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Moin,
demnächst trudelt hier ein Elac 770H ein, der auch 78 U/min beherrscht. Ich habe hier noch einige Schellackplatten meiner verstorbenen Oma und würde die gern (angemessen) hören können. Da ich dazu kaum Erfahrung habe (die Wiedergabe erfolgte bisher an einem uralten originalen Kurbelplattenspieler), stellen sich mir dazu folgende Fragen:
1.) Welcher Abtaster bietet sich an bzw. taugt etwas ohne dass einem preislich der Helm wegfliegt?
2.) Angeschlossen soll das ganze an meinem Sanyo JCX 2600 werden. MWn. ist der normale Phonoeingang mit seiner Entzerrung nicht optimal, gibts günstige Lösungen außer den idR. 4stelligen Phonopres, die ich dazu bisher gefunden habe bzw. wie geht ihr da heran? Mach ich mir vllt zu sehr nen Kopp?
Ich will keine Highendlösung und x Nadeln mit y Radien etc. ... es sollte -sofern möglich- eine Allroundlösung für die geschilderte Geräte-Umgebung sein und die Platten halbwegs „vernünftig/ordentlich“ wiedergegeben werden.
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• HiFi1991
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28.05.2019, 19:01
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 28.05.2019, 19:03 von Svennibenni.)
Preislich ohne dass...
Da kommt auf die Person und deren Budget an.
An Deinen Geräten/Fotos lese ich ab, dass Du zu denen hier gehörst, die sich durchaus ein System von 150 € aus der Portokasse leisten können.
Daher meine Empfehlung an Dich :
Das AT33.. (ich sehe gleich genau nach) in der Schellack Variante.
Für die ärmeren oder die, die einfach wenig Geld ausgeben wollen
Ortofon Einschub Nadel für die OMB Serie (ca. 50€)
Für die betuchten (oder die armen Enthusiasten) dann die SPU Variante oder die Denon DL-102 Schellack Variante
Anschlussmäßig bist Du mit dem Ortofon ganz einfach und auf MM sicher)
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• HiFi1991, hal-9.000
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Vorab,
wir reden von Grammophonplatten?
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28.05.2019, 19:20
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 28.05.2019, 19:23 von micro-seiki.)
Für die Entzerrung der Schellack-Platten siehe dich mal nach einem Onkyo P3030 um. Der hatte eine spezielle Entzerrkurve für Schellacks eingebaut und dürfte nicht zu teuer sein.
Allerdings kann das immer nur der Versuch einer Annäherung an das Original sein. Nach meiner Kenntnis waren die Entrzerrungskurven damals noch nicht standardisiert und jedes Label hat seine eigenes Süppchen gekocht, so dass man idealerweise einen einstellbaren Entzerrer benutzt. Dazu muss man allerdings auch die Parameter des jeweiligen Labels kennen. Das ist eine Wissenschaft für sich.
Für den Anfang sollte der Onkyo ausreichen.
VG, micro-seiki (aka Roberto)
PS: Link zum 83/84er Katalog von Onkyo in dem der 3030 beschrieben ist: https://www.google.com/url?sa=t&rct=j&q=...LBit2UBtx3
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bevor du nicht einen guten Grund dafür hast." (Mark Hollis)
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28.05.2019, 19:35
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 28.05.2019, 19:37 von Svennibenni.)
Der Onkyo ist sicher nicht schlecht, aber ich bin mir nicht sicher, ob das zielführend ist.
Kommt darauf an, was man damit machen will.
Am einfachsten, stilechtesten und billigsten wäre ein älteres Röhrenradio, an das man einen Plattenspieler mit entsprechendem System anschliessen kann. Diese Dinger können durchaus wirklich schön klingen. Da eine Kristall-Nadel dran und fertig. Es gab solche Geräte sogar schon mit oben eingebautem Dreher.. Ich denke das wäre das richtige und kostet auch nicht mehr als 150,- (denke ich)
Das mit den verschiedenen Entzerrkurven stimmt nur halb. In USA gab es ne Menge Wildwuchs und somit hatten alte Verärker dann wirklich Einstellungen für verschiedene Label, aber bei deutschen Schellacks ist es einfacher. Aber auch da kommt es drauf an, WAS GENAU gehört werden soll ? Alte Schellacks bis Ende zwanziger, bis Ende 40er oder bis Ende 50er Jahre ??
Von Graham Slee gibt es eine Vorstufe die recht vielseitig einstellbar ist, aber für ab und zu eine Schellack.. ist das zuviel Aufwand.
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Also,
imho ist der wichtigste Punkt der Tonabnehmer.
Mit einem normalen TA mit Stereonadel brauchst du
garnicht erst anfangen.
Dafür wäre die einfachste und billigste Lösung ein AT95
mit Mono- Schellacknadel.
Da liegt sogar ein Anschlussschema für den richtigen
Anschluss bei.
Verstärkerseitig sollte wenigstens eine Klangregelung
oder besser ein Equalizer am start seien.
Von echten Grammophonplatten habe ich keine Ahnung.
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Hier gibt es einige Hintergrundinformationen zum Thema Schellack-Entzerrung.
Ein Tonabnehmer mit passender Nadelverrundung ist natürlich Grundvoraussetzung.
Gruß,
Marc
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Auch meine Meinung:
Entweder eine AT-Schellack-Nadel (z. B. in AT-95 mit ATN 95 für 78 upm)
oder Orthophon OM78 -
(24.07.2018, 18:12)HiFi1991 schrieb: [...] Bisher nutze ich den ST-930 auch, um die Schellackschätzchen meiner Großmutter zu genießen. Hierzu reicht es, den Nadelträger auf dem OMB zu tauschen:
[...]
- die nutze ich selbst für die Schellackschätzchen meiner Großmutter!
Lieben Gruß!
Euer Mathias
Suche Sansui AV-6700 und SRC-6 ...
"Es ist schön, daß Sansuis Konstruktionsbemühungen noch einmal zu solchen 'Vintage'-Produkten geführt haben. Wilkommen zu Hause, Sansui, wir haben Dich vermisst!" Leonard Feldmann in AUDIO, Jan. ´88
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28.05.2019, 22:35
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 28.05.2019, 22:49 von hal-9.000.)
Danke schon mal für die Rückmeldungen
Ab das alles Grammophonplatten sind, keine Ahnung
Alles was ich bisher gehört habe, war alte deutsche Musik, nichts Amerikanisches. Kann auch grad nicht nachsehen, nehme das Zeugs nicht mit in den Urlaub
Gesetzt ist das Geraffel: Elac 770H, Sanyo, Braun L 710, es wird weiterhin überwiegend normales Zeugs abgespielt (CD, Tonband, Kassette, ‚normale‘ LPs) ... weitere Radios, Musiktruhen oä. sind allein aus Platzmangel kein Thema.
Heißt, der TA, sollte an die Headshell vom Elac passen, da scheidet ein SPU und alles mit SME-Anschluss schon mal aus, SPU wäre mir auch zu teuer (hab vllt 40 von den ollen Platten). Hatte ein Grado Prestige Mono 78 C im Auge, passt das und was wäre davon zu halten?
Wenn das OMB darunter passt, gern auch dieses ...
... ein zusätzlicher Pre wäre platztechnisch kein Problem ... der Onkyo ist eine Option, (mir) aber eigentlich zu teuer und auch zu groß. Ich dachte eher an was gebraucht gern 2steliges bis so 150 EUR, scheint auch nix günstiges aus Fernost/China zu geben. Ist für die paar Platten eigentlich auch schon oversized. Wäre ein günstiger EQ eingestellt nach Geschmack/Gehör wohl die bessere Wahl?
DIY Bausatz wenn nicht zu aufwändig/teuer ginge auch ... Optik spielt ausnahmsweise hier mal kaum eine Rolle ...
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(28.05.2019, 22:35)hal-9.000 schrieb: Ab das alles Grammophonplatten sind, keine Ahnung
Wenn das OMB darunter passt, gern auch dieses ...
Wichtig ist das Stichwort "Tiefenschrift".
Daher auch der geänderte Anschluss beim AT.
Wie Ortofon das gelöst hat?
Keine Ahnung.
Zitat:Ich dachte eher an was gebraucht gern 2steliges bis so 150 EUR, scheint auch nix günstiges aus Fernost/China zu geben. Ist für die paar Platten eigentlich auch schon oversized. Wäre ein günstiger EQ eingestellt nach Geschmack/Gehör wohl die bessere Wahl?
Brot und Butter= AT oder OMB
Zitat:Wäre ein günstiger EQ eingestellt nach Geschmack/Gehör wohl die bessere Wahl?
Sehr gut, aber nicht unbedingt nötig.
Zitat:... ein zusätzlicher Pre wäre platztechnisch kein Problem ... der Onkyo ist eine Option, (mir) aber eigentlich zu teuer und auch zu groß.
Brauchst du nicht.
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• hal-9.000
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29.05.2019, 05:59
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 29.05.2019, 09:42 von Svennibenni.)
OK,
das mit dem Elac hattest Du vorher nicht geschrieben. edit : hatte ich überlesen
Dann wäre die die Röhrenradio Version vom Tisch
... und mein Tip mit dem Ortofon OMB aus #2 sieht an dem Dreher sagen wir mal suboptimal aus.
Daher würde ich dann zu dem Audio-Technica AT-MONO3/SP greifen, dass ich auch oben angeführt habe.
Denn Deine Fragen deuten - für mich - darauf hin, dass Du nicht die allerbilligste Variante nehmen möchtest.
Perfekt wäre natürlich zum Elac das alte "Bömbchen" aus gleichem Hause.
Diese alten Elac Systeme sind allerdings sehr gesucht, nicht an jeder Hausecke zu finden und nicht billig.
Das AT ist ein High Output MC, ist verfügbar und recht einfach anzuschliessen.
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• hal-9.000
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29.05.2019, 08:12
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 29.05.2019, 08:28 von hal-9.000.)
Moin
(29.05.2019, 05:59)Svennibenni schrieb: das mit dem Elac hattest Du vorher nicht geschrieben.
doch, im ersten Satz
(29.05.2019, 05:59)Svennibenni schrieb: ... und mein Tip mit dem Ortofon OMB aus #2 sieht an dem Dreher sagen wir mal suboptimal aus.
Daher würde ich dann zu dem Audio-Technica AT-MONO3/SP greifen, dass ich auch oben angeführt habe.
Stimmt, sieht an der großen Headshell Kagge aus, das AT gefällt ... ich habe beim Schnüffeln danach grad auch das Audio Technica AT-VM95SP gesehen, hätte den Vorteil durch simplen Nadelwechsel alle Platten hören zu können. Mal sehen ...
Moin die 2.
(28.05.2019, 22:53)x-oveR schrieb: Zitat:Ich dachte eher an was gebraucht gern 2steliges bis so 150 EUR, scheint auch nix günstiges aus Fernost/China zu geben. Ist für die paar Platten eigentlich auch schon oversized. Wäre ein günstiger EQ eingestellt nach Geschmack/Gehör wohl die bessere Wahl?
Brot und Butter= AT oder OMB.
Hier meinte ich nen eventuellen Phonopre, kein System
(28.05.2019, 22:53)x-oveR schrieb: Zitat:... ein zusätzlicher Pre wäre platztechnisch kein Problem ... der Onkyo ist eine Option, (mir) aber eigentlich zu teuer und auch zu groß.
Brauchst du nicht.
Mal gucken, was sich noch so ergibt, im Zweifel halt noch nen EQ ... so ganz ist der Onkyo nicht vom Tisch, vllt. gibts mal ne optisch unschöne und technisch perfekte günstige Gelegenheit.
Ich habe selbst ca. 250 Schellacks aus den 50ern und halte wenig davon für die 78er einen speziellen Phono-Pre anzuschaffen. Das lässt sich alles per Gehör über die Klangreglung am Verstärker einstellen. Das Geld würde ich eher für ein gutes Schellack System investieren. Das von Sven vorgeschlagene AT3-Mono/SP läuft bei mir seit ein paar Jahren und liefert sehr gute Ergebnisse. Das kann man mit 4 - 5g laufen lassen, was bei Schellacks die nicht optimal erhalten sind, sich sehr positiv auf den Klang auswirkt.
Die Ortofon Lösung war mein Einstieg in die 78er Welt und war eine Katastrophe. Dünn, blechern und viel zu leicht aus der Rille gesprungen. Davon kann ich nur abraten.
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29.05.2019, 09:27
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 29.05.2019, 09:31 von hal-9.000.)
Danke, da fällt mir nebenbei ein, dass der Sanyo ja auch eine Klangregelung hat ...
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Entzerrung bei Schellacks? Hab ich noch nie gebraucht.
Und ich hatte einige. Ich habe dazu einen alten PE oder Dual benutzt. Die an ein z.B. Röhrenradio angeschlossen funktionierte wunderbar. Den Elac würde ich mal am AUX-Eingang probieren, also ohne PRE. 78er Nadeln gibts bei Thakker, je nach dem, was der Elac gerade drunter hat.
Also das mit der Entzerrung ist mir daher neu, aber ich lerne immer gerne neues dazu. Und wenn man mal eine oder 4 Schellacks im Monat hört, ob das dem System ein Abbruch tut? Früher lagen die Nadeln mit richtig Auflagekraft auf der Platte, bei den paar Grämmchen... ich hab mir da nie viel Gedanken drum gemacht und habe bis heute keine Schäden an irgendwelchen Bauteilen gehabt.
Gruß
Philipp
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Angabegemäss ist ein Philips 501 mit neuer Nadel verbaut...
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Worauf ich mit dem verweis auf "Tiefenschrift"
hinauswollte;
Ein Stereo-TA ist auf das auslesen der Rillenflanken
spezialisiert. Das ist nötig um Stereoinformationen
erhalten zu können.
Bei alten Monos mit Tiefenschrift soll nur die vertikale
Auslenkung detektiert werden. Wenn zusätzlich jedes
Fremdatom von den Flanken mitgelesen wird bekommt
man zwangsläufig jede Menge (völlig unnötige) Störungen
mitgeliefert. Darum auch der geänderte Anschluss z.b.
des AT.
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• hal-9.000
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Ok, verstehe, das schließt aber imho ein „Kombisystem“ wie das Audio Technica AT-VM95SP aus, das ja auch mit Stereonadeln bestückt werden kann. Bleibt eigentlich nur das AT MONO 3/SP.
Bei Audio Technica ist folgendes zu lesen:
Zitat:Mit seiner hohen Ausgangsspannung von 1,2 mV, lässt sich das System ohne Vorverstärker oder MC-Transformator betreiben.
Heißt das: Anschluss am Line-In bzw. AUX Eingang?
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Ich kann Dir da net wirklich weiter helfen, da ich mit alten Geräten meine Schellacks gehört habe. Da hat man nichts weiter gebraucht. Die neuen Geräte sind net so fürs alte Zeug geschaffen.
Prinzipiell hat Peter aber recht.
Gruß
Philipp
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Nein,
ein normaler Phono Eingang reicht
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29.05.2019, 15:24
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 29.05.2019, 17:31 von hal-9.000.)
Ich nochmal:
(29.05.2019, 12:17)x-oveR schrieb: Worauf ich mit dem verweis auf "Tiefenschrift"
hinauswollte;
Ein Stereo-TA ist auf das auslesen der Rillenflanken
spezialisiert. Das ist nötig um Stereoinformationen
erhalten zu können.
Bei alten Monos mit Tiefenschrift soll nur die vertikale
Auslenkung detektiert werden. Wenn zusätzlich jedes
Fremdatom von den Flanken mitgelesen wird bekommt
man zwangsläufig jede Menge (völlig unnötige) Störungen
mitgeliefert. Darum auch der geänderte Anschluss z.b.
des AT.
Soweit, so (un)klar, aber zum AT-MONO3/SP steht hier: https://eu.audio-technica.com/AT-MONO3SP
Zitat:Der speziell für Monoschallplatten konzipierte Tonabnehmer erzeugt lediglich aus horizontalen Bewegungen das Signal. Um den Rillenverschleiß zu minimieren, weist der AT-MONO3/SP jedoch auch eine angepassste vertikale Nadelnachgiebigkeit auf.
Demnach wäre es dafür imho völlig ungeeignet
Bin grad ziemlich verwirrt, bitte um Aufklärung
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Ich empfehle aus eigenem Gebrauch das AT
zum 3. und letzten Mal
und Joshua auch noch .. zwei die auch Schellacks HÖREN
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Tja, wer dann wohl recht hat. Audio Technica oder der User x-oveR...
Wie gesagt, ich habe das AT-Mono 3/SP und bei mir läuft es 1a und bei Svenni auch.
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• hal-9.000
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29.05.2019, 16:08
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 29.05.2019, 16:13 von hal-9.000.)
Nicht sauer sein
Ich will es letztendlich auch nur wirklich/eindeutig verstehen und ganz so trivial scheint es zumindest für mich halt nicht zu sein.
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Ich meinte auch, dass die vertikal abgetastet werden, die Tiefenschrift kenne ich nur von der Walze. Der springende Punkt ist, ich weiß es halt nicht genau.
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