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Ist das Foto vom Relais von genau der Wega Lab Zero Endstufe? Wohl nicht, oder? Das ist doch von einer TA-N88, die hier zu Beginn gezeigt wurde. Dass das Relais normalerweise 24V hat, ist klar.
Dass es von der Lötstelle des 330Ohm-Widerstands zum Chassis geknallt, war klar und glaube ich auch gerne. Die Frage ist ja nur: Warum? Diese Hilfspannungen (+16.9V, -9.6V) haben meines Erachtens nicht genug Wumms für so einen Schaden. Deshalb die Vermutung, dass es einen Überschlag vom (gleichgerichteten) Netz auf diesen Widerstand und dann aufs Chassis gegeben hat. Das würde auch erklären, weshalb es danach auch Schäden im 500kHz Oszillator gegeben hat, der eben auch von den +16.9V und -9.6V versorgt wird.
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• HVfanatic
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Dann verringert der 330 Ohm Widerstand die Spulenspannung auf irgendwas in der Gegend von 18V. Damit zieht das Relais zwar wahrscheinlich noch an, aber was das soll, weiß wohl nur der, der diesen Widerstand da hin gefrickelt hat …
Push.
Laut Sven hat sich hier bisher niemand gefunden, was ich schade finde.
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25.05.2019, 18:20
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 25.05.2019, 18:21 von hyberman.)
Ich denke mal, das dürfte schwierig werden jemanden zu finden, der sich dieser Baustelle annimmt.
Aber vielleicht gibt es ja Neuigkeiten aus der Fachwerkstatt?
Gruß André
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Neuigkeiten ?
als ich den Thread aufgemacht hatte, habe ich zeitgleich auch die Werkstatt kontaktiert und ein paar Tage später mit dem Chef telefoniert.
Er entschuldigte sich und sagte, er würde nun nochmal zwei Wochen in das Ding reinschauen und mich auf jeden Fall in zwei Wochen anrufen.
Das ist nun wie lange her ?
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Vielleicht solltest Du der "Fachwerkstatt" so ganz allmählich das Vertrauen entziehen... dann hättest Du zumindest die Geräte wieder. Das Problem kriegst Du dort nicht gelöst, das sollte doch langsam klar sein. Ich bin sehr auf den "Aggregatzustand" der Gerätschaften gespannt... Du hast wirklich immer was zu erzählen ;-).
schönen (Wahl)Sonntag
Andreas