Themabewertung:
  • 2 Bewertung(en) - 3 im Durchschnitt
  • 1
  • 2
  • 3
  • 4
  • 5
AIWA SD-L50 TapeDeck Begutachtung Abgleich & Test
#26
Die Schachtel war nun für einen ersten Test bereit - ich auch.
Alles was ich zusammengebaut sehen konnte, wurde nochmals kontrolliert.
Sah alles gut aus. Alle Sicherungen wurden gecheckt und die waren ok.

Also wurde das Gerät eingeschaltet:
[Bild: 20230126-095337.jpg]
Die LED für Power und Dolby leuchteten. Keine der Sicherungen flog und es fing weder Feuer noch roch es verbrannt.

Dann wurde die Taste für Pause gedrückt:
[Bild: 20230126-095422.jpg]
Gelbe LED leuchtete und der Capstanmotor lief an. Capstanwelle dreht ruhig und leise.

Dann wurde Play gedrückt - nix passierte. Weder der Kopfschlitten fuhr hoch noch der rechte Bandwickel drehte.
Dabei hörte ich nur das leise Klack vom Plunger für die Bremse. Das laute Klack vom Plunger für den Kopfschlitten blieb aus.
Dann wurde Umspulen getestet. Zwar drehte bei FF und REW der Wickelmotor, aber die jeweiligen Bandwickel wurden nicht angetrieben.
So weit - so schlecht.

Das Problem mit dem Anheben des Kopfschlitten war schnell gefunden. Beim Einbau des Frontrahmen, musste auch das Laufwerk unten von der Bodenplatte gelöst werden. Dabei muss wohl der Hebel vom Plunger rausgerutscht und sich verkantet haben.
Also wurden die drei Schrauben der Plungerhalterung gelöst und der Plunger zurückgeschoben. Nun wurde der Hebel leicht angehoben und der Plunger wieder Richtung Laufwerk gedrückt und die Schrauben festgezogen.
Nun war der Plunger wieder richtig mit dem Kopfschlitten verbunden.

Wieder wurde Play gedrückt. Jetzt hörte ich das dominante Klack, der Kopfschlitten fuhr hoch und die Andruckrolle drehte. Auch der rechte Bandwickel drehte. Nach ein paar Sekunden ging das LW in Stopp, da der Riemen Richtung Counter und Bewegungs-Sensor noch fehlte. Der Vierkantriemen wurde montiert und wieder Play gedrückt. Nun lief das Laufwerk ohne Unterbrechung. Allerdings war nun ein leisen Schleifgeräusch zu hören.

Mein Blick ging Richtung Counter:
[Bild: 20230126-164009.jpg]
Der Hall-Sensor schliff am Rad. Offensichtlich auch eine Folge des Versandschadens.

Also wurde die Platine für die LED-Zappler noch mal rausgeholt und die Position des Sensors verändert:
[Bild: 20230126-164734.jpg]

Platine wieder eingebaut und nun hatte der Sensor etwas Abstand. Nun gab es es auch keine Schleifgeräusche mehr. Das Laufwerk lief bei Play sehr leise.

Nun musste die Opfercase ran:
[Bild: 20230126-174912.jpg]
Die Case wurde nicht gefressen und lief sauber durch. Die Zappler zappelten und am Ausgang lag Signal an.

Wurde dann mit Denon DRM-800 verbunden und dort der Kopfhörer gesteckt. Es wurde tatsächlich Musik gehört.
Und auch gar nicht so schlecht. Es leierte nicht und klang sauber.

Dann wurde gleich eine Case mit meiner Mucke geladen:
[Bild: 20230126-175258.jpg]
Ok, hier wurde sofort deutlich, dass es zu langsam lief. Aber, ansonsten gab es erst mal nix zu meckern.

Nun noch auf die Schnelle zwei Testcasen gereicht.
Hier die Case für Wiedergabe-Pegel:
[Bild: 20230126-175727.jpg]
Nur lechte Ungleichheit der Kanäle.

Testcase für Gleichlauf und TapeSpeed:
[Bild: 20230126-175927.jpg]

Ergebnis:
[Bild: W-F-Test-27-Jan23-Aiwa-SD-L50-Bausatz.jpg]
Der Gleichlauf ist nicht auf dem gleichen Niveau, wie das L50 von Waldi.
Hier sind nun aber neue Riemen drin, die erst ein paar Minuten in Bewegung sind.
Und zumindest der Flachriemen ist auch hier zu straff (meine Meinung). Daher völlig ok für mich.
Der TapeSpeed ist mit 3069 anstatt 3150 Hz etwas zu langsam unterwegs.

Natürlich war Umspulen immer noch ohne Funktion. Außerdem war es häufig nicht möglich, nach Stopp die Case zu entnehmen, da sich die Casenklappe nicht öffnen ließ. Ursache war der Kopfschlitten, der nach Stopp nicht ganz runter fuhr (dann ist der Auswurfhebel gesperrt).

Grund dafür war vermutlich dieser Hebel:
[Bild: 20230127-130637.jpg]

Der Hebel (grüner Pfeil) ist jetzt wieder in der richtigen Position über dem Mitnehmer vom Plunger (für Kopfschlitten).
Der war unter dem Mitnehmer (roter Pfeil) und daher fehlte vermutlich dessen Federkraft, um den Kopfschlitten wieder weit genug runter zu drücken.
Da dieser Hebel den Idler für das Umspulen bewegt, hatte ich die Hoffnung, dass nach Korrektur der Hebelposition auch das Umspulen wieder funzen würde.
Für die Korrektur musste der Capstanmotor wieder ausgebaut und drei der vier Bef.schrauben der Motorplatte entfernt werden. Die vierte Schraube wurde nur gelöst und so konnte die Motorplatte links so weit angehoben werden, dass der Hebel über den Mitnehmer gezogen werden konnte. Was eine elende Frickelei !

Bereits hier war klar, dass meine Reihenfolge der Komplettierung falsch war. Das Laufwerk hätte ohne Motorplatte zusammen mit dem Frontrahmen an die Schachtel montiert werden müssen.
Solche Fehler macht man zwangsläufig, wenn man das Gerät nicht selbst zerlegt hat und einen Bausatz ohne Anleitung bekommt.

Das Umspulen funktioniert leider immer noch nicht. Eigentlich wird die Mechanik richtig eingeleitet. Trotzdem bekommt der Idler keinen Kontakt zum Pulley und wird so auch nicht gegen den jeweiligen Bandwickel gedrückt/gedreht. Helfe ich dabei mit einem Haken nach und ziehe den Idler an den jeweiligen Bandwickel, wird auch gespult. Ich kann dann loslassen und es wird kraftvoll gerudert (FF und REW).
Hier bin ich nun erst mal ratlos. Vermutlich werde ich die Motorplatte noch mal komplett ausbauen müssen ...

Löschen wurde getestet und es ist danach - außer Bandrauschen - nix mehr hörbar.
Auch die Aufnahme habe ich kurz gestestet. Die Potis für Rec Level links/rechts regeln ungleich und rechts gibt es Aussetzer.

Aufnahme:
[Bild: 20230127-190652.jpg]

Wiedergabe der Aufnahme:
[Bild: 20230127-191558.jpg]

Aber ok, grundsätzlich funktioniert die Aufnahme.

Fazit bis hier :
Operation gelungen- Patitient tot ? Jein.
Weil: Es lebt doch (zumindest teilweise).

Fortsetzung folgt ...

Gruß, Bob.
[-] 13 Mitglieder sagen Danke an AnalogBob für diesen Beitrag:
  • Waldi, SiggiK, jagcat, bikehomero, HifiChiller, spocintosh, micha1422, Akai 65, Nixraff, MiDeg, FS61, xs500, havox
Zitieren
#27
In der Zwischenzeit habe ich die Schachtel immer mal wieder bei Play laufen gelassen.
Dabei auch hin und wieder darüber nachgedacht, warum Umspulen verweigert wird.
Mir fiel keine Lösung ein und ich hatte mich damit abgefunden, die Motorplatte wieder zu demontieren.

Vorher schaute ich mir aber noch mal alle Bilder an, die ich von beiden Laufwerken gemacht hatte.
Zuerst konnte ich keinen Unterschied sehen.
Ich hatte mich zu sehr auf die Motorplatte focussiert, da dort die Anlenkung des Idlers für das Umspulen geregelt wird

Doch dann, an der Rückseite der Basis:
[Bild: 20230119-111342.jpg]
In der Mitte sieht man den Schieber für die Bremsen. Oben sind links und rechts die Bremsbeläge für die Bandwickel. Unterhalb des Rechten ist noch ein weiteres Bremsgummi - grüner Pfeil.

Beim Laufwerk von Waldis L50 fehlt es:
[Bild: 20221214-181153.jpg]
Das war mir damals schon aufgefallen und ich fragte mich, wofür dieses Bremsgummi sein soll ? Denn, bei Waldis Laufwerk fehlte es, aber das Laufwerk funktionierte ohne Probleme.

Auch aktuell konnte ich mir darauf keinen Reim machen. Ich habe dann einfach dieses Gummi vom Schieber entfernt und das Laufwerk wieder komplettiert.

Gerät eingeschaltet und FF gedrückt:
[Bild: 20230131-153543.jpg]
Rechter Bandwickel dreht fröhlich ....

REW gedrückt:
[Bild: 20230131-153815.jpg]
Linker Bandwickel dreht nur kurz fröhlich, da Autostop eingreift (weil ohne Case der rechte Bandwickel nicht dreht).

Fröhliche Case rein und FF gedrückt:
[Bild: 20230131-154156.jpg]
Rudert flott und leise.

REW gedrückt:
[Bild: 20230131-154257.jpg]
Funzt auch.

Play gedrückt:
[Bild: 20230131-154602.jpg]

Das Laufwerk ist nun wieder komplett am Start.

Da der Entmagnetisier-Knochen hier noch rumlag, wurde gutgelaunt entmagnetisiert:
[Bild: 20230130-132209.jpg]

Ich weiß nicht wirklich warum, aber nun sind wieder alle Laufwerkfunktionen vorhanden.
Das ist halt Praxis. Wenn alles funktioniert, aber keiner weiß warum.
Besser als umgekehrt, die Theorie. Wenn man alles weiß, aber nix funktioniert.

Damit dürfte jetzt klar sein: Totgesagte leben länger.
Zugegeben, ich musste dafür einen hohen Preis (Arbeit) zahlen. Darum ging es mir hier aber nicht.
Es war einfach nur eine Herausforderung an mich selbst.

Fortsetzung folgt ....

Gruß, Bob.
[-] 13 Mitglieder sagen Danke an AnalogBob für diesen Beitrag:
  • Waldi, jagcat, Nixraff, HifiChiller, rolilohse, MiDeg, FS61, Mainamp, SiggiK, xs500, havox, Ralph, Geospiff
Zitieren
#28
Ja ist es denn zu fassen ?  Dance3

Warten wir mal ab wie sich das Deck in Bob's berühmtem Teststapel macht...
>> Kommunikation ist nicht was der Eine sagt, sondern was der Andere versteht <<
Zitieren
#29
Da der Lütte nun keine der Laufwerkfunktionen mehr verweigert, wurde weiter komplettiert.

Vorher wurde noch der Bandpfad mit der Spiegelcase überprüft:
[Bild: 20230131-193328.jpg]
Hier krempelte das Band leicht an der linken Bandführung außen.

Frontplatte, alle Tasten und Knöpfe wurden montiert:
[Bild: 20230201-112700.jpg]

Das Formteil mit den LED-Ketten musste etwas nachgebogen werden, bis es richtig in die Frontplatte eingeschoben werden konnte:
[Bild: 20230201-113028.jpg]

Da meine Bemühungen, die Kabel wieder fest genug an die Pfosten zu wickeln, nicht perfekt waren, habe ich sie zusätzlich angelötet:
[Bild: 20230201-111251.jpg]
Auch die beiden lila Kabel an der Plunger-Platine bekamen etwas Lötzinn spendiert. Kontaktsicherheit erachte ich bei Plunger und Motore für besonders wichtig.

Auch das gelbe Kabel wurde wieder an die Anschlussfahne der Welle angelötet. Anschließend wurden die Kabel sortiert und per Kabelbinder fixiert.
Sieht nun so aus:
[Bild: 20230201-110936.jpg]

Dann wurden noch ein paar Casen getestet:
[Bild: IMG-20230201-114437.jpg]

[Bild: IMG-20230201-114947.jpg]

Vorläufig abschließend wurde der Deckel montiert und nun ging es wieder in den Teststapel. Letzten Endes konnte der "Bausatz" auch ohne Bauplan und Anleitung wieder zusammengebaut werden. Bis auf zwei Schrauben waren keine Fehlteile zu beklagen - sehr schön !

Vorab aber hier erst mal die Vorstellung der "Geschwister Fürchterlich":
[Bild: IMG-20230201-162726.jpg]
Wenn ich vorher geahnt hätte, was diese beiden Halbstarken für Ärger machen ...

Der Teststapel besteht nun aus diesen Decks:
[Bild: 20230201-163740.jpg]
Wie zu sehen, tront über den Geschwistern, nun Bobs Meister der Lütten --> Technics RS-M02.

Dieses Trio wird die nächsten Tage getestet und verglichen.

Fortsetzung folgt ....

Gruß, Bob.
[-] 9 Mitglieder sagen Danke an AnalogBob für diesen Beitrag:
  • xs500, Waldi, rolilohse, FS61, jagcat, HifiChiller, SiggiK, Mainamp, Nixraff
Zitieren
#30
Zwei funktionierende L50 auf einmal sind glaube ich heutzutage ein sehr seltener Anblick. 

Und umso fürchterlichen sie sich gefährdeten, umso hübscher sehen sie nun aus !
>> Kommunikation ist nicht was der Eine sagt, sondern was der Andere versteht <<
[-] 1 Mitglied sagt Danke an HifiChiller für diesen Beitrag:
  • Waldi
Zitieren
#31
Beide Schachteln haben in der Zwischenzeit immer mal wieder spielen dürfen.
Dabei gab es keine Probleme. Auch der Transportschaden bzw. Bausatz läuft, als wenn nix gewesen wäre ...

Daher wurde nun Abschließend die Abteilung Aufnahme besucht und abgeglichen.

Als erstes war das L50 von Waldi dran.
TDK SA Case rein und 1kHz Testton bis +2dB ausgesteuert:
[Bild: 20230215-130152.jpg]

Aufnahme läuft:
[Bild: 20230215-130237.jpg]

Wiedergabe der Aufnahme:
[Bild: 20230215-130757.jpg]
Für dieses Ergebnis musste nur wenig Pegel korrigiert werden.

Gleiche Prozedur beim L50 von HiFiChiller. Aber, hier gab es trotz chemischer Behandlung der Potis für Rec Level immer noch Pegelunterschiede bzw. der rechte Kanal fiel sporadisch komplett aus. Auch hier war der Umschalter (Line/DIN) an der Rückwand ursächlich:
[Bild: 20230221-121407.jpg]
Auch er bekam seine Ration Kontakt-Chemie.

Nun wurden zeitgleich auf beiden Decks mit identischen Casen ein paar Tracks Musik aufgenommen:
[Bild: IMG-20230217-112042.jpg]

[Bild: IMG-20230217-113630.jpg]

Anschließend wurden die Aufnahmen angehört und verglichen. Dazu wurden beide Decks am Denon DRM-800 angeschlossen. Da das 800er zwei Line-In hat, konnte nun durch Umschalten direkt verglichen werden (per Kopfhörer).

Meine Beurteilung:
Beide Decks machen wirklich gute Aufnahmen. Da gab es für meine alten Holzohren nix zu mäkeln.
Allerdings fiel mir auf, dass der Bausatz von HiFiChiller einen Tick mehr Auflösung im Hochtonbereich bot.
Das liegt vermutlich daran, dass dieses Gerät - meiner Einschätzung nach - deutlich weniger Betriebsstunden auf dem Buckel hat. Daher sind auch die Köpfe in einem besseren Zustand und das könnte den Unterschied bewirken.

Auch Fremdaufnahmen wurden gesteckt und gehört:
[Bild: IMG-20230217-122206.jpg]

Mein Fazit:
Beide Geräte haben am Ende wesentlich mehr Aufwand generiert, als ursprünglich gedacht/geplant.
Das der Bausatz keine "mal eben schnell" Aktion wird, war mir völlig klar. Allerdings, wenn ich vorher geahnt hätte, was ich mir da angelacht habe ...
Aber egal, auch diese Leiche wurde wiederbelebt und das ist gut so und eben positiv. Schlimm wäre es gewesen, wenn am Ende von viel Arbeit doch nur ein Teileträger das Ergebnis gewesen wäre.

Gruß, Bob.
[-] 15 Mitglieder sagen Danke an AnalogBob für diesen Beitrag:
  • SiggiK, jagcat, Nixraff, Mosbach, spocintosh, sankenpi, HifiChiller, xs500, Waldi, UriahHeep, Akai 65, Dude, frank_w, FS61, havox
Zitieren
#32
Es ist angekommen  Dance3

CLICK ME

Ich sag hier mal ganz herzlichen Dank für diese absolut nicht geplante und demnach völlig unerwartete Rettung des kleinen Aiwa Decks!

AtBob : Kann es sein, das dein PN Postfach voll ist ? Meine Nachricht ist nicht zugestellt worden.
>> Kommunikation ist nicht was der Eine sagt, sondern was der Andere versteht <<
[-] 1 Mitglied sagt Danke an HifiChiller für diesen Beitrag:
  • Waldi
Zitieren
#33
Hallo Bob,
mir fällt auf, daß Du den Aufnahmepegel-Abgleich bei sehr hohem Pegel (+2dB) durchführst. Tonbänder neigen nahe der Sättigung dazu, Pegel zu komprimieren, also weniger Wiedergabepegel zu liefern. Die TDK-SA ist da relativ unkritisch. Wenn Du das Testweise mal mit einer BASF Chrom-S2 versuchst, wird das schon deutlich schwieriger. Um Kompressionsfehler bei der Justage auszuschließen halte ich es für günstiger, den Pegel-Abgleich z.B. bei -10dB zu machen. Dazu ist eine externe Meßmöglichkeit für den Pegel erforderlich, da die eingebauten Pegelanzeigen hier meist zu grob sind. Beim Wiedergabe-Vergleich der Aufnahmen von -10dB und +2dB kann man dann den Kompressionseffekt bei hoher Aussteuerung erkennen. Der genaue Pegel ist entscheidend für die korrekte Funktion des Dolby Systems. Zu hoher Wiedergabepegel führt zur Höhenanhebung und ggf. zu Rauschfahnen. Ohne Dolby ist das natürlich nicht entscheidend.
Deine Berichte finde ich immer wieder spannend und ich bewundere Deine Akribie, die Defekte der Geräte zu beseitigen. Hoffe es wird noch viele Deiner Berichte geben!
Gruß Ralph

...listen to Spliff and you'll see the sun! Sun Sun Sun
[-] 1 Mitglied sagt Danke an Klangstrahler für diesen Beitrag:
  • HiFi1991
Zitieren
#34
Hallo Bob

Mein herzlichen Dank! Was Du bei der Reparatur von meinem L50 geleistet hast, verdient ein großes Lob.
Ich hoffe, Du wirst schon bald die dabei verlorene Nerven wieder Aufbauen können Smile


Hier einige Bilder nach der Rückkehr

Schöne Grüße
Waldi
[-] 2 Mitglieder sagen Danke an Waldi für diesen Beitrag:
  • HifiChiller, HiFi1991
Zitieren


Möglicherweise verwandte Themen…
Thema Verfasser Antworten Ansichten Letzter Beitrag
  Aiwa AD-F770 mit Gleichlaufschwankungen SirCong 7 2.239 20.09.2024, 05:13
Letzter Beitrag: Tom1966
  Abgleich von Kompakt Tuner Modulen in Yamaha Receivern Delmeadlerk 7 1.060 17.09.2024, 16:50
Letzter Beitrag: Delmeadlerk
  Bei meinem AIWA XK S7000 bei eingeschaltetem Dolby S verschwindet ein spur. Audrius 9 1.262 04.09.2024, 18:45
Letzter Beitrag: Michi71MM
  AIWA XK S7000 Trafo sein Geist aufgegeben Audrius 10 1.396 30.08.2024, 00:01
Letzter Beitrag: Audrius
  Akai A&D DA-A9500 Power Amp scope 15 8.496 21.03.2024, 16:05
Letzter Beitrag: UriahHeep
  Aiwa HS-J02 chrisp 0 1.056 06.02.2024, 15:33
Letzter Beitrag: chrisp



Benutzer, die gerade dieses Thema anschauen: 3 Gast/Gäste