noch drin.

Im aktuellen Fall gibt es dazu aber keinen Grund, da der Originaltransistor auf Ebay DE für 5 € zu haben ist. Also nicht teurer als zwei PMC

Gibt´s da immer noch Unklarheiten?


Zitat:der Bilder von gecrackten MT-200 Gehäusen zeigte, in denen sichtlich kleine Substrate verbaut waren.

Das dürfte die SE-A3 Reparatur gewesen sein. Dort schrieb ich (jederzeit nachzulesen) dass die Chipflächen etwa gleich groß ausfallen, das Original aber ein paar Gramm schwerer ist, da dort ein TO3P im MT200 steckt (also Mehr Metall) 

Was  steckst du mir da wieder unter? LOL

Die ISC sind dort übrigens nur wiederholt kaputtgegangen, da es einen Fehler auf dem Treiberboard gab, den ich zuerst auch übersehen hatte.....Kann man aber alles nachlesen....wenn man möchte.

In #35 finde ich übrigens keinen Widerspruch. Vermutlich ein Missverständnis?
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#48
Missverständnis ... aha ... bestimmt im Sinne von ich kann weder lesen noch verstehen.

Aber sei es drum. Bin gespannt wie du dich im Elko-Fred wieder aus der Schusslinie lavierst Lol1
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#49
Zitat:Missverständnis ... aha ... bestimmt im Sinne von ich kann weder lesen noch verstehen.

Dann stelle doch bitte die beiden Aussagen als Zitat gegenüber und mach´kein Geheimnis daraus.  Ist das denn wirklich so schwer?

Zitat:aus der Schusslinie

Sehr interessante Interpretation......Ist da Alkohol im Spiel?
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#50
Jetzt bin ich auch noch ein Säufer ?

Aber auch wurscht, denn wrklich wichtig sind nur zwei Dinge:
Scope hat
a) immer Recht und
b) immer das letzte Wort.

Stösschen Trinken
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