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Das neue Design gefällt mir viel besser. Der Ein- und Ausschalter allerdings nicht. Da finde ich einen "Knopf" wie er bei den meisten HiFi-Geräten zu finden ist, harmonischer...
Aber trotzdem
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Norræn að eðlisfari
Peer, in silber gibt es die Gehäuse leider nicht!
Jörg, ein Druckschalter ist erheblich komplizierter einzubauen, die allermeisten benötigen eine zweite, hinter der Frontplatte befindliche,
Werkplatte, auf der sie montiert werden - so steht dann vorne nur noch der Knopf heraus. Die wäre erheblich teurer (mehr als 20 Euro, nur für den Ein/Aus-Schalter). Da steht der Aufwand doch in keinem Verhältnis zum Ergebnis.
Noch andere Meinungen oder Verbesserungsvorschläge?
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(24.09.2010, 11:14)armin777 schrieb: Noch andere Meinungen oder Verbesserungsvorschläge?
Woodcase mit Alufront.
Man kann nicht gleichzeitig optimale Bässe, Mitten und Höhen bieten (Arnold Nudell)
Stormbringer667
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(24.09.2010, 11:16)Harry Hirsch schrieb: Woodcase mit Alufront.
Graviert oder bedruckt?
Hallo Jörg,
jetzt haben wir gesucht und auch gefunden:
Danke für den Hinweis, wird also künftig dahingehend geändert!
Stormbringer667
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Jörg heißt jetzt also Kim.......
Woodcase mit Alufront in Klassikerdesign im 43cm Gehäuse geht auch - aber das kostet rund 800 Euro!!
Graviert oder gedruckt - kann man sich aussuchen! Geht alles!
(24.09.2010, 11:30)Stormbringer667 schrieb: Jörg heißt jetzt also Kim.......
Wieso???
Habe ich verwechselt, sorry!
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(24.09.2010, 11:28)armin777 schrieb: Hallo Jörg,
jetzt haben wir gesucht und auch gefunden:
Danke für den Hinweis, wird also künftig dahingehend geändert!
Das würde ich je nach Kundenwunsch realisieren. Der eine steht auf Knöppe und der andere auf Kippschalter. Gerade bei kleinen Geräten, die man beim drücken vom Schalter mit der anderen Hand festhalten müsste, finde ich den Kipphebel praktischer.
Man kann nicht gleichzeitig optimale Bässe, Mitten und Höhen bieten (Arnold Nudell)
(24.09.2010, 11:48)Harry Hirsch schrieb: Das würde ich je nach Kundenwunsch realisieren. Der eine steht auf Knöppe und der andere auf Kippschalter. Gerade bei kleinen Geräten, die man beim drücken vom Schalter mit der anderen Hand festhalten müsste, finde ich den Kipphebel praktischer.
Das stimmt, Detlev - aber wir haben daran vorher gedacht:
Das da unten im Gerät ist ein Tauchergewicht, das sorgt dafür, dass der kleine Kasten fest auf der Unterlage steht und auch bei vielen Kabeln hinten dran nicht kippt.
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Und die Farbe der Beleuchtung sollte auch waehlbar sein.
Ansonsten eine deutliche Verbesserung.
Glück auf!
Jörg
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Die Farbe der LEDs ist wählbar! Es stehen rot, gelb und grün zur Auswahl.
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Armin, ist der Umschalter auf dem Bild komplett fertig?
oder kommt da noch ein Trafo rein?
Ich sehe irgendwie keinen, oder schaltest du die Relais nun direkt mit 230V?
Beste Grüße
René
Suche Woodcase oder Blechkleid für Kenwood KA-7100.
Moin René,
nee, da hängt ein Steckernetzteil dran - im Kasten gibt es nur 12V - für die Relais und die LED's.
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Ah! Das ist natürlich auch eine schöne Lösung, an die hatte ich gerade gar nicht gedacht.
Beste Grüße
René
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Das neue Design ist einfach mehr auf "Wohnraum" abgestimmt, das alte war eher "Labor". Neu gefälllt mir sehr gut.
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Schön, daß es verschiedene Varianten gibt, so kann jeder frei wählen.
Ich mag die Hifi-Klassiker, weil sie alle einen richtigen Netzschalter haben. Steckernetzteile kommen seit ein paar Jahren bei mir alle in eine Steckdosenleiste mit Schalter. Das hat uns viele Kilowattstunden gespart. Von über 6000, als aber auch noch ein Rechner im Dauerbetrieb lief, sind wir auf unter 3000 gekommen. Das Ausschalten ist schnell zur Routine geworden, einen Komfortverlust hatten wir dadurch nicht.
Daher meine Anregung: Kannst Du nicht eine Variante des Umschalters bauen, die bei ausgeschalteter Betriebsspannung eine "Standardkette" schaltet (Lieblingsverstärker an Lieblingsboxen) und bei eingeschalteter Spannung alle anderen Varianten zuläßt?
Bitte beachten Sie!
Mikrorillenplatten nur mit einem Mikro- oder Stereoabtaster abspielen. Für Stereoplatten (auch bei Monowiedergabe) n u r einen Stereo-Tonabnehmer verwenden. Platte und Abtastspitze stets von Staub reinigen. [...]
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Wuerdest Du dann so eine Kiste bei Armin bestellen?
Glück auf!
Jörg
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Nö. Sollte nur eine Anregung sein
Bitte beachten Sie!
Mikrorillenplatten nur mit einem Mikro- oder Stereoabtaster abspielen. Für Stereoplatten (auch bei Monowiedergabe) n u r einen Stereo-Tonabnehmer verwenden. Platte und Abtastspitze stets von Staub reinigen. [...]
Hallo Harald,
diese Variante ist bereits seit der ersten Serie vorhanden. Wenn Du den Netzstecker ziehst, verbindet der Umschalter immer Verstärker "1" mit den Boxen. Das muss nicht extra eingebaut werden, sondern ergibt sich aus der Stellung der Relaiskontakte. Viele unserer Kunden benutzen das genau so, wie von Dir vorgeschlagen, indem sie normal mit abgeschaltetem Umschalter hören und diesen nur dann aktivieren, wenn sie eine andere Kombination nutzen möchten.
Nebenbei: der "standby-Verbrauch" unserer Schaltnetzteile liegt bei unter 0,1W - dürfte also auf der Stromrechnung kaum zu finden sein.
Könnte man für die kleinere Variante diese Kiste benutzen?
Proma Euro-Aluminium-Kühlrippenprofil-Gehäuse
(L x B x H) 165 x 110 x 105 mm
Gibts beim C für 21,39 Euro.
Moin Jan,
welchen Vorteil soll dieses Gehäuse bringen??
Abgesehen davon hat es zu kleine Front/Rückwandflächen - hinten bekommst Du nicht alle fünf Lautsprecherklemmen unter.
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Ich glaube da ging es Jan um den ästhetischen Aspekt
Alu versus Kunststoff
Ja, schon - uns ist aber aufgefallen, dass man beim Einbau von Lautsprecherklemmen in Aluplatten höllisch aufpassen muss, damit kein Kurzschluss gegen Masse zustande kommt. Aus Sicherheitsgründen wurde daher jede Leitung mit einem Schrumpfschlauch versehen - das sind bei einem 4/1-Umschalter immerhin 20 Leitungen, bzw. Schrumpfschläuche. Die können bei Kunststoffplatten entfallen. Zudem geht das Entgraten und Bohren dramatisch viel einfacher und schneller.
Wir sind von daher ganz froh, dass wir Kunststoff als Material für uns "entdeckt" haben.
P.S. Was macht Dein KA-9100-Projekt?? Und die Auseinandersetzung mit dem Ami wegen des KA-7300??
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25.09.2010, 10:37
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 25.09.2010, 10:38 von HisVoice.)
Guude Armin
Das ist doch vollkommen klar ,das sich so ein Projekt auch "rechnen" sollte .........
Legt man nun den Aufwand für ein "hochwertigeres" Alucase inkl das mehr an Bearbeitungszeit (Metall lässt sich nun mal schwerer In "Form" bringen als Kunststoff ) ist das Projekt nichts mehr für die breite Masse und dafür wurde der Umschalter ja mal entwickelt
(25.09.2010, 09:52)armin777 schrieb: P.S. Was macht Dein KA-9100-Projekt?? Und die Auseinandersetzung mit dem Ami wegen des KA-7300??
Bin gerade aus den Katakomben nach oben gestiegen um ein wenig zu entspannen
Das Klangregelnetzwerk inkl aller Schalter liegen gerade auf dem OP ,es geht definitiv weiter
Tja und der Ami (KA 9100) scheint mit ein wenig Nachdruck nun langsam Einsicht zu zeigen (ich berichte ,wenn alles in trockenen Tüchern ist ) ,klar ist er hat nichts falsch gemacht
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