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Endstufe, klein aber fein - Eure Kaufempfehlung
#76
Wenn man Home-Studio haben will, wieso kauft man sich dann nicht ein paar gute aktive Monitore. Die sind auch rein analog, kein DSP weit und breit. Dann muss man sich auch keine Gedanken um irgendwelche Endstufen machen, die irgendwelche ungeeigneten ollen Hecos antreiben.
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  • Jottka, onkel böckes
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#77
Zitat:Wieso können Verstärker/Endstufen seidig spielen?

Warum sollten Endstufen Stabilität aufweisen müssen, um komplexe Lasten wiederzugeben?


1. Sie können nicht seidig spielen. Es gibt lediglich Menschen bzw. "Interessenverbände" die es so darstellen. Zum Beispiel in ihrem Produkt (Illustrierte)

2. Das sollten sie dann, wenn es die Last erfordert. Das ist eher selten der Fall. Zudem bekommen Verstärker diese Probleme in der Regel nicht bei Zimmerlautstärke.
Dazu kannst du ebenfalls in die Illustrierten schauen...Der "Schiessbuden"  Leistungswürfel der "Audio" zeigt dir darüber etwas an.

Zur Autoendstufe: Die kann man verwenden, wenn man zusätzlich Geld für ein 13,8V,  (20 bis 30A) Netzteil investiert. Man geht damit ungünstige Umwege, aber es würde funktionieren...Es stellt sich lediglich die Frage : ...."warum"?

Nimm doch einfach zwei Igel.....Was spricht dagegen? Warum quälst du dich so? LOL
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  • onkel böckes, HVfanatic
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#78
Oder sowas hier:


[Bild: 20220211-125320.jpg]


Gute alte analoge Studiotechnik.
Brummt nicht, solide und Lüfter laufen erst bei dauerhaftem Livepegel.
Grüße!

Michael
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  • HVfanatic
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#79
Ich glaube das ist nix für ihn.....Die Igel passen doch prima....(und 20 andere, die mir einfallen ebenso)

Ob die aber dynamisch und linear genug sind....ja...DAS ist die Frage. Hier geht´s ja um Emotionen, und nicht um Handfestes.
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  • onkel böckes, HVfanatic
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#80
Die Igel sind hübsch und prima getestet. Die klingen auch sicher toll.
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  • onkel böckes
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#81
Hi,

die Igel sind klein, schnuckelig und unter dem Namen Igel besitzen die bei uns eine hohe Wohnzimmerakzeptanz.

So weit ich das beurteilen kann, klingen sie quasi nicht. Gar nicht, so soll das auch sein. Es wird einfach das Eingangssignal verstärkt an die Boxenklemmen übergeben.

Für Abhör-Monitore, also quasi Kopfhörer aber mittels Lautsprecher umgesetzt, sind die - wie ich eben festgestellt habe - viel zu teuer. Die aufgerufenen Preise in Euro sind quasi das, was ich in DM zum Erwerb in Essen zu übergeben hatte.

Gut wenn Du als Boxen diese Dynaudio Minis anschaffst, die sind zwar dafür gar nicht ausgelegt, aber adäquat teuer.

Tatsächlich gibt es auch aktive Dynaudio-Aktivmonitore. Neu und für einen Bruchteil der Kaufsumme, den Du, TE, für das alte, gebrauchte Geraffel ausgeben müsstest.

Aber, das kennen wir ja alle …

Ich bin weiter gespannt, was letztlich umgesetzt wird.
1) ARCAM AVR 550, Canton Ergo RCL + Ergo 655, 3 SAC Igel 50t, SUB10, Magnat Quantum 505, Vu duo4k, Panasonic UB704, Thorens TD320 MK2, AT33PTG/II, Trigon Vanguard 2; Zone 2 JBL Control One 
2) Sherwood AVP9080RDS, Abacus APC 12-23, Eve Audio SC307, T+A DVD1235R, Dual CS5000, Goldring Eroica
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#82
(11.02.2022, 11:05)Goldmakrele schrieb: Wenn man Home-Studio haben will, wieso kauft man sich dann nicht ein paar gute aktive Monitore.

Die sind auch rein analog, kein DSP weit und breit.

Dann muss man sich auch keine Gedanken um irgendwelche Endstufen machen, die irgendwelche ungeeigneten ollen Hecos antreiben.


Klaro, ich fänd -zum Beispiel, aber nicht beschränkt- eine ATC SCM 50 ASL auch cool.


Ich kann jedenfalls definitiv -zumindest für mich- ohne schlechten Gewissens behaupten, dass ich für eine vergleichbare Qualität der "ollen" "ungeeigneten" Heco`s von `81, in etwa das 1,5 bis 3 fache hinlegen müsste.
Hab es zumindest n meinem bescheidenen Raum bereits mit LS Aktiv Preisniveau bis rund 750er / ein (1) TSDer Preisklasse mit den Yamaha HS 8 und KRK RP 8 gehört gehabt.

Warum sollte ich das aber tun, wenn es primär `nur´ HomeStudio Zwecke im Nahfeld dienen sollte?

Ich will ermüdungsfrei und bequen auf grosszügige Monitorflächen gucken können, nicht aber auf 3x so grosse Trümmer vor der Nase. Geschweigedenn, der ganze Rummel mit den Raummoden, weil die HS 8 oder die RP 8 viel zu wummsig waren und gleich das nächste Prob der Akustik ausgelöst wurde.
Das passiert mir mit den "ungeeigneten" kleinen Regie-LS nach ARD Spezifikationen nicht so schnell, was nicht gleichbedeutend damit sein soll, dass die Akustik im Raum gänzlich zu ignorieren ist.

Dann hole ich mir lieber ein zusätzliches Paar mit alternativer Charakteristik oder eine Passive oder gucke, das ich - wie ja ebenso bereits erwähnt - noch mal was über das Nahfeld hinaus, etwas für den Raum besorgen könnte, wo auch mal entspannt vom Sofa gehört werden kann.

Wäre das ganze mehr beruflich ausgerichtet, geschweigedenn das Qualität zwingend gefordert wäre, im Gegensatz zur Wohlfühl-Liebhaberei, könnte es widerrum -betrieblich gesehen- Sinn machen, sich in etwa der 2,5 bis 5 TSD Euro-Region was halbwegs `vernünftiges´ an Aktiven zu suchen.

Und wenn es dann eines Tages die Umstände erlauben, investiere ich schlussendlich auch gerne die rund 15+ TSD für das Beispiel der ATC und habe dann das Thema zu LS und Endstufe ein für alle Male geklärt, vorausgesetzt, ich hätte dann wenigstens auch einigermassen vernünftige Räumlichkeiten plus sonstiges Spielzeug, was für gewöhnlich noch so zum Einsatz kommen könnte.


Bisher am besten gefallen haben mir:

B&W MPA1
Igel
Thorens TTA 2000
Quad 303, 404

mal gucken, vllt. gibt es ja auch eine Igel mit 4x LS Ausgängen .. bei den B&W ist ausserdem interessant, dass sie XLR Anschlüsse hätten.
Analog Ortofon VMS20 MkII, Pro-S; Grado G-X; Thorens TP16 II, III, TPO63, TD145 MkII; Teac V5010; Onkyo TA2090, TA2066; Yamaha KX670, C2; Teac A-X55; Sansui AU555, BA60; Heco Activ 2000/k (aktiv & passiv); RFT BR 25E. Digital Tascam US144 MkII; RME Fireface 800.
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#83
(12.02.2022, 13:14)gyp schrieb: Klaro, ich fänd -zum Beispiel, aber nicht beschränkt- eine ATC SCM 50 ASL auch cool.


…investiere ich schlussendlich auch gerne die rund 15+ TSD für das Beispiel der ATC und habe dann das Thema zu LS und Endstufe ein für alle Male geklärt, 

Guter Ansatz, damit bist du dann beim Thema Lautsprecher/Endstufe durch. Thumbsup

[Bild: 094-A8748-DB87-4197-874-D-1-E0-D55-F64421.jpg]
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#84
Jedenfalls bilde ich mir ein, in meiner relativ kurzen Analog-Wiedereinstiegs-Karriere seit April 2020, mehr über diverse relevante Themenbereiche, geradewegs aufgrund älteren Klassiker-Geraffels, gelernt zu haben, als so manch einer verlautbaren lässt, der/die sich womöglich bereits sein halbes Leben ständig damit beschäftigt, aber offensichtlich immer noch nicht zufrieden ist.

Ich mach das ganze ja nicht primär zum Zweck des Aufbaus eines Geraffel-FuhrParks, sondern um halbwegs nutzeneffektiv die unterschiedlichen relevanten Aspekte, an unterschiedlichen Anforderungen sowie unter gegebenen Mitteln, in Hinsicht der Musiknutzung halbwegs zufrieden zu stellen.
Nicht aber der so manch tollen Geräte wegen - oder wie manch ein andere/r - sich einer besonders technikaffinen oder technologiefreundlichen Überzeugung hingibt.

Allerdings ist der analoge Aspekt dabei, meiner bisherigen Erkenntnisse nach, nicht zu verachten oder zu ignorieren. Wo wir dann wohl wieder auch eher bei ideelen oder ästhetischen oder eben auch Kostenfragen, angekommen sein dürften.

Das es in Hinsicht der Geraffel nach oben hin bekanntlich keine Grenzen gibt, bezweifelt jedenfalls sicherlich niemand hier. Aber das ist ja mit dem nötigen Kleingeld dann auch keine Kunst mehr, über derlei profane Technikaspekte nicht nachdenken zu müssen, wenn es am Schluss - idealer Weise - um die Musik gehen soll.
Analog Ortofon VMS20 MkII, Pro-S; Grado G-X; Thorens TP16 II, III, TPO63, TD145 MkII; Teac V5010; Onkyo TA2090, TA2066; Yamaha KX670, C2; Teac A-X55; Sansui AU555, BA60; Heco Activ 2000/k (aktiv & passiv); RFT BR 25E. Digital Tascam US144 MkII; RME Fireface 800.
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#85
(12.02.2022, 13:14)gyp schrieb: mal gucken, vllt. gibt es ja auch eine Igel mit 4x LS Ausgängen ..

Dann sind es keine Igel LOL . Die gab es nur mit Ausgängen für ein Boxenpaar und wenn sie dazu noch zappen sollen, braucht es Zusatzgeräte:

[Bild: h8n5x6Sl.jpg]

Viele Grüße Bastian Git
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#86
Klein würde ich mich bei den Endstufen der Mini- bzw. Midianlagen der 80er umschauen. Die haben fast immer zwei schaltbare LS-Ausgänge und die meisten von denen müssten eigentlich genug Leistung für das angedeutete Anforderungsprofil haben. Fein=hübsch sind die fast alle, sogar Philips hat mit der Optik der AH 309 PA auch mal ein glückliches Händchen gehabt.
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#87
Ha,

wo Du das geschrieben hast, so eine Denon Endstufe nutzen wir ja auch jeden Morgen beim/ zum Aufwachen.

UPO-250 IIRC, die hat aber keine schaltbaren LS Ausgänge: "A, B, A+B und off" nur A und dann findet sich auf der Front ein Kopfhörer-Ausgang, warum dort erschließt sich mir nicht, aber das wird schon seinen Grund haben. Da ich den noch nie genutzt habe, also den Kopfhörer Ausgang, spekuliere ich einmal, dass mit dem Einstöpseln des Kopfhörers automatisch die Lautsprecher ausgeschaltet werden.

Ja, aber da bin ich eindeutig bei Score, wir können hier nun alle Endverstärker der Welt aufzählen und alle sollten zu der Anforderung passen. Zumindest alle mit Transistoren.

Für unsere ATMOS Read habe ich vor in paar Jahren eine Dynavox Endstufe erworben, die würde auch funktionieren.

Dann diese kleinen Marantz Monos, irgendetwas mit 500 in der Typenbezeichnung und und und

Das ist doch alles komplett unspektakulären Zeug in einer Blech-Kiste, dem Anno Tuck und nun wieder mittels der Zappelzeiger noch eine Art Daseinsberechtigung zum Vorzeigen mitgegeben wurde, für wenige wenn überhaupt Watt im Wohnzimmer, nun denn. Ganz ehrlich ein Thermo-, Clipping- und Ausschaltschutz bei Gleichspannung am Ausgang hilft da deutlich besser. Dann genügt eine RGB LED: Grün: Alles gut, Orange: Clipping, aber kein Problem im Verstärker, möglicherweise für Deine Boxen, wenn die nun scheiße klingen, bring die in den Service, Rot: Thermischer Schutzschaltung, musst halt warten bis es wieder kühler wird, Blau - BMW-Modus: Verstärker defekt -> Du hast es nun doch geschafft, Bring Mich Werkstatt.

Das ist das Leisungsding vor den HiFi-Wohnzimmerboxen, da passiert im Fall von Transistorverstärkern quasi nichts wirklich spektakuläres Signal hinein - Signal verstärkt hinaus.
1) ARCAM AVR 550, Canton Ergo RCL + Ergo 655, 3 SAC Igel 50t, SUB10, Magnat Quantum 505, Vu duo4k, Panasonic UB704, Thorens TD320 MK2, AT33PTG/II, Trigon Vanguard 2; Zone 2 JBL Control One 
2) Sherwood AVP9080RDS, Abacus APC 12-23, Eve Audio SC307, T+A DVD1235R, Dual CS5000, Goldring Eroica
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#88
Die besseren von den kleinen Schachteln haben durchaus Schutzschaltungen, Clippinganzeigen etc., muss man mal ein bischen rumschnüffeln. Für die vom Topiceröffner in seiner Signatur gelisteten BR25 oder andere Nahfeldmonitore wird die Leistung immer reichen.

Wäre mal interessant was hierfür so angedacht ist:


Zitat:- 1 Paar LS-Ansteuerung für kleine bis mittlere Standlautsprecher (bis etwa max. Raumgrösse 30 qm)


Steht auf den Tröten ja gerne mal drauf wieviel Watt bei wieviel Ohm sie denn gerne hätten. Floet
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#89
So, hab mir jetzt erstmal eine Mitsubishi DA-A10 (1976 - 1978) geschossen.

Sieht jedenfalls schonmal cool aus, hat auch ein bischen was von nem Igel -jedenfalls links und rechts an den Seiten-, soll jede Menge Reserven bereithalten und soll ganz vernünftig Sound verarbeiten.

Einzige voraussichtliche Manko, es ist ein bischen grösser als geplant geworden, aber dafür hat ich ein vergleichsweise relativ günstiges Angebot erwischt, weil die Haltebügel nicht dabei waren und die kann ich mir in der Werkstatt auch selbst machen.

Schaun mer mal, was ankommt. Vielmehr als Reparaturwerkstatt kann jetzt auch nicht passieren. Im Zweifel wird sie wieder veräussert und irgendwo muss ich ja mal anfangen.

Somit ist dann wohl auch schon das nächste Thema irgendwann in absehbarer Zeit eröffnet: Ein paar leistungsfähigere LS, falls die kl. BR 25 doch eher zu wünschen übrig lassen bei der Raumbeschallung von etwa 25qm.
Analog Ortofon VMS20 MkII, Pro-S; Grado G-X; Thorens TP16 II, III, TPO63, TD145 MkII; Teac V5010; Onkyo TA2090, TA2066; Yamaha KX670, C2; Teac A-X55; Sansui AU555, BA60; Heco Activ 2000/k (aktiv & passiv); RFT BR 25E. Digital Tascam US144 MkII; RME Fireface 800.
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#90
Glückwunsch. Feines Gerät. Rangiert ungerechter Weise im Schatten der Pioneer-Schablone. Liefert auf jeden Fall genug "Neutralität" zum Betrieb fast aller Lautsprecher. Würde ich behalten und ggf. falls erforderlich, eher die Lsp. anpassen.
Nun hat man die Kohle, aber das Gehör lässt nach...
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  • gyp
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#91
Danke Dir!

Ja, die aktiven Hecos und die passive BR25 werde ich auf jeden Fall für die Audio-Bearbeitung belassen, auch wenn die BR 25 nicht wirklich Nahfeld sind.
Aber beide gefallen mir ausgesprochen gut für eine vergleichende Bewertung von Musik sowie ermüdungsfreien Hören. Zudem sind beide klein genug, auch wenn der Arbeitsplatz relativ grosszügig ist.

Die BR25 sind von der Leistung theoretisch auch für rund 25qm ausreichend, allerdings für eine gesonderte Hörposition wie auf einem Sofa am gegenüberliegenden Ende im Raum, tendenziell vllt doch eher zu klein, um ihre Stereo-Abbildung dann auch auf 3-3,5m Entfernung noch optimal zu präsentieren.

Insofern dürften ein Paar kleine bis mittlere Stand-LS zusätzlich Sinn machen, wo wir schliesslich mit einer -wenn auch etwas grösseren- Endstufe vllt ganz gut beraten sind. Jedenfalls hat die Mitsubishi schonmal auch zwei Paar Anschlüsse.



Was ist das denn für eine Pioneer Schablone, von der Du sprichst?

Ist Pioneer im Verstärkerbau eine gewisse Referenz, dass Du die explizit anführst?
Analog Ortofon VMS20 MkII, Pro-S; Grado G-X; Thorens TP16 II, III, TPO63, TD145 MkII; Teac V5010; Onkyo TA2090, TA2066; Yamaha KX670, C2; Teac A-X55; Sansui AU555, BA60; Heco Activ 2000/k (aktiv & passiv); RFT BR 25E. Digital Tascam US144 MkII; RME Fireface 800.
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#92
Hätte ich nicht mit gerechnet, dass aus klein aber fein am Ende ein 25 kg Vollformat-Gerät in offener Bauweise wird.
Eine Endstufe, die mir schon immer gut gefallen hat, die mir aber -mit Blick auf Beitrag Nummer eins- niemals in den Sinn gekommen wäre.
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#93
Es sind nur 17kg, ob das reicht? Ich empfehle nach wie vor mindestens 2x200W Class-A, damit für immer Ruhe ist.
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#94
(22.02.2022, 11:01)Rheydter schrieb: - niemals in den Sinn gekommen wäre.


Smile

das strimmt. Mir auch nicht.

Aber als ich auf meinen unzähligen Recherchen, nachblättern, zaudern und hin- und her etc., schliesslich auf das entsprechende Angebot gestossen bin und mir das ausgefallene Design doch recht ansprach -geschweigedenn auch echt keine Lust mehr hatte, mir über das Thema weiter Kopf zu zerbrechen - mussten jetzt einfach auch Nägel mit Köpfen gemacht werden.
Und für den (bisher) erzielten Preis zum DA-A10 hätte ich jedenfalls mit Abstand keines der hier besprochenen und favourisierten Geräte bekommen. Bleibt natürlich abzuwarten, was am Schluss ankommt. Aber das weiss man ja nicht einmal bei Neugerät heutzutage.

Es gibt einfach kein ideales Gerät und jedes Angebot hat irgendein Mangel, Für oder Wider ... eins passt ist aber zu teuer od. passt nicht, ist aber nicht dies od. das ... irgendwann muss dann einfach mal dieser ganze Eiertanz aufhören und angefangen werden.
Analog Ortofon VMS20 MkII, Pro-S; Grado G-X; Thorens TP16 II, III, TPO63, TD145 MkII; Teac V5010; Onkyo TA2090, TA2066; Yamaha KX670, C2; Teac A-X55; Sansui AU555, BA60; Heco Activ 2000/k (aktiv & passiv); RFT BR 25E. Digital Tascam US144 MkII; RME Fireface 800.
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#95
Allerdings ist das die Ausführung ohne DC Gegenkoppelung

... was auch immer das im Gegensatz zur `normal´ Ausführung für Vorteile bringt ...
Analog Ortofon VMS20 MkII, Pro-S; Grado G-X; Thorens TP16 II, III, TPO63, TD145 MkII; Teac V5010; Onkyo TA2090, TA2066; Yamaha KX670, C2; Teac A-X55; Sansui AU555, BA60; Heco Activ 2000/k (aktiv & passiv); RFT BR 25E. Digital Tascam US144 MkII; RME Fireface 800.
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#96
Deine ist eher die erste Ausführung von 1976. DC-Gegenkopplung war damals der letzte heiße Scheiß und ein Verkaufsargument. Die Verzerrungen sinken dabei von 0,1% auf 0,005%. Das ist schön für Messgeräte, aber leider für Menschen unhörbar.
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#97
AC und DC Gegenkopplung sind oft getrennt, das kann man auch mit einem OP-Amp als Servo machen. Es ist alles eigentlich egal.
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#98
(22.02.2022, 01:08)gyp schrieb: (...)


Was ist das denn für eine Pioneer Schablone, von der Du sprichst?

Ist Pioneer im Verstärkerbau eine gewisse Referenz, dass Du die explizit anführst?

M-22
Nun hat man die Kohle, aber das Gehör lässt nach...
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  • HVfanatic
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#99
"Offene Bauart" scheint wohl etwas in Mode gewesen zu sein.

Sind ja beide 1976 rausgekommen.
Analog Ortofon VMS20 MkII, Pro-S; Grado G-X; Thorens TP16 II, III, TPO63, TD145 MkII; Teac V5010; Onkyo TA2090, TA2066; Yamaha KX670, C2; Teac A-X55; Sansui AU555, BA60; Heco Activ 2000/k (aktiv & passiv); RFT BR 25E. Digital Tascam US144 MkII; RME Fireface 800.
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Ja, war voll hip damals, genauso wie aufs Gehäuse gedruckte Blockschaltbilder. Nur Profis unterwegs zu der Zeit :LOL: Hat sich auf Dauer nicht durchgesetzt. Vermutlich wurden zu viele Ehekrisen dadurch ausgelöst, dass emsige Ehefrauen, diesen Staubfängern mit einem feuchten Feudel zwischen den Elkos durchgegangen sind (was sollen unsere Gäste von uns denken?).

Ich find die trotzdem schick. Lecker Doppelmono, hätte ich auch nicht von der Regalkante geschubst das Teil. Japanimport?
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