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Dispre Vorverstärker
#1
Hallo,
gibt es hier im Forum Benutzer des sogenannten Dispre (BJT oder JFET) , die das Gerät fertig aufgebaut verwenden, oder auch nur in den Schrank gestellt haben?
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#2
Intermittierend.
Demnäx wieder.
Walumm?
Wir haben die Freiheit nicht genug geliebt und wir hatten kein Bewußtsein für die reale Situation
© Aleksandr I. Solschenizyn
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#3
Ich habe den Thread des Entwicklers über die Jahre im DIYAUDIO Forum verfolgt und natürlich auch seine Seite. 
Viele (wenn nicht alle) bekannten und unbekannten Audioentwickler teilen m.E. die bemerkenswerte Eigenschaft, jede noch so kleine Detailveränderung im Lauf der Entstehung
deutlich hören zu können. Zumindest wird das immer wieder behauptet, denn die Leute (die Leser) WOLLEN genau das lesen.

Wie auch immer...Ein Dispre ist wie jede Bausatzschaltung stets ein Unikat, und mich interessiert, ob ein oder zwei aus der Menge gepickte Exemplare überhaupt in die NÄHE der versprochenen
Spezifikationen gelangen.
Einige der ebenfalls im DIYAF vorgestellten PASS Verstärker, die von Fans zusammengebaut wurden, blieben hier ebenfalls weit hinter dem zurück, was eigentlich erwartet wurde.
Keine Sorge...Zu wenig, um es hören zu können Wink3

Kurzum....Ich würde irgendwann gerne so ein Exemplar untersuchen. Beim Symasym hat das ja mittlerweile drei mal geklappt.
[-] 3 Mitglieder sagen Danke an scope für diesen Beitrag:
  • Kimi, HVfanatic, Test
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#4
(17.07.2019, 18:01)scope schrieb: Ich habe den Thread des Entwicklers über die Jahre im DIYAUDIO Forum verfolgt und natürlich auch seine Seite. 
Viele (wenn nicht alle) bekannten und unbekannten Audioentwickler teilen m.E. die bemerkenswerte Eigenschaft, jede noch so kleine Detailveränderung im Lauf der Entstehung
deutlich hören zu können. Zumindest wird das immer wieder behauptet, denn die Leute WOLLEN genau das lesen.

Wie auch immer...Ein Dispre ist wie jede Bausatzschaltung stets ein Unikat, und mich interessiert, ob ein oder zwei aus der Menge gepickte Exemplare überhaupt in die NÄHE der versprpchenen
Spezifikationen gelangen.
Einige der ebenfalls im DIYAF vorgestellte PASS Verstärker, die fon Fans zusammengebaut wurden blieben hier ebenfalls weit hinter dem zurück, was eigentlich erwartet wurde.
Keine Sorge...Zu wenig, um es hören zu können Wink3

Kurzum....Ich würde irgendwann gerne so ein Exemplar untersuchen. Beim Symasym hat das ja bereits funktioniert.
Weil ich mich für charakterlich genügend gereift
halte mit deinem Spott leben zu können;
ja, können wir im Herbst mal machen.
Ist allerdings non-jfet.
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© Aleksandr I. Solschenizyn
[-] 1 Mitglied sagt Danke an X-oveR für diesen Beitrag:
  • HVfanatic
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#5
Zitat:halte mit deinem Spott leben zu können;


Damit tust du mir m.E. Unrecht. Ich "spotte" zwar gerade im Bereich "Tuningszene" ganz gerne, aber wie du im Symasym Thread lesen kannst, habe ich dort weitgehend objektiv berichtet.
Das Angebot nehme ich gerne an. Es sollte aber ein "fix und fertig" Gerät sein.....Also kein Drahtverhau auf einer Sperrholzplatte. Wink3
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#6
Geht schon los..... Denker
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© Aleksandr I. Solschenizyn
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#7
Sad2 Sad2 Sad2  Meinst du die Holzplatte?  Ich schreibe das nur dazu, da ich schon häufiger DIY Projekte zur "Durchsicht" bekam, die leider nicht so "verpackt" waren, wie man sich das normalerweise wünscht. Bitte nicht persönlich nehmen, du bist ja Metaller!
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#8
(17.07.2019, 18:08)scope schrieb: ....kein Drahtverhau auf einer Sperrholzplatte. Wink3
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© Aleksandr I. Solschenizyn
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#9
Wollte im Infinity-Thread wo Peter ein Bild eingestellt hat nicht fragen, da jetzt ein Thread dafür aufgemacht wurde, hoffe ich hier meine unbedarften Frage loszuwerden. Warum sind da so viele Widerstände drauf? Als Maschinenbauer habe ich zumindest mal was von Widerstandsrauschen gehört, würde denken weniger wäre da mehr, sind ja auch ganz schön viele Lötstellen? Dazu noch die Durchkontaktierungen, ob das Not tut? Nur mal so ganz out of the box draufgeguckt....
Als  Freund von schußfesten, langlebigen Designs finde ich die XLR-Buchsen direkt auf der Platine auch nicht so dolle, aber für ne Heimanwendung mit seltenem Umstecken mag das ok sein. Ein bischen Draht hier und da ist manchmal nicht verkehrt, man muss ja nicht gleich 'nen Verhau draus machen.... Floet
Gruß,
Stefan
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#10
Hallo Stefan,
der Löwenanteil der Widerlinge soll die Transen
dazu bringen zu tun was sie sollen. Im eigentlichen
Signalweg sitzen nur sehr wenige.
Ohne Lötstellen gehts halt nicht. Und wenn man es
richtig macht ist das Lot nur der Kleber der den Draht
vom Bauteil an der Leiterbahn fixiert. Eigentlich sollte
es auch mit Heisskleber funktionieren. Floet
Welches Problem siehst du bei Durchkontaktierungen?
Diese machen oft eine kompakte Schaltung mit kurzen
Signalwegen erst möglich.

Zu den XLRs,
wenn man die Rückwand entsprechend stabil
auslegt und die Buchsen da verschraubt, sind
diese auch Steckorgien durchaus gewachsen.
Ich nutze sie aber derzeit ohnehin nicht.
Also gibt es nur Cinch.
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© Aleksandr I. Solschenizyn
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#11
Ok, wenn man die Widerstände braucht umd die Transistorentruppe im Zaum zu halten ist das halt so. Mit den Durchkontaktieren meinte ich diejenigen in die  Bauteile eingelötet sind. Bei den Widerständen scheinen ja auch einige dabei zu sein, deren Durchkontaktierungen sogar im nichts enden, wenn ich mich da nicht verguckt habe. Gerade wenn es um DIY geht würde ich sowas vermeiden wo immer es geht. Ich bin aber wie gesagt nur der dusselige Maschinenbauer und hab eh keine Ahnung Drinks

Gruß,
Stefan
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#12
Bekanntlich gibt es keine dummen Fragen. Drinks
Durchkontaktierungen dienen ausschließlich der
leitfähigen verbindung zwischen den Leiterbahnen
auf beiden Seiten der Platine. Wenn man die Platinen
selber machen möchte gibt es dafür Hohlniete zum
einpressen.
Duchkontaktierungen ins nichts?
Wie kommst du darauf?
Weil der Pavel aber damals auch ein wenig honoriert
werden wollte gab es fertige Boards zu kaufen.
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