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12.03.2022, 11:04
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 13.03.2022, 13:35 von scope.)
Äusserlich sieht man dieser C4 nicht an, dass sie bereits viel durchgemacht hat. Front und Deckel sind in gutem Zustand, und die Knebel und Knöpfe haben zum Teil nur kleinere Kitschen.
Das Hauptproblem dieser C4 bestand darin, dass die Phonoeingänge besonders wenn sie "offen" waren, relativ stark prasselten, und ein Kanal regelrecht krachte und unregelmäßige Offsetsprünge zeigte. Bei abgeschlossenen Eingängen war der Effekt geringer, aber nicht zu überhören, und schon gar nicht zu "übermessen".
Die Vorstufe wurde in der Vergangenheit immer und immer wieder geöffnet, zerlegt, und wieder zusammengebaut. Besonders auffällig empfand ich die vielen Sticker, Beschriftungen, "Eselsbrücken" und Nummerierungen auf den Platinen und Steckern, die -für mich- darauf hindeuten, dass der Reparierer nicht immer Herr der Lage war.
Die meisten (!) Blechschrauben wurden so oft ein- und wieder ausgeschraubt, dass sie keinen Halt mehr fanden. An manchen Stellen habe ich 5 Min. Epoxy verwendet, damit die Schrauben wieder im Plastik "greifen" können. Auf der Buchsenplatine sind die Gewindebohrungen im Kunststoff zur Hälfte durchgedreht oder gerissen. Das Gerät ist halt alt und hat anscheinend viel durchgemacht.
Nach öffnen der Gehäuseschalen fiel der erste Blick auf die Klangregel-Kopfhörerverstärker pcb. Es gibt es hin und wieder Probleme mit den blauen Matsushita Elkos....Hier war es ebenfalls
höchste Zeit, weiteren Fraß zu stoppen.
Die Steckkontakte und vermutlich auch die Platinen selbst, müssen irgendwann mit einem ungeeigneten Kontaktspray (K60 ?) behandelt worden sein, da sich überall "Grünspan" gebildet hat.
Auch in den Buchsen selbst....
Besonders schlimm war der Zustand der Phonoplatine, die ich mit Kontakt LR nochmals gespült habe. Die Bedrahtung der Bauteile ist allerdings stellenweise
angegriffen, und auch in den Bohrungen der Platine sammelt dich der "Grünspan" bereits.
In der Vergangenheit wurde der Entzerrer Vorverstärker bereits repariert. Warum man allerdings für die rauscharmen Japantypen BC107 und BC177 verwendet hat, ist mir ein Rätsel, da rauscharme Japan Typen gut erhältlich, und nicht teuer sind. Beide Doppel-Fet wurden damals bereits erneuert und gesockelt.
Dennoch prasselt Phono, besonders links extrem, weswegen ich erst mal die BC XXX gegen rauscharme Japantypen erneuert habe. Das brachte aber nicht den gewünschten Erfolg, da der linke Kanal nach wie vor laut prasselte und starke Offsetsprünge lieferte.
Bei der Gelegenheut habe ich die Doppeldioden erneuert, obwohl es damit zurzeit noch keine Probleme gab.
Ein mechanisches Problem gab (gibt) es mit den Buchsen. Phono1 wurde bereits repariert, was soweit auch funktioniert. Etliche Kaltlötstellen mussten hier beseiitigt werden. Pre-out 1 sollte nicht mehr verwendet werden, da komplett ausgeschlagen....Man "sollte" hier mit Pre-out 2 auskommen.
Phono MM wieder mit Japan Bestückung (Rauscharm)
Trotz allem lautes prasseln links....
Mit feiner Heissluft düse und Kältespray konnte ich C187 (100p Styroflex) als Ursache feststellen.....Ich hätte beinahe aufgegeben
Der Phono 1-3 Wahlschalter wurde anscheinend mehrmals ausgebaut und zerlegt. Er macht mechanisch einen etwas "wackeligen" Eindruck....Schaltet aber noch.
Klangregelung/KHV mit neuen Elkos... Hier waren die Säureschäden noch gering.
Ein "Spitzenmodell" ist diese C-4 wohl nicht mehr, aber im Rahmen der "Wirtschaftlichkeit" wurde das getan, was man tun kann.
Ein paar Messungen:
Hochpegel, 500mV rein, 1V raus.
Klangregler aus, L&R. Lautstärkeregler etwa 12 Uhr.
Hochpegel, FFT L&R
Hochpegel CCIF IMD
Phono MM , RIAA, 5 mV, RIAA Abweichung, gemessen an Tape out.
Phono Fremdspannungsabst. , gemessen an rec. out, Bez. 5mV , beide Kanäle 80dB , 88 dBA . A= 35dB.
Übersteuerungsfestigkeit MM, 1KHz , L&R
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Zuerst freue ich mich das es wieder öfter Berichte von Dir gibt
Einen defekten Styroflex C hab ich noch nie gesehen, jedenfalls wenn nicht mechanisch zerstört. Hat er vielleicht das K60 oder was von einem ausgelaufenen Elko abbekommen?
Gruß,
Jan
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Kaputten Styroflex hatte ich auch schon. War in einem Alpine AL-85 Cassettendeck. Dabei war die Metallisierung der Folie an einer Seite verschwunden und dder Kontakt zum Lötpin verlorengegangen, wodurch der Kondensator praktisch keine Kapazität mehr aufwies. Hat ewig gedauert, bis ich den Defekt gefunden hatte.
Viele Grüße
Lukas
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13.03.2022, 12:56
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 13.03.2022, 12:57 von scope.)
Der 100p Styroflex wurde als 3 Kohm Widerstand erkannt. Es gab anscheinend Durchbrüche. Es stehen ja fast 30V dc an. Das Krachen war typisch für einen defekten Halbleiter, aber in diesem Fall war das nicht so.
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10.04.2022, 12:14
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 10.04.2022, 12:15 von nice2hear.)
hi scope,
die auf hifienginee liegende schematic PDF ist ja in guter Quali wie man oben bei dir sieht, aber die Boards im SM nicht wirklich.
liegt dir die Seite mit den Platinen in einer schärferen Version vor?
oder sonst jemand?
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10.04.2022, 16:05
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 10.04.2022, 16:13 von scope.)
Das layout und die Teilenummern kann man kaum erkennen.....leider. Einen besseren scan habe ich bislang nicht gefunden.
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• nice2hear
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30.04.2022, 14:16
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 30.04.2022, 14:26 von nice2hear.)
Da bei mir regelmässig der rechte Phono1/2-Kanal fast ganz (wird seeeehr leise) ausfällt, ich das dann oft durch ein hohes Audiosignal (Fingerbrummen an roten Chinchstecker vom Dreher, wo ich easy dran komme) für x Stunden beheben kann, vermute ich das Problem mit dem Doppel-FET TR-175 bzw. Rechts ist -176.
Welcher Typ bietet sich da als Ersatz an bzw. gibbet 2SK100 in gut?
Diesen Tipp lieferte Google
Zitat:I have once measured the four k100, labeled Y-K100, of an A1 and the Yfs is in the range of 25 mS, IDss about 10mA to 15mA. Therefore I think 2SK389, if you can find them, or a matched pair of 2SK170, high BL grade or V grade, will do nicely.
Eine 2SK170 Lösung aus 2 BE scheint ne günstige Lösung zu sein.
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Das scheint mir eher ein Kontaktproblem zu sein, so ein Verhalten ist eigentlich typisch für kalte Lötstellen.
Viele Grüße
Lukas
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• nice2hear
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Wenn du sie matchen kannst, und sie thermisch gut verbindest...dann geht´s.
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• nice2hear
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30.04.2022, 14:39
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 30.04.2022, 14:44 von nice2hear.)
Lukas, meinst du? Dass die Brummsignaleinspeisung über ein 60cm Cinchkabel die kalte Lötstelle auf dem C4 Function Board mit dem Phonoamp temporär fixt ?
Scope, sonst ne gute 1 Bauteil Alternative?
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(30.04.2022, 14:39)nice2hear schrieb: Lukas, meinst du? Dass die Brummsignaleinspeisung über ein 60cm Cinchkabel die kalte Lötstelle auf dem C4 Function Board mit dem Phonoamp temporär fixt ?
Genau, gibt sogar einen Namen für dieses Phänomen, an den ich mich aber natürlich nicht mehr erinnern kann.
Viele Grüße
Lukas
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Soviel gibts da nicht. Versuche K389
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30.04.2022, 17:34
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 30.04.2022, 18:14 von nice2hear.)
Ok, da das wg "Platinenlötseite oben" mit dem Nachlöten mit begrenztem Aufwand möglich ist das mal gemacht.
Dabei auf beide Phonokanäle und (edit: zusätzliche) „das sieht nicht gut aus“ Stellen konzentriert.
Erster Test: rechte Kanal in Ordnung.
Schauen wir mal was die Zeit sagt. Kann ja auch eine temporäre Heilung vom TR-176 oder eines anderen Halbleiters gewesen sein durch die Löttemperatur.
Nun gerade 40 von U2 von Pladde.
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01.05.2022, 09:42
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 01.05.2022, 10:10 von nice2hear.)
So mal ein 5er Paket Sk170 geordert.
Während gestern noch 2 LPs ohne Probleme liefen war heute schon nach 3 Songs Schicht im rechten Schacht.
Fehler könnte vermutlich mit gezieltem Kältespray Einsatz genauer gemacht werden, aber das geht nur mit Komplettabbau usw, weil die Bauteile
Ja kopfüber verbaut sind.
Kann so auch nicht ausschliessen dass nicht einer der 2SAxxx oder 2SCxxx (TR 168 -182) in der Phonostufe die Ursache ist, muss man dann sehen.
(30.04.2022, 19:30)Gorm schrieb: und zwei elektrisch gut passende FETs auch gut thermisch koppeln ...
HierZu las ich Schrumpfschlauch/Leitpaste Tipps, muss sich aber auch mechanisch mit den Anschlussdrähten irgendwie ausgehen. Der SK170 hat ja 7 Pins in einer Reihe, der mittlere unbelegt.
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01.05.2022, 09:46
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 01.05.2022, 09:47 von scope.)
Zitat:Fehler könnte vermutlich mit gezieltem Kältespray Einsatz genauer gemacht werden, aber das geht nur mit Komplettabbau usw, weil die Bauteile
Ja kopfüber verbaut sind.
Würde es -dir- vielleicht helfen, wenn du den VV auf den Kopf stellst? Dann kannst du endlos sprühen. Zumindest konnte ich das.
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01.05.2022, 10:02
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 01.05.2022, 10:03 von nice2hear.)
Klar, aber nur am Basteltisch mit allen Kabeln ab und Netzleitung hinterm feststehenden Regal weg.
Also nicht bei der gestrigen Nur-nach-vorne-rausziehen-u-Deckel-runter-Methode auf dem Hocker.
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01.05.2022, 10:16
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 01.05.2022, 10:18 von scope.)
Naja...also ...äh...Ich suche Fehler eher selten .."im Rack"
Dann muss man das Ding eben mal 2 Tage...oder ne Woche....oder xxxxxxx....ausser Betrieb nehmen, und unter Testbedingungen in der Werkstatt aufbauen. alternativ was Neues oder intaktes kaufen
Kupferstreifen, 12 x 6 x 3mm Stark schneiden und die Tr. mit Wärmeleitkleber aufkleben. Foto sollte nicht nötig sein...oder?
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01.05.2022, 10:25
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 01.05.2022, 11:59 von nice2hear.)
So ist ja auch der Plan. Da sich meine Tonträger auch nur zum kleinen Teil aus Vinyl zusammensetzen ist auch kein Zeitdruck.
Gestern passte es halt gerade mit dem die-Ecke-mal Nachlöten weil das Licht dort am Rack gut war und auch die anderen Voraussetzungen stimmten.
Also quasi ein Zeitvertreib für zwischendurch.
Edith hat den Kleber schon mal in einer der 30 möglichen Schubladen gefunden.
]
Hatte der Vorreparateur von dem C-4 bei dir eigentlich SK100 aufgetrieben und gesockelt?
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Ja, die hat er gesockelt. Ich habe aber nicht darauf geachtet, ob Neuware oder Gebrauchte eingebaut wurden. Habe also nicht auf die Pins (Verzinnung) geachtet.
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07.05.2022, 09:33
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 07.05.2022, 10:01 von nice2hear.)
(30.04.2022, 19:04)scope schrieb: Jfet Idss matching
http://www.diamondstar.de/transistor_matching_jfet.html- connect the negative side of a ~9V power supply to the Gate/Source
- connect the negative lead of a milliammeter to the JFET's drain
- connect the positive lead of the milliamperemeter to the positive supply lead
- the JFET saturates at its IDSS level in this situation, and that current value shows up on the milliamperemeter
...oder 58 weiteren Seiten. (30.04.2022, 19:18)nice2hear schrieb: Ok, das bekommt man auch hin, endlich mal wieder ne sinnvolle Nutzung einer 9V Blockbatterie.
Wenn der Kanal wieder zickt und mich das nervt wird nen 5er Paket k170 geordert und mal probiert.
das 2SK170 5er Set ist angekommen, dann mal checken wie "eng" die zusammen sind.
gut, von 6,26 bis 7,43mA. die engsten sind #1 u. #2 (Zufall) mit 0,1mA Unterschied.
Sollte passen, oder?
Dann mal an Nachbars Dachrinne wegen dem Kupfer-KK.
Edith meint gerade, ob ich #1 u #3 mit 0,25mA matche und mit #2 u #5 mit gut 0,3mA nen 2tes Paar für einen möglichen Kanal-Links Problem zu haben?
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Diyaudio meint dazu
Zitat:Jfets B+C is so-so matched (to 0.3 mA) and is nearly indistinguishable from the best matched pair in the comparison, jfets C+D (0.068mA difference in IDSS). If you look closely, you see that this closest pair actually performs worse for larger input signals than the mediocre matched B+C pair
Und
Summarising the results, distortion is easily held under control by using even only medicre matched pairs (within about 0.5mA, just like Borbely sells them). Closer matching is not guaranteed to give better results.
Hieße ob 0,1 oder 0,25mA macht keinen wirklichen Unterschied, oder?
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07.05.2022, 15:14
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 07.05.2022, 15:31 von Gorm.)
Da hast ziemlich gleiche Idss. Keine Ahnung, wie die Junx den Einfluß unterschiedlicher Ströme abschätzen und wann sich unterschiedliche Ströme bemerkbar machen. Einfach probieren und reinhören oder die Verzerrungen messen bei unterschiedlichen Aussteuerungen.
edit Habe noch mal auf deinen Schaltungsausschnitt geschaut. Grundsätzlich sollten bei solchem Diff-Verstärker Ungleichheiten der Verstärkung beider Halbwellen in die Verzerrungen eingehen, also 0,25mA statt 0,1 mit dem zweieinhalbfachen Einfluß. Unverständlich sind die abweichenden Spannungsangaben an den Kollektoren der Arbeitstransistoren TR171/TR173, die unausgesteuert gleich sein sollten. Wird warscheinlich alles nicht so heiß gegessen ...
Auch der große Bambulli schrieb schon mal Schnulli ...
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(07.05.2022, 15:14)Gorm schrieb: Unverständlich sind die abweichenden Spannungsangaben an den Kollektoren der Arbeitstransistoren TR171/TR173, die unausgesteuert gleich sein sollten.
Wird ein Bug sein. Je 29,5V ist korrekt.
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07.05.2022, 16:45
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 07.05.2022, 16:57 von nice2hear.)
Jupp Holger, hier eine Info die ursprünglich aus Sweden zu kommen scheint,
http://saba-forum.dl2jas.com/index.php/T...post125981
da wird zum Matchen ein Differenzwert von < 1mA genannt.
Apropos Bug im Schematic plan, wo ich aber aufpassen muss ist her
(01.05.2022, 09:42)nice2hear schrieb: HierZu las ich Schrumpfschlauch/Leitpaste Tipps, muss sich aber auch mechanisch mit den Anschlussdrähten irgendwie ausgehen. Der SK170 hat ja 7 Pins in einer Reihe, der mittlere unbelegt.
Das Bild mit Anschlussbelegung kommt aus dem orig. C-4 Schaltplan... Und da scheint ein pin 6=Drain / pin 7=Gate Bug gezeigt zu sein!
Hier mal aus einem Datenblatt
Da ist pin 6=G und 7=D was auch logischer scheint.
Auch ein ich-maches-mir-einfach-Bild aus o.g. Sabaforum-Post zeigt keine Anschlusskreuzung.
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(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 08.05.2022, 11:01 von nice2hear.)
so, rote Wärmeleitkleber klebt wohl wie er soll
gut, 3mm dickes Kupfer isses nicht geworden, wird aber wohl gehen.
Dann warten wir mal, wann der VV auf dem Batisch landet. wenn nicht die vielen Kabel wären.....
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