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...Sansui BA 5 K - 1.350 W
...Hitachi HMA 83oo - 1.470 W
....wohl auch einer dieser -amp's - kann mir gut vorstellen , dass Das mit dem CA 2ooo ganz hervorragend funktioniert...
...und Bildhübsch sind die Hitachi's sowieso - Viel Erfolg bei der Instandsetzung , Peter...
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• nice2hear
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Peter,
die Leistung des Gerätes wird als Scheinleistung in VA angegeben, da durch den Netztrafo induktive Last entsteht.
Eine Angabe in W wäre nicht korrekt.
hat ne Bedienungsberechtigung für nen Radio R154/2M (yout... /watch?v=VLlTcwyd250)
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danke dir, interessante Sachen.
Aber warum benutzt Hitachi selber für ihr Dynaharmony den Begriff Series E / Betriebsklasse E ????
Zitat:Kann aber mit dem, was ich heute brauche, alles nicht mehr mithalten. Alles etwas zu warm, undynamisch und verschmiert.
mmhhh,ich hoffe, nur nach deinen Maßstäben.
Gruß Peter
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Zitat Poetry2me:
"Hallo Jens,
Die Wärmeentwicklung ist bei dieser Endstufe nicht nur in den Stromverstärkungsstufen, also Treiber und Leistungstransistoren (einstellbar durch Ruhestrom), sondern auch noch in der zweiten Differenzverstärker-Stufe (Q703, Q704, Q705), die ja eigentlich Spannungsverstärkung macht. Deren drei Transistoren sitzen auf dem angewinkelten Kühlkörper. Sie muss im Unterschied zu anderen Endstufen mit einer extrem hohen Spannung arbeiten, um eine Maximalaussteuerung bis knapp zu den Railspannungen +/- 96V zu ermöglichen. Der Ruhestrom durch einen der beiden Arme des Differenzverstärker ist 33mA. Der Spannnungabfall an Q704 und Q705 ist in Ruhe dann jeweils 6,6V + 94V = 100,6V (hier die falschen Spannnungsangaben im Service Manual ignorieren). Die anfallende Verlustleistung an einem der beiden Transistoren ist dann 100,6V * 0,033A = 3,32 Watt. Der dazugehörige Stromspiegeltransistor Q703 verbrät 2,9 Watt. Die drei Transistoren auf dem angewinkelten Kühlkörper verbraten zusammen in Ruhe 9,54 Watt, also rund 10 Watt, wohlgemerkt pro Kanal. Bei einem so kleinen Kühlblech eine beachtliche Verlustleistung!
Main PCB:
http://www.hifi-forum.de/bild/hitachi-hm...19053.html
Was man noch tun kann, um die Situation zu verbessern: Löcher in die Bodenplatten genau unterhalb dieses Kühlkörpers bohren, damit hier eine gute Konvektion entsteht und die Wärme abtransportiert. Jeder Luftzug hilft schon enorm. Ausgerechnet dort unten hat das Gehäuse keine Schlitze.
Den Freiraum zwischen Kühlkörper und Platine hatte ich aus den gleichen Gründen - soweit möglich - freigeräumt (siehe Bild)
http://www.hifi-forum.de/bild/hma-8300-w...77819.html
Ansonsten hat man bei dem Kühlkörper daneben ein ähnliches Problem, wenn auch nicht ganz so schlimm. Dies sind die Treiber Q710, Q711, Q712, Q713. Dass Treibertransistoren heiß werden ist üblich. Im Ruhebetrieb sind nur die beiden "inneren" leitend (Q711 und Q712) und werden damit heiß. Sie verbraten bei ca. 37,7V anliegender Spannung und Ruhestrom ca. 6mA jeweils 0,23 Watt, zusammen 0,46 Watt, also rund ein halbes Watt am zweiten Kühlkörper.
Beste Grüße"
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danke, das Aussehen der Platinen & Treibertransistoren bestätigt diese Info.
Das mit den zusätzlichen Löchern kann sicher nicht schaden. Gut, der untere Luftansaugschacht ist ja durch die Höhe der Gerätefüsse vorgegeben, dass sollte grundsätzlich passen.
VG Peter
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(16.06.2013, 22:50)no*dice schrieb: Zitat Poetry2me:
"Hallo Jens,
Die Wärmeentwicklung ist bei dieser Endstufe nicht nur in den Stromverstärkungsstufen, also Treiber und Leistungstransistoren (einstellbar durch Ruhestrom), sondern auch noch in der zweiten Differenzverstärker-Stufe (Q703, Q704, Q705), die ja eigentlich Spannungsverstärkung macht. Deren drei Transistoren sitzen auf dem angewinkelten Kühlkörper. ...........
Ansonsten hat man bei dem Kühlkörper daneben ein ähnliches Problem, wenn auch nicht ganz so schlimm. Dies sind die Treiber Q710, Q711, Q712, Q713. Dass Treibertransistoren heiß werden ist üblich. Im Ruhebetrieb sind nur die beiden "inneren" leitend (Q711 und Q712) und werden damit heiß. Sie verbraten bei ca. 37,7V anliegender Spannung und Ruhestrom ca. 6mA jeweils 0,23 Watt, zusammen 0,46 Watt, also rund ein halbes Watt am zweiten Kühlkörper.
Beste Grüße"
(zum besseren Erkennen vergrößerbar)
wenn ich die Kühlkörper richtig zuordne, liegt das "Rauchproblem" dann bei den normalen Treibern..
VG Peter
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mal von unterwegs, (Berlin im Gewitter), und damit die Frage nicht untergeht:
(16.06.2013, 10:22)nice2hear schrieb: ..... ein Auszug aus dem SM
.
.....
und wieso ist in der Schweiz, UK und Schweden kein 4 Ohm Betrieb aufgeführt? Dort verboten? Quatsch..
Jemand ne Idee, mit den 4 und 8 Ohm??
VG Peter
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Könnte mir denken das es um ne Rechtssache ist...
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bevor der Thread ganz weit weg ist...
mal 'ne halbe Stunde Zeit gefunden, zu prüfen, wie servicefreundlich die HMA
gebaut ist. das war jetzt easy mit den Steckern.
Morgen mal durchmessen.... das wird spannend
VG Peter
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17.08.2013, 16:14
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 17.08.2013, 16:17 von nice2hear.)
neee, heute noch messen.
erst mal dies entdeckt:
wie schon geahnt, eine Seite original, andere Seite durch Toshi Transen ersetzt.
und was war das, während beim Original zwei verschiedenen zusammengeschaltet waren (675/676 und 655/656), bei den Toshis immer
2 gleiche. wie kann das gehen??? Da hat doch einer gefuscht.
Genau nachgesehen, und Entwarnung:
es waren bei beiden Seiten immer 2 2SD NPN Typen und 2 2SB PNP Typen gepaart, dürfte in Ordnung sein.
Dann mal messen, der erste war OK, aber dann...
Streckenschluss, hinüber... udn es blieb nicht bei einem
die 4 "Inneren" hatten alle einen Schluß (eine Strecke beidseitig niederohmig).
dann den Rest nocmal geprüft: am Ende hat der 2te 2SB681 noch eine "Unterbrechung" zwischen Emitter und Basis.
hier der Schrott
Fazit der Aktion: alle Endstufentransen müssen neu, mal sehen, was Poetry in seinen Thread schreibt, oder was ihr empfehlt.
Schade, es wäre zu schön gewesen... war der Vorvorbesitzer doch nicht schnell genug mit dem Ausschalten, oder hat die Situation "des Verkaufes Willen" nicht ganz korrekt beschrieben.
Positiv zum Thema servicefreundlichkeit: die TO3s sind alle in einer Fassung gesteckt, keine Lötarbeit notwendig!
Gruß Peter
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Schöner Bericht!
Wünsche dir viel Erfolg.
Gruß Peter
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Wird schon werden!
Warte schon auf weitere interessante Bilder und Berichte!
Gruß Mac
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Danke euch fürs Mutmachen...
habe angefangen, den Poetry-Thread nach der ENdtransistoren zu durchsuchen, Ergebnis:
Zitat:Habe heute die Leistungstransistoren bestellt.
4 x 2ST5949 als Replacement für die 2SD675 und 2SD676
4 x 2ST2121 als Replacement für die 2SB655 und 2SB656
Hat er dann in den USA bestellt.
War ein Tipp von Rüesselschorf (Helmut).
Auch diese wurden diskutiert: Zitat:ON-semi MJ 15024/25 bzw MJ21195/96
Ein Grund war die "Schnelligkeit" der 2STs, mit 25 MHz wohl einiges schneller als die MJs.
Aktion ist aber über 2 Jahre her, mal sehen, wie sich die Verfügbarkeit heute gestaltet .
Die 2SB/SD Toshis wurden damals gar nicht in Erwägung gezogen.
Aber auch in den Treiberstufen waren einige Bugs für Poetry zu finden, damit werde ich dann weitermachen und dann in ein paar Wochen eine Aufstellung haben, was alles erneuert werden muss.
VG Peter
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• oldAkai
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Hallo,
war eine gute Idee von ST-micro einen modernen 'schnellen' Plastiktransistor ( Toshiba 2SC5949/ 2SA2121) ins altertümliche TO-3 'Eisengehäuse' zu verpflanzen.
Inzwischen hat ST-micro leider die Produktion wieder eingestellt - Gottseidank habe ich noch einen kleinen Vorrat
Gerade bei einigen, auf hohe Grenzfrequenz getrimmten Klassikern (Sansui AU-X1, Pioneer A-27 oder Marantz PM-8 etwa) machen die 2ST2121 / 2ST5949 einen 'schlanken Fuß'. Die einzig verbleibende TO-3 Alternative: ON-semi MJ21193 - 21196 neigt bei diesen Verstärkern zu Schwingneigung an komplexer Last.
Gruß, Helmut
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...Immer schön am Ball bleiben , Peter - mit einem Fachmann wie Ruesselschorf an deiner Seite wird es Dir mit Sicherheit gelingen , den 83oo zu Bemerkenswertem , neuem Leben zu verhelfen...
...Es mag heutzutage geringfügig bessere Amps geben - wenn ich mir dagegen die Performance meiner CA2ooo/BA5ooo nach der Frischzellenkur bei Helmut vor Augen führe , kann ich mir SEHR gut vorstellen , dass Du mit Deinem ollen Hitachi nach der Instandsetzung noch sehr viel Freude haben wirst.....
Gruss , Christian.....
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• nice2hear
Ich würde sagen, dass man die Hitachis mit ON Semi MJ21195 und 21196 ersetzen darf. Klar die ON Semis haben "nur" 4 MHz Transitfrequenz (die Hitachis immerhin 8 MHz) - habe aber bei einer Reparatur noch nie deswegen Probleme mit Schwingen gehabt. Bei welchem Verstärker trat das denn schon mal bei Dir auf, Helmut??
Die ON Semis bekommt man in Deutschland gut bei Segor Electronics in Berlin oder (preiswerter) bei Mouser (da muss man aber eine Mindestbestellmenge von 65 Euro erreichen (wegen der Versandkosten von 20 Euro). Bitte darauf achten, dass es wirklich ON Semi sind (made in Mexico) - keine nachgemachten verwenden!
Peter: Hitachi hat kleinere (655, 675) Transistoren bei der kleineren Endstufe und größere (656, 676) bei der größeren Endstufe verwendet. Ersetz man alle mit den größeren, schadet das keinswegs. Da hat der Vorreparateur also nicht gepfuscht. Du würdest ja jetzt ebenfalls je zwei gleiche einsetzen und das ist auch völlig in Ordnung.
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Danke euch für euer Feedback und die fachmännischen Tipps.
Mal sehen, was nach der Bestandsaufnahme der Treiberstufen (und was noch anfällt) auf der "Liste" steht, was ich dann wo bestellen werde.
Armin, klar, die TO3s werden alle 8 ersetzt, die 3 anscheinend noch heilen Exemplare gehen dann in Rente.
Ist noch ein langer Weg, aber nicht schlimm, die Yamaha M-4 tut Ihren Job noch voll ausreichend.
Gruß Peter
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24.08.2013, 12:42
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 24.08.2013, 12:48 von nice2hear.)
Samstag, next step:
ToDo: Verstärkerplatine ausbauen, erster opticher Check, Inbetriebnahme des verbleibenden Restes, also des Netzteiles.
NAchdem letztes Mal doch mehr Schaden festgestellt werden musste als erhofft, schauen wir was die Untersuchungen heute bringen.
alle Stecker abziehen, vorher Skizze gemacht, wer wo hin (weil die Kontakte auf der Platine ziemlich klein beschriftet sind), 3 Kabel abgelötet (OUT R, OUT L, Grd) und Kabelenden mit Isoband "gesichert".
Stecker selber waren ja schon vorbildlich beschriftet.
hier dann ein Blick auf die Bestückungsseite:
erst mal rein optisch keine große Katastrophe zu sehen.
Beim genaueren Hinsehen doch etwas entdeckt:
eine von zwei 6,3A Sicherungen des rechten Kanals hat es erwischt.
Kein Wunder bei den Endtransistorschäden.
Blick auf die Treiberstufen:
Rechts (linker Kanal) alles Original (2SD608 und 2SB628)
Links (rechter Kanal) alle 4 schon mal getauscht.
und da hat auch auf der Lötseite "gequalmt":
Auch die Stufe davor (Q03R, Q05R, Q04R) wurde für den rechten Kanal schon getauscht, wie die Lötstellen zeigen.
hier von vone:
auch der blaue 2SB630 rechts aussen (von linken Kanal) wurde schon getauscht.
Rest der Platine sieht noch ganz ordentlich aus:
Fazit: ich fürchte, mit "den Widerstand und 1-2 Transen tauschen" wird es nicht getan sein.
Nun brauch ich aber was Positives, Stecker rein, Messgerät an die Siebelkos und first POWER ON:
jupp, sowohl die +/- 100 Volt (unbelastet) und +/- 40 Volt sind da, immerhin etwas.
und nach dem Ausschalten bleiben die auch.. laaaaaaaaaaaaaange.
Bis ich sie über einen 22 Ohm 5 Watt Widerstand entladen habe.
Bei den Spannungen sollte mal schon wissen, was Elektrik ist. Gut dass zu meiner RFT Zeit die FS Hochspannung
von xx KV auf die Bildröhre "schickten".. Und das Bildröhrenentladen vor einer Reparatur eine Standardprozedur war.
Also, es gibt viel zu tun, bedeutet, der Thread wird noch ein wenig weitergehen..
VG Peter
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24.08.2013, 13:33
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 24.08.2013, 13:34 von nice2hear.)
mal eine Frage an die Metaller unter euch:
durch den Sturz beim Transport zu Jens ist ja das ganze Gehäuse verzogen, am Meisten aber die Rückwand:
direkt von oben
leicht schräg
wie bekommt man die wieder einigermaßen gerade? Abschrauben ist kein Problem, die Input/Output- Buchsen lassen sich abschrauben,
das Powerkabel wohl auch.
Grob mechanische Arbeiten sind nun garnicht meins, auch habe ich da nix wirklich Gutes als Werkzeug.
Gruß Peter
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Gummihammer
geht wirklich,hab da schon so manches wieder gerade gedengelt bekommen
Grüsse aus München
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24.08.2013, 13:59
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 24.08.2013, 14:00 von contenance.)
Ja - oder: alles abschrauben, bis das Ding schön plan ist (bzw. damit es das wird), also: Buchsen, Schrauben, Kabel, Klemmen. Dann das Ding auf eine dünn gepolsterte Unterlage und von innen (dann: oben) langsam und schön flächig ordentlich Druck mit einem Stück Holz draufgeben. Alternative: Zwischen zwei Holzplatten (die etwas kleiner sind als die Rückwand) in den Schraubstock.
>> Für energetische Reinigungsarbeit ist persönliche Anwesenheit nicht erforderlich <<
山水!
Gruß
Niels
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kleine Ergänzung:
Nur Drücken bis zur geraden Fläche reich oft nicht, da das Blech zurückkommt, also leicht überdrücken durch dunne Holzbeilagen.
Hilfreich um eine eben Fläche zu bekommen ist auf die größte Verformung zu entweder nur kleine Abschnitten schrittweise von beiden Seiten zu drücken,
oder mit dem Gummihammer und Schlagholz wie beim Ausbeulen und immer wieder zwischendurch kontrollieren. Auch die Abkantungen nachdrücken.
Mit etwas Geschick und Glück brauchts noch nicht mal neuen Lack anschließend, also einfach zart anfangen.
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24.08.2013, 15:14
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 24.08.2013, 15:17 von JackRyan.)
Würde ich auch so machen:
abschrauben, alle Anschlussterminals demontieren, auf eine Holzplatte legen, ein kleineres Holzbrett auf die Innenseite legen und mal Druck drauf geben (draufstellen).
Wenn das nicht reicht Holz+Gummihammer.
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