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02.07.2012, 17:35
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 02.07.2012, 18:19 von JackRyan.)
Ja ganz am Anfang kommt sowieso keine Last dran. Erst wird alles überprüft mit den Multimetern und dem Oszi. Die Sicherungen werden gegen 2A getauscht, die kleinen 1mF Elkos kommen rein und die 40 oder 60W Lampe davor.
Wenn der Verstärker dann läuft, ohne dass der Ruhestrom weg läuft, etwas zu heiß wird, die Betriebsspannungen alle passen keine Gleichspannung am Ausgang anliegt und das Relais auch freischaltet,, dann klemme ich erstmal das Oszi an und schau mir da einen Sinus genauer an. Danach irgendwann käme dann der Test mit KH (600 Ohm).
Einwände degegen ?
Kontakt WL werde ich mir auch noch mal besorgen. So siehts nach der Reinigung aus:
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• oldAkai
Nö, gegen diese Art zu reparieren spricht nichts - außer vielleicht der stark erhöhte Zeitaufwand - aber Du betreibst das ja als Hobby.
Das geht mit WL noch viel sauberer! Vor allem mit einer Zahnbürste. Ist aber so auch schon ganz gut.
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02.07.2012, 18:40
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 02.07.2012, 18:42 von JackRyan.)
Genau, Zeit hab ich ohne Ende Wichtig ist, dass ich Erfahrung dabei sammle und der Verstärker hinterher wieder funktioniert. Ob ich da nun 10 oder 30 Stunden dran sitze, spielt keine Rolle.
Klar, das geht auch mit Spiritus noch besser, aber man muss es ja nicht übertreiben. Der grobe Dreck ist weg, das ist ausreichend und zweckmäßig.
So sieht übrigens die Eingangsplatine an der Rückseite aus, die habe ich auch teils nachgelötet und die Buchsen gesäubert.
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• oldAkai
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Ich lass mir für die Reinigung immer ein Fälschen mit Isopropyl-Alkohol in der Apotheke Auffüllen, es ist preiswert und ich finde es gibt kaum etwas besseres zum Reinigen da auch Rückstandslos (es verdampft schnell und enthält keine toxischen Bestandteile), also zumindest nicht mit dem P/L Verhältnis!
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Das erste Paket ist schon da: die neuen Elkos.
Nachgemessen: Sie liegen alle etwa 10% unter Nennwert, das scheint wohl normal zu sein heutzutage.
Anprobe:
Detailaufnahme des Abstands der Platine:
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• bodi_061
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03.07.2012, 13:26
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 03.07.2012, 14:25 von JackRyan.)
Soo:
Der Gleichrichter mit seinem kleinen Kerko wurde erneuert
Die Siebelkos sind erstmal 1000µF (sieht süss aus, oder )
Als Sicherungen habe ich 2A fürs 230V Netz und 1A für die Endstufen genommen. Dazu die 40W Lampe davor. Die blitzt ganz kurz auf und glimmt dann, Leistungsaufnahme dann 22W. Spannungen an den Sicherungen +-36V mit 0,1V AC Anteil.
Die Power-Anzeige in der Front geht auf Vollausschlag bis es nach einigen Sekunden "Klick" geht und sie ganz herunter fährt
Relais schaltet also frei. Ruhestrom fängt bei der heilen Endstufe bei 1mV und bei der halb bestückten bei 0,5mV an und wird langsam größer. Sollwert sind 12mV-+3 . So weit, so gut.
Der Wechselpannungsanteil der Spannung sieht so aus (1V/Div):
Dann kam die "Trockenübung":
Verstärker ausgeschaltet lassen, Sinus an den AUX-Eingang angelegt und Oszi an den Endstufeneingang angeschlossen.
Dann wurden das Balance und Lautstärke-Poti überprüft (Signal wird größer/kleiner), die Klangsteller (Bass mit Sin100Hz und Treble mit 10KHz) tun auch was sie sollen sowie auch der Subsonic (mit Sin 15Hz - wird kleiner) und der High-Cut (10KHz - wird kleiner).
Am Ausgang der Endstufen kommt auch was an:
Der nur halb bestückte Kanal ist dort allerdings deutlich leiser.
Sieht soweit gut aus würd ich sagen.
Jetzt muss ich mal schaun, wo ich die neuen Transistoren bekomme. Werde wohl mal bei SH-Halbleiter anfragen. Sicherheitshalber gleich 4 von jeder Sorte, oder muss ich noch mehr bestellen und dann nach Hfe-Wert passend zusammensuchen ?
Wenn die dann drin sind kommen ganz zum Schluss die großen Elkos hinein.
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04.07.2012, 14:02
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 04.07.2012, 17:00 von JackRyan.)
Mini Update:
Ich habe mal die Elkos auf der Phonoplatine gegen neue mit höherer Spannungsfestigkeit getauscht (470µ/6.3V -> 16V und 100µ35V -> 63V). Genauso wurden die Elkos in der Spannungsversorgung unterhalb der beiden Sicherungen erneuert.
Das letzte Bild im vorherigen Post war übrigens ein Messfehler, weil der Klemmkopf von meinem zweiten Tastkopf gerne mal einen Wackelkontakt hat (nicht schraubbar). Die Kanäle sind hinter den Treibern als auch am Ausgang gleich laut und absolut sauber.
Sin 1KHz 1V/Div
Neue Transistoren habe ich bestellt, ich hoffe es kommen auch Sankens hier an.
Edit: Mist, ich habe etwas nicht bedacht. Die Kiste ist ja auch ein 220V Modell. Dabei liegen 55V an den Endstufen an. Bei 235V ergäbe sich rechnerisch 58,75V. Ich messe ohne Lampe in der Zuleitung allerdings +-60,5V an den Sicherungen. Sind meine 63V Elkos nun zu knapp kalkuliert ?
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• Antonius, bodi_061
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04.07.2012, 18:05
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 04.07.2012, 20:11 von JackRyan.)
Armin: bei mir liegen meist zwischen 235 und 240V an der Steckdose an. Heute sind es 240V. Dabei läuft die Endstufe wie gesagt mit 60,5V (laut meinem Fluke). Ich hätts wissen müssen und gleich die 80V Elkos kaufen sollen, aber wo die 63er nun hier sind und ich ihnen auch schon ihre Anschlusskabel verpasst habe , kann ich sie trotzdem einbauen oder sollte ich in den sauren Apfel beissen und 80er kaufen ?
Die Front habe ich schon wieder montiert
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04.07.2012, 22:49
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 04.07.2012, 22:51 von JackRyan.)
Als ich neulich die Treiber der halbdefekten Endstufe ausgelötet hatte, um sie zu überprüfen, ist mir dort schon die Flüssigkeit unter dem Kühlkörper aufgefallen. Ich hatte aber vergessen davon ein Foto zu machen. Dies habe ich an der anderen Endstufe nun nachgeholt. Da die Transistoren außerdem keine Wärmeleitpaste zwischen sich und dem Kühlkörper hatten, habe ich ihnen etwas davon spendiert.
Könnte das auch Elektrolyt sein ?
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Mit den Endstufentransitoren wird das wohl noch einige Tage dauern, deshalb kann ich euch hier leider nur kleinere Updates liefern (und meinen Monolog fortsetzen )
Elkorevision der Endstufenplatine und WLP an den Treibern:
Etwas Kosmetik um die Endstufentransitoren. Die neuen Transistoren werden hinterher mit neuen Glimmerscheiben und WLP montiert.
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Moin,
sehr schön erklärt und bebildert.
bitte weitermachen !
Gruß Michael
Mcintosh...ich liebe die alten US-Kisten aber hören tu ich nu mit was anderem ....
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05.07.2012, 13:28
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 05.07.2012, 15:55 von JackRyan.)
Klar mach ich weiter
Ich hatte die Front schon mit Glasreiniger gereinigt, aber das hat mich nicht restlos überzeugt. Ich habe jetzt zu Bref gegriffen, das geht deutlich besser.
Ein Versuch den Unterschied auf Foto fest zu halten, welcher ist der Bref-Knopf ?
Das von den Elkos angefressene Blech wollte auch mit abrasiver Metallpoliturpaste nicht mehr schön werden, deshalb habe ich es einfach in Silber lackiert:
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• bodi_061, New-Wave
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05.07.2012, 16:18
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 05.07.2012, 16:19 von TotoM.)
Hallo!
Schöne Fotostory
Schon eine recht anspruchsvolle Aufgabe, die Du da in Angriff genommen hast.
Aber wird schon klappen - Du gehst ja sehr systematisch und akribisch vor
(04.07.2012, 22:49)JackRyan schrieb: Könnte das auch Elektrolyt sein ?
Glaube ich eher nicht - da sind doch im Umkreis nur kleinere Elkos zu finden und ich meine, Elektrolyt riecht ein bisschen 'fischig'
Ich würde eher vermuten, dass das der Flüssiganteil aus Wärmeleitpaste ist, der sich im Laufe der Jahre schwerkraftbedingt nach unten 'verzogen' hat - aber da Du ja sagtest, es sei gar keine vorhanden gewesen...hmmm
Das lackierte Blech ist doch prima geworden - sieht für mich aus wie neu.
Gruß
Thorsten
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Ist etwas seltsam, du könntest da recht haben, denn unter den Transistoren selbst war auch etwas von dieser öligen Flüssigkeit. Aber normalerweise sollten ja noch weisse Überreste zu sehen sein, wenn da mal WLP zwischen war. Na egal, nun ist die Flüssigkeit entfernt und vernünftige WLP aufgetragen.
Die Front wurde nochmal komplett "gebreft", das sieht auch aus wie neu, weil sie quasi keine Kratzer hat. Die Aluknäufe der Schalter werden hier noch mit kleinen Schrauben fixiert. Bei den Modellen aus den 90ern haben die Achse und Knäufe keine komplett runde Form mehr, weshalb man sie dort einfach aufstecken kann. Hier muss man das mit etwas Feingefühl wieder justieren.
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JackRyan:
schau dir mal die Tec-Specs der 2STA1962/2STC5242 an (Als Ersatz)
Kostet bei RS-Comp. 1,5€/3,0€ per Stücker. (origin von ST)
Habe letztens je 5 davon bestellt und die hatten alle einen hfe von ca. 115 +/- 5.
mfg, Francisco..
..if u get stuck in other people nonsense: repeat this few words: not my circus, not my monkeys..
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Habe die von Armin vorgeschlagenen 2SA1186 und 2SC2837 von Sanken zu etwa 2,5€/Stck geordert. Die Lieferung zieht sich wohl bis Anfang nächster Woche hin. Ich habe um Beachtung der hfe-Gruppe gebeten und werde sie dann auch selbst noch überprüfen. Die bei R mitgeorderten ISCs hatten einen hfe von 150 und 260, das war mir zu weit auseinander, weshalb ich sie gar nicht erst eingebaut habe. Die 2 verbliebenen tun ja ihren Dienst noch wunderbar.
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..no comment..
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Ich habe das auch schon mal gemacht, oben Sanken unten ISC 2SC3854. Hat mit dem zerlegen nicht so gut geklappt.
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06.07.2012, 15:34
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 06.07.2012, 16:20 von JackRyan.)
Heute waren die Cinchbuchsen dran. Sie waren leicht matt angelaufen und wurden mit Metallpoliturpaste und kleinen, 4cm breiten Stofftüchern aufpoliert:
Oben vorher, unten nacher:
Übersicht:
Was könnte man noch polieren ? Die beiden Bleche an der Endstufenplatine ! Ich habe sie beide an der selben stelle abgelichtet:
TotoM:
unter diesen Blechen auf der Verstrebung war genau das gleiche "Öl", wie unter den Kühlblechen der Treiber, und nun ? Verstärker mal mit Feuchtigkeit in Kontakt gekommen ?
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• bodi_061, oldAkai
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Ohh, die Cinchbuchsen blinken ja wie neu bzw. haben sie vermutlich selbst im Neuzustand nicht so gespiegelt
Du gibst Dir ja wirklich bis ins kleinste Detail alle Mühe
Über die Flüssigkeit würde ich mir nicht so die Gedanken machen. Ich würde sie gründlich z.B. mit Isopropyl-Alkohol entfernen und gut is.
Gruß
Thorsten
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So langsam gehen mir aber auch die Ideen aus, was man noch machen könnte Irgendwie muss ich die Wartezeit auf die Transistoren ja nutzen. Das mit den Cinchbuchsen ging echt gut.
Auf den beiden Fotos mit den neu polierten Blechen sieht man noch den "Abdruck" der Elkoschelle. Diese Querstrebe war natürlich auch nicht sauber. Ich habe sie auch leicht poliert und die Sicherungshalter in der Mitte mit Bref bearbeitet. Die Aufkleber für die Sicherungen haben die Prozedur leider nicht überlebt.
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Der Thread macht richtig Freude. Danke für die detaillierten Erklärungen und Bilder.
Gruß Joachim
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Danke Joachim, ja mir macht diese Projekt auch viel Freude, wird zwar am Ende entwas teurer als gedacht, aber das verbuche ich als Lehrgeld Hauptsache er kann hinterher wieder gut Musik machen. Er wird dann wohl meinen A8650 Integra ablösen.
Foto von der Frontbeleuchtung und Power Meter (noch mit 60W Lampe, später ist das blau noch etwas heller)
Heute morgen habe ich dann auch mal den Betrieb am 600 Ohm AGK Kopfhörer getestet. Parallel dazu das Oszi an den Lautsprecherausgang geklemmt und erstmal einen Sinus betrachtet bis max ±5V. Das sah alles gut aus, sodass ich dann 15 Minuten Dire Straits mit max ±2V am Ausgang gehört habe. Klingt wunderbar und alle Funktionen (Loudness, Subsonic, Highcut) funktionieren
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Klasse Restaurationsbericht mit einem mir vorher unbekannten Gerät!
Ich bin immer wieder erstaunt, was man alles aufbereiten kann - auch wenn man es nicht müsste.
Man kann mir alles nehmen - nur meinen Humor nicht ...
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07.07.2012, 11:58
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 07.07.2012, 11:58 von JackRyan.)
Weil sich im Netz außer dem Servicemanual kaum Infos finden lassen, habe ich mir eine originale BDA in Papierform organisiert und die technischen Daten einmal auf Foto festgehalten:
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