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Dieser Sansui hat mich in der Bucht angelacht...
Mit so einem Sansui hatte ich mich noch nie angelegt, dachte ich mir....
Der VK war ehrlich, er hätte mal die Elkos tauschen lassen und etwas an den Endstufen reparieren lassen, aber das Gerät hätte danach nie funktioniert..
Auf den Endstufenplatinen ist ein buntes Sammelsurium von Transistoren, halb China ist da versammelt, BF469/BF470 (kenne ich nur aus alten Bildröhrenfernsehern um 1982 herum) und als Endmänner sind 2ST2121 und 2ST5949 eingebaut worden.
Die Elkos sind durch moderne Panasonic-Typen ersetzt worden, die berüchtigten Black Flag-Kondensatoren sind noch drin.
Also vieeeel Arbeit, sowohl Recherche als auch Reparaturarbeit.
Das fängt bei den Endmännern an...Original waren NMA1012 bzw. NMC1012 von Sanken drin gewesen, es soll sich um speziell für Sansui gestempelte 2SA1116 bzw. 2SC2607 gehandelt haben.
Ich habe recht gute Erfahrungen mit Transistoren von Motorola/ON-Seni gemacht....
Fotos lade ich morgen mal hoch.
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• HiFi1991,
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Die verbastelte Leiche habe ich auch gesehen - und lieber stehen gelassen. Du darfst jetzt jedes Bauteil mit dem Schaltplan vergleichen, und kannst nur hoffen, das da keine Fehler drin sind... Und aus Sammlersicht ist so eine kaputtgefrickelte Möhre völlig wertlos. Ich bin gespannt auf Deinen Reparaturbericht.
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"Wertlos" kann man da nicht sagen.
Man kennt das aus der Auto-Klassiker-Branche:
Ein Ford Mustang Boss 429 ,der in absolutem Originalzustand war, sogar die Batterie war aus den 1960ern original, erzielte bei einer Auktion 1,5 Mio $.
Ein restaurierter kommt so auf 150.000-250.000$.
Ich habe schon einige Geräte "restauriert", darunter fünf teils übelst zugerichtete Yamaha MX-1000, und ich habe bisher immer gute Ergebnisse erzielt, wenn man dabei sich die Zeit nimmt und die "richtigen" Teile verwendet.
Z.B. welche Halbleiter wurden verwendet?
Gibt es vom damaligen Hersteller Nachfolge-Typen?
In diesem Fall: Bei den Treibertransistoren leider keine, denn NEC macht auf diesem Gebiet nichts mehr.
Endstufentransistoren: Sanken stellt nichts mehr in TO-3 her.
Die verwendeten ST-Transistoren gelten als problematisch durch Schwingneigungen.
Da muss man teilweise wirklich "probieren", welche Bauteile mit der Schaltung harmonieren.
Die Reparatur hier ist sehr typisch für den "normalen" Radio-und Fernsehtechniker, der selten mit alten Hifi-Verstärkern zu tun hat.
Standart-Bauteile, mit Sicherheit vom Zulieferer mit den vier großen Buchstaben (A**O), und dann einfach so nicht zusammen funktionieren können.
Diese DC-DC Schaltung ist eben speziell und jede noch so kleine eingeschleppte Induktivität (nicht bifilar gewickelte Vitrom-Drahtwiderstände) oder Kapazität (Cbo der Endstufentransistoren) macht aus dem Ganzen einen starken VHF-Sender.
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• HiFi1991, HifiChiller,
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29.09.2020, 06:34
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 29.09.2020, 06:56 von scope.)
Zitat:BF469/BF470 (kenne ich nur aus alten Bildröhrenfernsehern um 1982 herum)
Obwohl diese Teile da ab Werk sicher nicht drin waren, wurden sie in den 80ern und 90ern häufig in hochwertigen Audioverstärkern eingesetzt.
Zitat:darunter fünf teils übelst zugerichtete Yamaha MX-1000, und ich habe bisher immer gute Ergebnisse erzielt,
Ich schliesse mich HVF an und bin auf den Rep Bericht mit guten, oder "akzeptablen" (Mess?) Ergebnissen gespannt.
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Da ich bis Übermorgen wegen einer Darmgrippe den ganzen Tag Zeit habe, habe ich schon mal etwas am Gerät detan.
scope: So einen schönen Gerätepark habe ich leider nicht, das Oszilloskop, Multimeter, Kapazitätsmessgerät bis 1pF herunter (dazu später mehr), Lastwiderstände bis 2KW (hab früher viel PA-Endstufen gemacht) und zwei nicht mehr ganz junge, aber sehr gut funktionierende Messgeräte links und rechts an meinem Kopf.
Ja, diese BF-Typen sind ja auch in diversen Revox-Verstärkern verbaut, sie sind nicht schlecht, aber ich finde hier haben sie nichts verloren.
Also ich habe mal die Black-Flag-Kondensatoren ausgebaut und geprüft, dort gibt es schon Abweichungen.
Die werden durch hochwertige Keramikkondensatoren ersetzt.
Desweitern die Treibertransistoren, es sind 2SB537 bzw. 2SD382 original eingesetzt worden.
Nicht mehr aus verlässlicher Quelle zu bekommen.
Eingebaut waren 2SA968 bzw. 2SC2238 von irgeneinem China-Fälscher, da mit völlig verkehrtem Toshiba-T versehen.
Ich plane, diese durch meine "Universalwaffen" 2SA1837 bzw. 2SC4793 zu ersetzen.
Die übrigen 2SA939 bzw. 2SC2071 werden durch 2SA1831 bzw. 2SC3503 ersetzt werden.
Es wird noch dauern, bis ich alles zusammen habe.
Das Problem mit solchen Transistoren ist eben die Tatsache, dass sie früher als Endstufentransistoren in den Videoendstufen alter CRT-Monitore verwendet wurden und die Entwickler damals auf diese Transistoren aufmerksam wurden.
Aber wer baut heutzutage noch CRT-Monitore und der Bedarf der Hifi-Industrie ist für einen Halbleiterhersteller eben zu klein.
Ich habe 1983 in meinen Elektor-Crescendo auch BF469/470 eingebaut....wie in der Stückliste...
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• HiFi1991
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Die Messgeräte am Kopf würde ich lieber nicht einsetzen...
Zumindest kannst Du mit dem Oszi prüfen, ob die Kiste schwingt. Und mit den Ohren, ob Musik rauskommt. Bei den Transistoren würde ich eher Vergleichstypen als Universalwaffen einsetzen. Selbst wenn das Gerät am Ende irgendwie funktioniert: Für mich ist ein Sammlerstück möglichst original und nur tatsächlich defekte Teile wurden ersetzt. (Sollten irgendwelche Bauteile unwiederbringliche Halbleiter töten können, dann dürften auch die präventiv neu gemacht werden)
Auch bei alten Autos gilt: Alles neu ist nicht so geil, ein möglichst perfekter Originalzustand ist viel erstrebenswerter. Prinzipiell könntest Du sonst die Kiste leerräumen und durch einen chinesischen Chipamp ersetzen. Möglicherweise wären Messwerte und Klang dann sogar besser.
Auch wenn sich das jetzt sehr negativ liest: Ich finde es schön, daß Du versuchst, das Gerät zu reparieren, und daß Du Deine Erfahrungen teilst.
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• jagcat
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Zitat:So einen schönen Gerätepark habe ich leider nicht,
Den brauchst du in dem Umfang für die anstehende Aufgabe auch nicht unbedingt.
Was du gelistet hast, ist allerdings nicht ausreichend, um die halbwegs ordentliche Funktion so eines Verstärkers nach einem "Neuaufbau" zu überprüfen.
Die eigentliche "Grundfunktion" ohne irgendeine Qualitätskontrolle ist aber prüfbar.
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• HVfanatic
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Eine gute Soundkarte mit Messoftware und Abschwächern würde es tun...
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Wir werden sehen.
Ich habe da "Connections" zu einem Fachmann, der ensprchende Ausrüstung hat.
Wenn der Sansui denn mal fertig ist, werde ich ihn dort checken lassen.
Diese Diskussion um "Sammlerwert" ist ja so eine Sache.
Ein Gerät in absolutem Originsalzustand ist vom Standpunkt eines Sammlers natürlich wertvoller.
Vom Standpunkt eines Menschen, der das Gerät auch mal betrieben möchte, sieht das speziell hier anders aus.
Es besteht das Risiko, dass mir entweder der Kapatzitätsverlust der Black Flags die Endstufe ins Schwingen bringt, wenn Defekte der alten Multi-Sperrschicht-Dioden nicht vorher den Ruhestrom hochjagen und mir die wertvollen Originaltransistoren abschießen.
Jeder, der schon mal einen Onkyo A-8290 auf dem Tisch hatte, weiß, was ich meine.
Von Kontaktproblemen der Schalter und Potis mal ganz zu schweigen.
Ans Original kommen ich nicht mehr heran, dann wird das eben so eine Art "Fast 'n Loud"-AU-919.
So etwas wie der Ferrarri F40 damals, den sie überarbeitet hatten....
Ich bin noch dabei, die Bauteile zusammenzustellen, einige Bestellungen müssen noch getätigt werden, und dann gehts weiter.
Leider ist der Beitrag bei "Good Old Hifi", damals hatte man dort einen AU-919 auf dem Tisch gehabt und auch einiges zu den Alternativen für die Endmänner geschrieben, dem Servercrash zum Opfer gefallen.
Sehr schade.
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Good-Old-Hifi Sansui AU-919
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• peugeot.505, HiFi1991
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Tom: Danke für den Link.
Vor den dort erwähnten MJ15003/MJ15004 schrecke ich zurück wegen der hohen Ausgangskapatzität von 2000pF.
Ich habe mich entschieden, zunächst die ST-Transistoren drin zu lassen, denn messtechnisch sind die in Ordnung.
Ich habe erst mal die Bestellungen rausgeschickt und werde danach berichten.
Die Inbetriebnahme erfolgt dann später wie immer:
Kanal für Kanal, Oszi an den LS-Ausgang, Multimeter über die Emitterwiderstände, das Amperemeter am Trenntrafo im Auge behalten, Einschalten und den Finger auf dem Netzschalter lassen, um SCHNELL wieder abschalten zu können.
Sind keine Schwingungen sichtbar, stimmt der Ruhestrom in etwa, ist die Gleichspannung am LS-Ausgang unter 500mV, kann es weitergehen.
Wenn (Falls?) die Endstufen wieder gut funktionieren, kann ich sehen, was dieser P'taq sonst noch alles versaubeutelt hat.
Er hat ALLE Transistoren der Spannungsregel-Stufen ersetzt...
Auch auf den Phonoplatinen, ich weiß nicht, was soetwas soll!!??
Ausserdem müssen ja auch noch die übrigen Black-Flag-Kondensatoren raus...
Die Empfehlung, für die 2SA747/2SC1116 die MJ15003/04 zu nehmen, ist tatsächlich weit hergeholt. 250W bei 20A zu 100W bei 10A entspricht dem Kanonen/Spatzen-Vergleich. Solche ,Granaten' können nicht Unmengen an Strom in kürzester Zeit an den Ausgang (Emitter) schaufeln. Sie sind zwangsläufig langsam, was Cob nur ausdrückt. SA/SC=15MHz und MJ=2MHz. Aber selbst ein höheres Cob würde mir bei den MJs in der Endstufe (genauer der Stromverstärker-Stufe) keine Bauchschmerzen bereiten.
Eigentlich sind die Sanken - egal ob Original NMA/NMC oder o. g. Ersatztypen - Feld/Wald/Wiese, was in Wartung/Reparatur eindeutig von Vorteil ist. Nur von den ,Größenverhältnissen' sollten sie schon passen.
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Das schöne an diesem Gerät ist ja, dass ich die Endstufentransistoren leicht tauschen kann.
Ich kann also durchaus "probieren", wenn es mit den ST-Typen doch nicht funktionieren sollte.
Erstmal alle Teile zusammenbekommen, dann geht's weiter.
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Lieben Gruß!
Euer Mathias
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"Es ist schön, daß Sansuis Konstruktionsbemühungen noch einmal zu solchen 'Vintage'-Produkten geführt haben. Wilkommen zu Hause, Sansui, wir haben Dich vermisst!" Leonard Feldmann in AUDIO, Jan. ´88
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• , Deubi
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Wie wahr
Mein Post bezog sich auch nur auf diesen Satz...
(04.10.2020, 12:45)hifitohop schrieb: Leider ist der Beitrag bei "Good Old Hifi", damals hatte man dort einen AU-919 auf dem Tisch gehabt und auch einiges zu den Alternativen für die Endmänner geschrieben, dem Servercrash zum Opfer gefallen.
Sehr schade. Das Netz vergisst nichts
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• HiFi1991, Deubi
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So, nachdem er nun ein Jahr lang genug Staub angesetzt hatte, nahm ich ihn mir mal wieder vor.
Es gibt ja auch anderes zu tun, ein Arbeitsplatzwechsel usw. usf.
Ich hatte ja, wie schon beschrieben, die "Black-Flag" Kondensatoren durch gute Keramiktypen ersetzt, dazu habe ich noch die beiden Doppeldioden D15 und D16, im Schaltplan wurden MV-12 ausgewiesen, es könnten aber auch SV1212 gewesen sein, die mir mal in einem Onkyo A-8290 übelst Probleme machten.
Ich ersetzte sie durch zwei in Reihe geschaltete 1N4148.
Ich habe die ST-Transistoren erst mal dringelassen.
Nach dem Einschalten...keine Rauchentwicklung, kein übermäßige Stromaufnahme, beide Messgeräte zeigten einen Ruhestrom im tolerablen Bereich an, die Schutzschaltung schaltete die Relais ein.
Ich habe daraufhin den Ruhestrom in beiden Kanälen nach der Serviceanleitung eingestellt, der DC-Offset lässt sich in beiden Kanälen auf nahezu null mV einstellen.
Das Oszilloskop zeigt keine Schwingneigung.
Soweit, so gut.
Jetzt müssen erst einmal die restlichen Black-Flag-Kondensatoren im Gerät weichen, danach kann ich daran denken, mal ein Signal aufs Gerät zu geben.
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So, alle Black-Flag-Kondensatoren sind getauscht, dazu noch zwei MV-12 Dioden auf der Flat-Amp-Platine dazu.
Dazu die Offset-Werte der einzelnen Abgleichpunkte auf Null gebracht und nun...
Mal ein wenig Musik, erst über kopfhörer, um dien zustand der Potis und Schalter zu erkunden, der übrigens sehr gut ist.
Klingt sehr offen und macht eine schöne Bühne, gefällt mir.
Als nächtse noch einmal Ruhestrom und Offset der Endstufen kontrollieren und dann die kommen Belastungswiderstände an die Sonne...
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Schön wenn er wieder läuft.
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Schöner Bericht! Ich habe einen Sansui AU 9500, würde mich mal interessieren, wie sich die zwei Amps gegeneinander schlagen. Bisher ist mir ein AU 919 aber
noch nicht unter die Finger gekommen.
Gruß
Markus
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04.11.2021, 18:03
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 04.11.2021, 18:04 von hifitohop.)
So, ich habe mal meine Testlautsprecher angeschlossen, dazu mein Oszilloskop im Zweikanal-Betrieb, um Schwingungsneigung auch sehen zu können und muss sagen, das Ding klingt wirklich hervorragend.
Nicht schlecht für eine verbastelte Leiche.
Und jetzt werden wieder diese Diskussionen anfangen, ich muss dann immer an Werner und die beiden TÜV-Prüfer denken..
"Dat is nech orgenaal!..und dat is nech orgenaal!...l."
Genau!
Nicht mehr vorhandene Black-Flag Kondensatoren konnen nicht mehr ausfallen,
Nicht mehr vorhandene MV-12 Doppelsperrschichtdioden können den Ruhestrom der Endstufen nicht mehr hochjagen..
Also im Prinzip kann dieser Sansui noch viele Jahre Musikgenuss spenden.
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