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23.05.2019, 19:03
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 23.05.2019, 19:04 von nice2hear.)
Grueni, schau ich mir später mal an.
aber erst mal für Beginners.
der Frankreich Shop hatte keine Info hinterlegt, welche OS unterstützt werden, beim Chinamann stand
Zitat:USB to SPDIF Converter (PCM/AC3/DTS). SA9023 inside.
USB to Coaxial and Optical Fiber (Support Computer and Apple device)
Optical to USB ( for digital recording of computer)
U2S support Microsoft Windows7/8/10, Apple Mac OS and iOS (Not support Android System)
Output Format: PCM / Dolby (AC3 and DTS)
Plug-and-Play; No driver needed; Super mini size
wie geschrieben, plug&Play, dann
3tes Sounddevice vorhanden, sowohl bei Wiedergabe (als Ausgabegerät) und AUfnahme. und diverse Einstellungen unter den Einstellungen verfügbar.
32 u. 44.1 kHz inzwischen auch aktiv.
und da haben wir den Pana-Killer, blau hinterlegt. 24bit, 48Khz mag der SV-3700 nicht mehr, da streikt nach 4-5 Sekunden das LAufwerk (bzw schaltet ab) und danach die Bedientasten. bis auf die Resettaste ääääh Laufwerkladentaste.. auf und zu und geht wieder alles.
24bit, 44.1kHz macht das Pana problemlos mit......
Spok, Thorsten, ?? ähnliches bei euren SV-3x00 erlebt?
Im Manual vom SV-3700 steht unter den techn. Spezifikationen: 16bit ok, also eigentlich alles gut, hatte mir nur beim Studiogerät aber ein anderes Fehlerverhalten gedacht.... Display Error Code, rote LED blinkt für "wrong Signal Format" oder so, aber Totalverweigerung nach x Sekunden??
egal, Gefahr erkannt, Gefahr gebannt.
Beim Tablet war halt der Defaultmode 24bit, 48kHz, darum das erste "uupps" Erlebnis am Abend des Eintreffens. Nach Umstellung auch da alles i.O.
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Habe ich ehrlich gesagt so mit den Panas gar nicht ausprobiert.
Wenn ich einen Sony mit 24bit vom SRC füttere, macht der das ohne Probleme. Die 24bit werden im Recorder eh ignoriert, da er die überschüssigen 8bit nicht erkennt.
Stell also das Interface gleich direkt auf 16bit, dann geht eben auch 48kHz und einen "Verlust" durch geringere Bitzahl wird man vermutlich nicht hören.
32kHz ist m.M.n. überflüssig....
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23.05.2019, 20:01
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 23.05.2019, 20:01 von nice2hear.)
16bit, 48kHz ....... das beraubt mich jeglicher Studioqualitäts-Illusion.
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24.05.2019, 13:13
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 24.05.2019, 14:21 von DATGrueni.)
Keine einzige PCM Einstellung davon arbeitet in Windows bitgenau. Abgesehen Dolby Digital was den Stream 1zu1 durchleitet.
Alles normale wird durch den Mixer verwurstet. Und wenn da in Windows Studio Qualität steht kannst du von Gurken Qualität ausgehen. Deswegen gibt's die asio Treiber.
Das klingt nach minimal fehlerhaften spdif Timing in 48khz, ich kenne das Problem bei billig interfaces. Reclocke ich das Signal geht es. Ein Alesis winzinterface macht ähnliches hier in 48khz Mode (wird von alten Dats nur sporadisch erkannt). Wozu du allerdings 48khz nutzt erschließt sich mir nicht. Alle normalen Musik-Vorlagen - wenn nicht selbst aufgenommen direkt in 48khz - liegen üblicherweise eh in 44100 vor. Also sollte man das auch so in den dat einspielen. Immer nativ.
Du kannst auch in 24 bit ausgeben, der dat interpretiert dann einfach nur 16 davon. Im Gegensatz zum up/downsampling geht das problemlos. Wenn du ganz smart bist nimmst du am Rechner in 24bit auf und ditherst beim speichern vor der Ausgabe auf 16. (Vergl Sonys DAT superbitmapping die nehmen nativ in quasi 24bit (16bit gedithert) auf). So bleibt viel von den 24bit erhalten. Ob man das hört ist ne andere Frage.
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25.05.2019, 06:03
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 25.05.2019, 06:59 von nice2hear.)
Zitat:Immer nativ.
da hast du absolut recht.
Zitat:Wozu du allerdings 48khz nutzt erschließt sich mir nicht. Alle normalen Musik-Vorlagen - wenn nicht selbst aufgenommen direkt in 48khz - liegen üblicherweise eh in 44100 vor.
habe aber auch 48k FLAC Zeugs, direkt vom Erzeuger
wobei, als wir im Bärliner Stadion im Juni 2016 dabei waren, klang es nicht nach 24bit, 48kHz ... aber trotzdem geil.
und ich warte noch auf ein Paket eines OFF Projektes mit digitalem Beifang in ... echter Studio Qualität.
sollte in ein paar Ta.., äähh Wo..., ähh Monaten hier sein.
................ scnr
habe einen ersten Blick auf die ASIO Website geworfen, kling interessant und auch nicht so kompliziert, als wenn ich dafür KERNEL hacking machen müßte.
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• winix
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25.05.2019, 10:41
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 25.05.2019, 11:03 von nice2hear.)
wie sagte einst ein Pionier des Internets? "Ach, ich bin ja schon drin!" will sagen, war ziemlich easy mit dem ASIO...
Treiberinstallationspaket von der Webseite geladen, keine 500kB, installiert (Ergebnis siehe Explorer unten links, also nur eine <200kB DLL), Anleitung (schon 250kB des Ganzen) angeschaut,
kurz gegugelt, wie man es in FooBar einbindet, bei Foobar die ASIO Component geladen (ist die 183kB foo_out_asio im gleichen Ordner),
als additional Component eingebunden, und in den Foobar Settings (Preferences genannt) als Output device (statt primärer Sounddriver) ausgewählt, Foobar neu gestartet und geht.
entweder über den ASIO4ALL Driver oder dem grünen ASIO Symbol in der Taskleiste bekommt man die Config-Box im schicken grau...
nun zumindest erst mal das Gefühl, etwas optimiert zu haben (nein, ein MAC wird es damit immer noch nicht...) , danke Grueni für den Tipp!
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25.05.2019, 13:48
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 25.05.2019, 13:49 von DATGrueni.)
Ist prinzipiell auch nicht schwer das ganze. Nun verhält sich der spdif Ausgang wie der eines echten CD Players oder Zuspielers unter umgehung der Windows Subsystems. Das ist sogar durchaus je nach Material hörbar im Sound. Ich belasse es aber dabei, weil sonst gibts hier nur wieder Kämpfe weil das ja nicht sein kann.
Nebenbei gibt es noch den Vorteil einer geringeren Latenz (Rechenzeit zu Ausgabe). Wobei das in deinen Fall ja eher unwichtig ist.
Gute Interfaces liefern eigene ASIO Treiber mit, auch das Motu hier hat in der Windows Treibervariante einen asio Treiber. Asio for all ist oftmals aber sogar besser weil wesentlich universeller.
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26.05.2019, 07:25
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 26.05.2019, 09:45 von nice2hear.)
Zitat:Das klingt nach minimal fehlerhaften spdif Timing in 48khz, ich kenne das Problem bei billig interfaces. Reclocke ich das Signal geht es.
ich glaube, wir müssen mal 5 min. über das Thema Reclocking sprechen, weil ....
immer wenn ich 48kHz (oder 96) über das US2 übertrage steigt das Pana aus.
also auch in dem 16bit/48k DVD-Quali Mode des Win-Treibers (hatte das noch nicht ordentlich getestet, sondern der stand noch auf 24bit/44100)
und jetzt auch über ASIO, wenn ich die FLACs übertrage..
da gibt es zwar dieses Setting Immer 44.1 kHz <-> 48 kHz konvertieren, aber der ändert halt nicht 48k auf 44.1k wenn ich die 48k Flacs abspiele. So ist er beschrieben:
Zitat:ASIO4ALL verfügt über eine internen Echtzeit- Ratenkonvertierung zwischen 44.1 kHz und 48 kHz.
Diese ist automatisch aktiv, sollten Sie in Ihrer Software eine Rate von 44.1 kHz eingestellt haben und der WDM- Treiber diese nicht nativ unterstützen. Es gibt jedoch auch Fälle, wo zum Beispiel ein AC97 Unterstützung von 44.1 kHz durch Ratenkonvertierung im WDM- Treiber emuliert.
Nicht immer ist die Qualität dieser Ratenkonvertierung wirklich brauchbar und gelegentlich kann es zu Stabilitäsproblemen kommen.
Um Abhilfe zu schaffen, aktivieren Sie in solchen Fällen das hier beschriebene Kontrollkästchen.
in die eine (falsche) Richtung, 44.1 auf 48 scheint es zu arbeiten
spiele da einen 44.1 Track ab, auch die Tray-Anzeige zeigt 44100Hz, aber das Pana steigt aus.
Also aktuell kann ich über das U2S Teil auf dem Pana keine 48k Aufnahmen machen.. stirbt die Welt nicht von (gerade die FLACs eine live Konzertes klingen dann vermutlich auch nicht besser, wollte da dem Künstler nur für HD Files etwas mehr zahlen. ),
aber... es geht wie so oft ums Prinzip.
edit: ach ja, ich finde im Foobar auch keine Umstellung "gebe 48k Tracks als 44.1k wieder", so als Workaround..
bzw. in den Output Seeting isses grau.....
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26.05.2019, 14:16
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 26.05.2019, 14:32 von DATGrueni.)
96kHz wird der DAT eh nicht verstehen! Er wird nur 32, 44.1kHz u. 48kHz verstehen. Aber das sollte logisch sein. Gibt zwar einige 96kHz DATs aber die halbieren dann auch die Spielzeit einer DAT Kassette in dem Modus.
Das Symbol "immer Konvertieren" ist in der tat etwas verwirrend. Richtig wäre wenn dort stünde "immer 44.1kHz >--> 48kHz"
Genau das ist es was es tut. Upsamplen weil einige billige Mainboards oder Minirechner eben nur in 48khz ausgeben können. Daher gibts diese Funktion überhaupt, wäre diese Funktion nicht in ASIO 4 ALL implantiert könnten man den Treiber dort nicht nutzen wenn 44.1 Material vorliegt. Und die Systeme wären fürs musikmachen wenig nutzbar. Aber das hilft dir logischerweise nicht.
Ich würde mir an deiner Stelle den kostenlosen Audioeditor Adacity downloaden und dort ebenso den ASIO Treiber als Ausgabe wählen. In Audacity lädst du die Files welche du an den DAT übertragen willst. In Audacity kannst du mit der Option resample eine Wandlung auf 44.1kHz durchführen. Dann kannst du die gewandelten Files via ASIO in 44.1kHz auch direkt aus Audacity an den DAT schicken.
Mir tut es fast etwas Leid, ich war damals als du dieses kleine interface kaufen wolltest nah dran etwas dazu zu posten. Das man eben nicht sparen sollte was eine Sp-Dif Ausgabe am Rechner angeht. Niemand weiß z.B. ob das Interface Synchron oder Asynchron via. USB angebunden ist. Das Chipset könnte beides, trotzdem wird gerne gespart an der Anbindung! Ich erwähne dass, weil DAS echt manchmal Probleme machen kann gerade an älteren Geräten die exakte Einhaltung der Taktvorgaben erwarten. Ulkigerweise häufig im 48kHz PCM Modus! (ich spreche aus Erfahrung!) Ich habe es mir nur verkniffen das zu erwähnen, weil hier häufig gleich Kämpfe losgehen dass dies nicht sein kann.
Ich würde mich mal umsehen nach gebrauchten kleinen Studio Audiointerfaces!
Das jetzt beschriebene heißt ReSampling.
Du fragtest nach ReClocking. Das wäre etwas anderes, dass heißt dass eine leicht fehlerhafte Clock "eingefangen" wird und durch spezielle Hardware neu exakt und clean getaktet wird.
Zu nenne seien hier u.A. die Hucht Geräte oder auch ganz böse weil günstig u.a. der Behringer SRC Ultramatch der beides kann ReSampling und ReClocking sogar mit AES Ausgang!.
https://www.musicstore.de/de_DE/EUR/Behr...002173-000
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26.05.2019, 14:43
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 07.06.2019, 16:47 von nice2hear.)
Is ja kein wirkliches Problem, ich maß da ja kein Geld mit verdienen.
Also nur Spielerei.
Hab mich geärgert dass ich dies nicht auch geschnappt habe: https://www.ebay.de/itm/MUSILAND-MONITOR...cvip-panel
Wäre einen Versuch wert gewesen. Theoretisch könnte ich den U2S noch zurück geben, aber der Aufwand...
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Ich werde die Tage mal mein Interface wieder anwerfen und mal schauen, ob das auch so Probleme macht.
Allerdings hängt Ausgangsseitig über optisch Out noch das Motu 308 dazwischen. Das korrigiert wohlmöglich ein unsauberes Signal automatisch und deswegen gab es nie Probleme. Werde ich dann mal rausnehmen.
Nur an einem Pana DAT kann ich es nicht mehr ausprobieren, die sind alle weg
Statt Behringer sonst Lake People....
Der Behringer SRC 2496 macht das aber genau so. Und die Teile sind momentan sehr günstig zu haben. Vor ein paar Wochen gab es welche für 99 Flocken Neu und ovp ...
Es gibt so Tage, da wirst du mit dem Kopfschütteln einfach nicht fertig.
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Wie gesagt ein altes Alesis IO2 >> https://www.alesis.com/products/legacy/io2 macht hier die gleichen Probleme wenn ich an das SpDif einen DAT hänge. 44100 funktioniert problemlos, bei 48kHz klickert es zeitweise aber ich bekomme nix richtiges zustande. Schließe ich den DAT direkt ans Motu (Clock Motu intern) gehen alle Sampleraten. Schließe ich das Alesis mit 48kHz an den Motu input und lasse das Motu reclocken funktioniert auch das Alesis.
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30.05.2019, 06:04
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 30.05.2019, 08:37 von nice2hear.)
Motu hin, Behringer her, so ein Teil wird nicht zusätzlich angeschafft.
das ist mir dann doch zuviel Spielerei.
heute aber dann mal ein Test mit dem PHIREE IO in die andere Richtung.
Zitat:USB to Coaxial and Optical Fiber (Support Computer and Apple device)
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dieser Testaufbau
TV Audio, digital vom Humax Kabelreceiver via optical Toslink in den U2S, dann via USB (diesmal als Ausgang) an das Tablet, und
und die grünen Balken zeigen es an.. Audiosignal ist da. (der dann notwendige Recording Part folgt irgendwann mal, da käme Audacity ggf. wieder in Rennen)
aber eigentlich wollte ich was anderes prüfen, darum auch das grüne Kabel am Coax Out. sollte das nicht bei der Beschreibung so heissen?
Zitat: Optical to USB and Coaxial ( for digital recording of Computer and digital Recorders)
am Cinchkabel hing das Pana und wartete auf digitales TV Audio ....... erfolglos. wird nur auf USB ausgegeben.
Also leider kein Fehler in der Beschreibung .... muss weiterhin über Thostens Teil nachdenken.. muss das mal raussuchen.
da isses ja
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Schau dir mal im Humax Kabelreceiver das Ausgabeformat an
Vielleicht ist da ein "Format" gewählt, was der Pana nicht versteht
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30.05.2019, 10:27
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 30.05.2019, 11:00 von nice2hear.)
glaub ich nicht, weil auch bei den 48kHz vom PC, die er nicht "verträgt", sieht es ja für 4-5 Sekunden ok aus, und auch die Aussteuerungsanzeigen arbeiten normal.
Leider zeigt mein S.M.S.L. nicht an, was er als Input "für Datenformate" bekommt..
wenn Grueni schreibt
Zitat:Das klingt nach minimal fehlerhaften spdif Timing in 48khz
ob dann der TASCAM Trick was bringen könnte?? Ihr versteht wie ich das meine?
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Naja, beim Behringer solltest du eines Bedenken, so von wegen nur wenig genutzte Spielerei. Das Ding ist auch ein DA Wandler mit analogen xlr Ausgängen und ein AD mit analogen XLR Eingängen... so hättest du analoge xlr Anschlüsse am Rechner. Ich denke gerade an dein tascam Tapedeck.
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no no no. diese Sache läuft weiter über ihn hier und Cinch:
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30.05.2019, 17:55
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 30.05.2019, 17:57 von gasmann.)
Aber der SMSL kann ja nur digital raus aus dem PC wenn ich das richtig sehe.
Mit dem Behringer SRC könntest du also via XLR Analog aus dem Tascam Tapedeck in den Behringer und von da aus digital in dein neues Interface und dann IN den Rechner
Und das "andere Problem" hast du dann auch gleich mit gelöst.....
(30.05.2019, 10:27)nice2hear schrieb: glaub ich nicht, weil auch bei den 48kHz vom PC, die er nicht "verträgt", sieht es ja für 4-5 Sekunden ok aus, und auch die Aussteuerungsanzeigen arbeiten normal.
Leider zeigt mein S.M.S.L. nicht an, was er als Input "für Datenformate" bekommt..
Verhält sich denn den Pana beim Humax Receiver genau so ?
Schau doch trotzdem mal nach, schad´ja nix. Evtl. steht er auf 5.1.......
Und der Behringer würde dir auch DAS anzeigen
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30.05.2019, 22:24
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 30.05.2019, 22:25 von nice2hear.)
nein, bei der Humax/U2S Kombie macht das Pana halt nix, keine Umstellung auf 44.1, keine blinkende rote LED bei der "Digital/Analog" Inputtaste.
Aber wie gesagt, beim U2S kommt bei "TosLink Eingangssigalen nur was Richtung USB zum PC hin", it's no bug, it's a bzw. the Feature.
Das andere habe ich "nur gehofft", dass es so sein könnte. Steht auch bei dem FR Shop nicht davon. Sprich: reines Wunschdenken.
Und Humax hat Dolby (= 5.1) auf OFF, mehr geht da nicht einzustellen.
Aufnehmen am PC ist nicht wirklich Teil meiner digitalen Spielerei, ist garnicht geplant. Aufnehmen soll das TASCAM und der Pana, und gut.
und ja, ich mag die kleinen schwarzen Kästchen wie das SMSL und U2S.. nicht die Rackdinger mit 50 LEDs.. B. & Co. ist also außen vor.
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Aber du hast doch das hier aus der BDA zitiert:
Zitat: schrieb: Optical to USB and Coaxial ( for digital recording of Computer and digital Recorders)
Sollte also gehen, bzw. sollte der U2S das genau machen müssen.
Könnte im Grunde egal sein, wenn du das nicht nutzt. Da es aber als feature aufgelistet ist .....
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31.05.2019, 16:05
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 07.06.2019, 16:50 von nice2hear.)
ich wieder mit meinem kompliziertem Geschreibe.. hatte geschrieben
... sollte das nicht bei der Beschreibung so heissen? also als Frage formuliert.
Zitat: schrieb: Optical to USB and Coaxial ( for digital recording of Computer and digital Recorders)
sprich ich hatte mir erhofft, dass das da so stehen könnte ... tuts aber nicht, sondern nur
Zitat: schrieb:USB to Coaxial and Optical Fiber (Support Computer and Apple device)
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ist ja auch keine BDA dabei, nur von der "Bucht Webseite" übernommen, und da hätte es ja mit etwas Glück sein können, dass der Chinaman den 2ten Teil einfach nur vergessen hat.. hat er aber nicht, und nu isses gut. Is nicht, geht nicht.
weiter geht es nun so:
dass der SV-3700 Analoges mit 48k sampeln (sagt man das so?) = aufnehmen kann, habe ich je schon gezeigt, geht.
Aber digitales mit 48k ging noch nicht, von CD ist logischerweise direkt 44.1k
Aber DVD sollte irgendwie Ton mit 48k drauf haben, oder? Und DVD Player mit Coax SPDIF Out hamwa ja....
wäre doch einen Test wert...
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Du bist doch kein Bot, seit wann schreibt ein Zitat,
oder ist das im Digitalismus so üblich ?
Analog kann so einfach sein, Pegel anpassen, fertsch ...
Auch der große Bambulli schrieb schon mal Schnulli ...
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(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 01.06.2019, 06:27 von nice2hear.)
ja aber hier halt digitales Ausprobieren... und geht auch ganz einfach, wenns passt: Pegeleinstellung ignorieren, fertsch ...
erstes 48k Recording auf dem SV-3700 (als ich dann PLAY gedrückt hatte) von Digital über SPDIF Coax....
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(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 01.06.2019, 21:04 von nice2hear.)
nachdem nun geklärt ist, dass der SV-3700 kein grundsätzliches Problem mit 48k SPDIF Audiodaten über Coax hat, machen wir wie weiter??
wir schauen uns einfach mal die digitalen Signale an, zuerst die vom Pio DVDler
hier mit eingelegter Musik DVD, aber noch kein Play. Am Signalmuster erkennt man, dass natürlich auch so digitale Daten über das Coax-Kabel kommen.
Dann auf PLAY gedrück..
das Muster ändert sich, Audiodaten werden übertragen.. das Tektronix versteht sie nicht, zeigt sie aber.
Größer (auf der Zeitachse) sieht es so aus, Zeiteinheit Einstellung von 5µs auf 0.5µs
nun wirds spannend, mit .2µs/div
und Signal vom PHIREE U2S bzw. PC über ASIO auf Kanal 2 dazu (auf Kanal 2 getriggert, Kanal 1 von Pio läuft langsam durch, bleibt aber gut erkennbar.)
wir erkennen 2 Unterschiede:
- U2S liefert doppelte Amplitude, ca. 2V statt 1 V vom Pio.... (Insider achten auf die linken beiden Einstellknöppe)
- während beim Pio die Flanken eher mit Peak/kleinem Überschwinger, aber fast Rechteck, beim Unteren eine kleiner "runder Teil"
könnte das den Pana zum " Verweigern" bringen??
spielen wir mal einen 44.1kHz Track am PC (was der Pana ja problemlos verarbeitet/ aufnimmt) und auf 0.1µs/div gezeigt:
und hier nochmal solo das 48k "Rechteck" zum Vergleich:
Amplitude und Rechteckform ist identisch, Unterschied in der Frequenz, höhere Frequ. unten = kürzere Periodenlänge/Wellenlänge, bei der Halbwelle ungefähr ein Teilstrich = 0.02µs oder 20ns (Nanosekunden)
die Elektriker unter euch können das nun gerne in Frequenz umrechnen... falls ich zur Hilfe 50Hz darstellen soll sagt Bescheid.
Fazit: etwas schlauer bin ich nun, aber helfen tuts nicht.
"We learned more from a three minute record than we ever learned in school" , Bruce Springsteen in "No surrender" played als Song 2 im Mai 2013 in Hannover
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• winix, gasmann
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01.06.2019, 16:40
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 01.06.2019, 16:40 von DATGrueni.)
Willkommen in der Welt des Jitters und Ungenauen Takte.
Die 0 1 erkennung liegt immer auf einen dedizierten Zeitpunkt / Wert der Flanke. Nun schau dir das an, da genügt es schon dass der Wert mehrfach nicht erkannt wird. Schon wird der Takt nicht mehr sauber erkannt.
Soviel zu den gerne gesagten Satz - bei digital geht es oder geht es nicht, was anderes gibt es nicht....
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• gasmann
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