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NAD 3020i Endstufe brummt
#26
Das Ding hat doch eine Pre-out / main-in Brücke hinten, oder?
Brummt er auch, wenn du die abzeihst?

Wäre schon mal ein einfaches Mittel um zu lokalisieren, wo es liegt.

Der Kasten hat tatsächlich die Reihenfolge: Eingangsumschaltung, Volumeregler, Klangregler, Aufholverstärker, dann trennung Pre/Main und dann endstufe.
Wichtig auch: Der hat zwei Längs-FET's vor dem Pre-out. Wenn deren Ansteuerung defekt ist (z.V C603 taub oder D603 gefatzt), dann brummt's bestimmt auch prima....

Service-Manual gibt's bei Tanya hier: https://elektrotanya.com/nad_3020i_3225p...ad.html#dl
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#27
(03.03.2021, 11:12)HVfanatic schrieb: UND die Stabilisierungsschaltung.

Ja , kann man nicht oft genug sagen...hatte ich oben schon 3 mal... Denker
Transe defekt..

https://elektrotanya.com/showresult?what...=&kat2=all
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#28
Hallo,

zunächst einmal vielen Dank für den ganzen Input! Da habe ich jetzt ein paar Hausaufgaben zum abarbeiten.
Ich wollte gerade noch prüfen ob sich durch den Balance Regler was am Brumm ändert und dabei zeigte sich jetzt ein ganz neues Verhalten:

Verstärker anschalten Brumm fängt leise an und wird schnell lauter, dann ein mechanisches Klick von der Platine und das Brumm ist weg. Kurze Zeit nach dem Ausschalten klickt es wieder und man kann die Prozedur wiederholen. Anscheinend sind hier irgendwo automatische Sicherungen verbaut. Richtig?
Ach Lautstärke war dabei auf ganz Leise gestellt und die Brücken zwischen Vor- und Endstufe sind gezogen also getrennt.

Die beiden 330µF Kondesatoren sind übrigens laut Stückliste keramisch.

Jetzt noch ne Frage die mein Anfängertum offenbart. Wofür steht eigentlich die Abkürzung W?

Gruß,
Wolfgang
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#29
Wuppertal
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#30
330µF keramisch?  dann machen die kja 1/2 des Volumen des Verstärkers aus LOL
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#31
(03.03.2021, 12:23)timundstruppi schrieb: 330µF keramisch?  dann machen die kja 1/2 des Volumen des Verstärkers aus LOL

Du hast ja recht, hätte mir selber komisch vorkommen müssen.
So stehts aber hier und daher fehlen die jetzt auch auf meiner Bestellung Flenne :


[Bild: Screenshot-2021-03-03-130622.jpg]

Mea maxima culpa für meine dämliche Frage vorhin ist natürlich VV wie Vorverstärker gemeint und nicht W! Ich hatte noch nicht genug Kaffee intus. Dash1
Vielleicht lags auch daran, daß bei mir ein Omnibus auf der Leitung stand, weil ich schon ganz oben geschrieben hatte, daß ich die Verbindungen zum VV gezogen hatte um den Fehler einzugrenzen.

Gruß,
Wolfgang
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#32
Können das die "Breaker" E401/E402 sein, die das Brummen unterbrechen?
Falls ja, dann muß die Ursache doch davor liegen oder?

Guß,
Wolfgang
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#33
Sad2 

Du hast die Brücke zwischen VV und ES gezogen? Die ganze Zeit? Der VV mit allen Poties wird dann wenig machen.
Ist der SP von Tanya richtig?
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#34
Was bitte sollen die Breaker E401/402 sein ?

Wenn du vor dem Klicken Brumm hörst, nach dem Klicken aber nicht, kann er doch nur mechanisch sein.
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#35
(03.03.2021, 16:04)timundstruppi schrieb: Sad2 

Du hast die Brücke zwischen VV und ES gezogen? Die ganze Zeit? Der VV mit allen Poties wird dann wenig machen.
Ist der SP von Tanya richtig?

Ja das war das erste was ich gemacht habe um den Fehler einzugrenzen.
Das war selbst für mich als Masch.Bauer logisch.

Das SP von Tanya ist das selbe welches ich verwende und soweit ich es beurteilen kann passte der 3020i Teil.

Gruß,
Wolfgang
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#36
(03.03.2021, 16:11)Silomin schrieb: Was bitte sollen die Breaker E401/402 sein ?

Wenn du vor dem Klicken Brumm hörst, nach dem Klicken aber nicht, kann er doch nur mechanisch sein.

Wenn ich das SP richtig verstehe sind das Unterbrecher, die bei mehr als 2,5A den Stromfluß unterbrechen.
Ich vermute mal irgend eine Art von Bimetal-Konstruktion, die nach Abkühlung wieder einschaltet.
Das würde zu den Klick Geräuschen passen.

Gruß,
Wolfgang
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#37
Miss mal die Endtransistoren ohmsch durch.
Ist der Schaltplan nun richtig von Tanya? Hat sonst hier kein Sinn mehr.
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#38
Ah, habe ich jetzt auch im SM entdeckt. Bimetall als Überlast-Schalter.
Gut, dann müssen doch aber diese 2,5A irgendwo hinfließen und dass können doch nur die (Prüf-) Lautsprecher sein. Ist mit denen alles i. O. ?
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#39
(03.03.2021, 17:11)timundstruppi schrieb: Miss mal die Endtransistoren ohmsch durch.
Ist der Schaltplan nun richtig von Tanya? Hat sonst hier kein Sinn mehr.

Ja der Schlatplan ist richtig.
Hiergibts den Schaltplan auch nochmal als zusmmenhängendes Blatt.

https://www.vintageshifi.com/repertoire-...ematic.pdf

Könntest Du mir bitte die Nummern der Transistoren auf dem Schaltplan nennen, damit ich nicht die falschen messe.

Danke!

Gruß,
Wolfgang

(03.03.2021, 17:33)Silomin schrieb: Ah, habe ich jetzt auch im SM entdeckt. Bimetall als Überlast-Schalter.
Gut, dann müssen doch aber diese 2,5A irgendwo hinfließen und dass können doch nur die (Prüf-) Lautsprecher sein. Ist mit denen alles i. O. ?

Eigentlich schon. Das werde ich aber nochmal zur Sicherheit checken.
Danke für den Tipp!

Gruß,
Wolfgang
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#40
Es könnte tatsächlich die volle Gleichspannug an einem oder beiden Lautsprechern anliegen. Zumindest für eine gewisse Zeit. Das würde auch den Brumm erklären.
Da der Verstärker kaum Leistung hat, ist die Spannung mit vielleicht 25 bis 30V nicht so groß, dass die Schwingspule sofort durchbrennt. Schaden nimmt der Lautsprecher aber trotzdem, wenn es zu lange dauert, bis das Bimetall schaltet.

Allerdings sind das alles "Zustände", die man normalerweise in den ersten 30 Sekunden feststellt. In diesem Fall wäre es sicher angebracht, dass sich der TE Hilfe holt. Auch wenn der Schaden in diesem Fall nur etwa 10 Euro beträgt. Mehr ist so ein Verstärker nämlich nicht mehr wert. Wink3 Hoffentlich sind es keine teuren Lautsprecher......

PS....Reparaturen an Verstärkern macht man niemals in Verb. mit einer Lautsprecherbox.
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#41
(03.03.2021, 17:38)Motorman schrieb: Könntest Du mir bitte die Nummern der Transistoren auf dem Schaltplan nennen, damit ich nicht die falschen messe.

Das sind die vier Großen auf dem Aluwinkel, respektive zwei Kleinerer. Die sind im Schaltbild gestrichelt dargestellt.
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#42
Ich messe immer DC am Ausgang, dann hole ich meine "Opfertröten". Um zu dieser Erkenntnis zu gelangen, musste ich vorab einen netten Breitbänder kochen...
Achte auf Deine Gedanken, denn sie werden Worte.
Achte auf Deine Worte, denn sie werden Handlungen.
Achte auf Deine Handlungen, denn sie werden Gewohnheiten.
Achte auf Deine Gewohnheiten, denn sie werden Dein Charakter.
Achte auf Deinen Charakter, denn er wird Dein Schicksal.
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#43
(03.03.2021, 18:25)HVfanatic schrieb: Ich messe immer DC am Ausgang, dann hole ich meine "Opfertröten". Um zu dieser Erkenntnis zu gelangen, musste ich vorab einen netten Breitbänder kochen...

Das kenne ich: Lernen durch Schmerzen!
Manchmal habe ich das Gefühl, daß ist das Einzige was bei mir funktioniert. Russian_roulette

Sobald ich Zeit habe in Ruhe zu tüfteln und zu messen melde ich mich mit den Ergebnissen.#
Schon mal vielen Dank für Eure Geduld mit mir! Thumbsup

Schönen Abend noch,
Wolfgang
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#44
Guten Abend,

da mein Sohn heute seinen 9ten Geburtstag hat, hatte ich nur wenig Zeit aber folgendes habe ich raus bekommen:

JA ich habe das Bass Chassis meiner Testbox gehimmelt! Dash1 Dash1 Dash1 Dash1 Dash1
Das habe ich jetzt entgültig gelernt!

An beiden Boxen Ausgängen liegen -25,3V Gleichspannung!

Die Transistoren konnte ich noch nicht messen die muß ich erst noch auslöten, oder brauch ich das überhaupt nicht mehr machen wenn hinten Gleichspannung raus kommt weil sie hin sind?

Wie mache ich jetzt am besten weiter?

Gruß,
Wolfgang
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#45
https://www.ebay.de/itm/MJ2955-2N3055-ko...3955526991
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#46
(04.03.2021, 22:02)Silomin schrieb: https://www.ebay.de/itm/MJ2955-2N3055-ko...3955526991

Danke für den link!
O.K. das heißt ja dann wohl die Leistungttansistoren sind durch.

Was ich nicht verstehe,  auf einem Kanal wurden die Transistoren schon gewechselt und für den anderen Kanal lagen neue bei die ich noch nicht eingebaut habe.
Es zeigen.ja beide Kanäle das gleiche. Das bedeutet doch für mich, die neu eingebauten Transistoren sind direkt wieder Hopps gegangen. Woran kann das liegen? Ich möchte nicht neue einbauen und sie sofort wieder himmeln.
Wie kann ich das vermeiden?

Gruß,
Wolfgang
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#47
Richtig wäre es, gar nicht zu antworten....Aber ich mache es in solchen Fällen gerne falsch Wink3

Du gehst einen grundsärtlich falschen Weg, indem du nach dieser Vorgehensweise die Reparatur von Verstärkern oder eben etwas über Elektronik lernen möchtest.
Das ist in jedem anderen Handwerk ganz genau so.
Richtig wäre es, mit der Schaltungstechnik in der Theorie zu beginnen. Angefangen von passiven Bauteilen, über den Transistor, bis hin zu unterschiedlichen Verstärkerschaltungen.

Das kann Monate und Jahre dauern. Nach einigen Monaten kannst du dann parallel an und mit einfachen Schaltungen in der Praxis arbeiten.

So wie du es gerade angehst, wirst du das Problem (oder die Probleme) bestenfalls rein zufällig entdecken (oder von anderen entdecken lassen) und lediglich wie eine ferngesteuerte Arbeitsdrohne agieren. Falls DAS dein Ziel sein sollte, und dich die Sache in dieser Form befriedigt oder sogar entspannt, dann hast du alles richtig gemacht....und ich liege falsch.

Wie auch immer.....Viel Erfolg.
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#48
Mal Ehrlich: Das merkt man doch wenn da ein DC von 23 Volt auf die Bos kommt. Das knallt doch wie bekloppt!
Dann nur von einem Brumm zu sprechen ist doch Irreführung für alle hier.

Wenn die Endtransen durch sind, dann sind ziemlich wahrscheinlich auch mindestens einer deren Darlington-Partner direkt davor hinüber.

Und wenn der Amp (und das ist ja nun wirklich keine sophisticated Schaltung oder geschweige denn ein toller moderner Amp) in einem solchen Zustand ist, dann gehört der Generalsaniert im Bereich Endstufe. ALLE Transistoren / Halbleiter raus und durch ordentliche neue ersetzen, Dioden checken oder direkt tauschen, sicherheitshalber die Kleinen Elkos in der Endstufe auch tauschen.

Gruß
Harald

(04.03.2021, 22:55)scope schrieb: Richtig wäre es, gar nicht zu antworten....Aber ich mache es in solchen Fällen gerne falsch Wink3

Du gehst einen grundsärtlich falschen Weg, indem du nach dieser Vorgehensweise die Reparatur von Verstärkern oder eben etwas über Elektronik lernen möchtest.
Das ist in jedem anderen Handwerk ganz genau so.
Richtig wäre es, mit der Schaltungstechnik in der Theorie zu beginnen. Angefangen von passiven Bauteilen, über den Transistor, bis hin zu unterschiedlichen Verstärkerschaltungen.

Das kann Monate und Jahre dauern. Nach einigen Monaten kannst du dann parallel an und mit einfachen Schaltungen in der Praxis arbeiten.

So wie du es gerade angehst, wirst du das Problem (oder die Probleme) bestenfalls rein zufällig entdecken (oder von anderen entdecken lassen) und lediglich wie eine ferngesteuerte Arbeitsdrohne agieren.  Falls DAS dein Ziel sein sollte, und dich die Sache in dieser Form  befriedigt oder sogar entspannt, dann hast du alles richtig gemacht....und ich liege falsch.

Wie auch immer.....Viel Erfolg.

Zustimmung!
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#49
Oh mann, Das muss ja gebrummt haben und dann noch an den Regler spielen. Und wir denken etwas Brumm durch schlappen Elko defekte Stabilisierung.

Endtranse schon getauscht und wieder durch? Warum? Weil noch mehr. meist Treiber gestorben sind.

Lasse es, ich denke das wird nichts. Lerne wie scope sagt und versuche es in einem 0,5-1 Jahr nochmal.
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#50
Wenn Du dennoch weitermachen willst: Du musst verstehen, wie der Querstrom der Endstufe eingestellt wird, den dann auf Null drehen und alle möglichen Ursachen für die Zerstörung beheben. Es kann auch sein, dass Widerstände verantwortlich sind. Dann fährst Du mit einem Regeltrafo langsam die Spannung hoch und überwachst dabei den Strom durch die Emitterwiderstände. Der sollt bei voller Spannung immer noch 0 sein. Dann drehst Du den Ruhestrom laaaaangsam auf den Zielwert, kontrollierst ihn andauernd und regelst nach. Sitzen die Halbleiter sauber montiert und isoliert? In Wärmeleitpaste mit Glimmerscheiben? Viel Erfolg.
Achte auf Deine Gedanken, denn sie werden Worte.
Achte auf Deine Worte, denn sie werden Handlungen.
Achte auf Deine Handlungen, denn sie werden Gewohnheiten.
Achte auf Deine Gewohnheiten, denn sie werden Dein Charakter.
Achte auf Deinen Charakter, denn er wird Dein Schicksal.
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