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An TP6 habe ich 5-6 mV, an TP7 15-16 mV.
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o.k dann scheinen die Endstufen keinen Fehler zu haben. Hat das Relais der Schutzschaltung die 60V?
Beste Grüße
Armin
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Das Relais hat eben beim Einschalten angezogen, ist direkt wieder abgefallen und hat kurz danach wieder angezogen. An den Wicklungsanschlüssen habe ich Potenziale von 100 mV und 50 V.
An den Kollektoranschlüssen der Leistungstransistoren habe jeweils 57,3 V. Während ich dies schreibe, ist das Relais wieder abgefallen. Potenziale an der Wicklung jeweils 52,3 V. Die Kollektoren von TR335 und TR336 haben jetzt 52,3 V, die von TR 337 und TR338 62,4. Jetzt hat das Relais wieder angezogen.
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Am besten mal die beiden Stecker vom Lautstärkepoti lösen, von denen die Kabel nach hinten zum Mainboard laufen, und dann schauen ob das Relais dann dauerhaft durchschaltet.
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Moin!
Hab das eben versucht. Mit abgezogenen Steckern am Lautstärkepoti zieht das Relais nicht an. An der Basis von TR349 habe ich -4,6 V gegen Masse. So wird die Masse zur Relaiswicklung nicht durchgeschaltet. Aber mit wieder aufgesteckten Steckern ändert sich nix. Relais zieht immer noch nicht an, Spannung an der Basis immer noch -4,6 V.
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Jetzt komme ich der Sache so langsam auf die Spur. Ich habe im Laufe des Abends mehrmals ein- und wieder ausgeschaltet, um an verschiedenen Stellen Spannungen zu überprüfen. Relais zog nicht an. Eben nochmal eingeschaltet, ohne die Absicht, etwas prüfen zu wollen, ZACK, Relais zieht an. Fällt eine MInute später wieder ab. Leichte Klopfer am Gerät links -nix, rechts - ZACK, Relais zieht an, kurze Zeit später, fällt wieder ab, zieht aber direkt wieder an. Jetzt nehme ich die Kiste nochmal komplett auseinander und such nach schlechten Lötstellen, Kabelbrüchen und sonstigen Kontaktproblemen. Irgendwo sitzt da ein Fehlerteufelchen und kichert hämisch vor sich hin. Warte nur, ich finde dich!
Gruß vom Utz
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27.03.2024, 23:09
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 27.03.2024, 23:10 von Armin777.)
Schau mal weiter hinten nach, dort wo ein Blechsteg Dir den Weg versperrt, dort gibt es häufig kalte Lötstellen. Ebenso lohnt es häufig die vier 220yF bipolaren Elkos zu erneuern
Beste Grüße
Armin
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Bitte auch mal Spannungen an den Ein- und Ausgängen von IC 301 messen, die sollten unbedingt passen. Wenn nicht, kann auch der 4558 selbst schon mal morsch sein und nicht nur die von Armin erwähnten bipolaren, die um den drumrum sitzen.
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28.03.2024, 23:01
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 28.03.2024, 23:11 von Woodstock.)
Nahmd!
Alle Elkos in diesem Gerät sind schon erneuert. Die Schiebepotis sind gereinigt und, soweit nötig, repariert. Im Netzteil sind alle Rifas gegen entsprechenden Ersatz ausgetauscht. Da steckt also schon ein Quäntchen Arbeit drin. Ich möchte einfach die Arbeiten zu einem erfolgreichen Abschluss bringen. Bin deswegen auch für alle Tipps und Hilfestellungen dankbar. Der Plan ist: Gerät zerlegen (mal wieder) und alle Lötverbindungen und Verbindungsleitungen checken, ggf. nacharbeiten. Wenn das erledigt ist, Spannungen gem. SM überprüfen. Auch die z.B. am IC 301. Mal sehen, wie weit ich über Ostern damit komme. Ich berichte weiter. Danach steht immer noch das Thema Ersatz für die Endstufentransistoren an. Die verfügbaren MJL3281A/MJL1302A sind laut ON Semiconductor Datenblatt für High-End Consumer Audio Products bzw. Professional Audio Amplifiers geeignet. Der Unterschied zu den Original Sanken-Transistoren ist die maximale Emitter-Base-Voltage von 5.0 V gegenüber 6.0 V bei den Sankens. Wäre das evtl. ein Problem?
Erstmal Dankeschön bis hierhin.
Gruß vom Utz
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Der Hauptunterschied bei den Ersatztransistoren liegt bei der Transitfrequenz.
Beste Grüße
Armin
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Moin!
Die Transitfrequenz liegt laut Datenblatt bei 30 MHz, im Vergleich also um 10 MHz höher als bei dem Sanken 2SA1169. Die Ausgangskapazität liegt mit 600 pF auch höher als beim Sanken (400 pF). Hätte das negative Auswirkungen?
Gruß vom Utz
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Ich hatte immer etwas von 4 MHz im Kopf. Im Prinzip gilt, je höher die Transitfrequenz umso besser.
Beste Grüße
Armin
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• Woodstock
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Moin!
Habe alle Lötstellen und Leitungen geprüft und noch einige Stellen nachgelötet. Der Erfolg: Das Relais zieht an und bleibt angezogen, Main B+ lässt sich auf 53,3 V (G model only) einstellen, die Spannung zwischen P1 und TP (für den Optokoppler) auf 1,1 V. Wärmeentwicklung ist hauptsächlich über den Widerständen R451, R453, R456, R457 festzustellen, die aufrechtstehenden Widerstände rechts oben neben dem rechten Siebelko. Alle Lämpchen leuchten. Was wäre der nächste Schritt? Ein Prüfsignal einspeisen und nachverfolgen?
Gruß vom Utz
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Ich würde wie gesagt auch ohne Signal mal die Meßspitze an die Ein- und Ausgänge vom 4558 Op-Amp des DC-Servo halten, wenn da beim Anlegen der Prüfspitze das Relais abfällt kannst Du den gleich wechseln, Ersatz findet sich in nahezu jedem x-beliebigem japanischem Schlachtgerät. Die Dinger zeigen gerne mal erratisches Verhalten wenn sie eine bewegte Vergangenheit hinter sich haben, was ähnliches hast Du ja schon beobachtet.
Endtransen würde ich da ganz unbekümmert ISC 2SC3858/2SA1494 einbauen. Die gibt es bei Reichelt, kommen im MT-200 Gehäuse und passen auch sonst besser als das was Du Dir da ausgesucht hast. Inchange ist m.E. besser als manche das hier kolportieren, ein zertifizierter Betrieb, Du kannst erwarten, dass Du das kriegst was im Datenblatt steht, gerade wenn Du bei einem der eingesessenen Distributoren kaufst. Kann man ruhig in Jever auch mal höflich anfragen ob Sie Dir ein Pärchen mit Y-Ranking schicken könnten und alles wird gut.
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• Woodstock
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Moin!
Transistoren hatte ich noch nicht bestellt, daher nehme ich den Tipp mit den ISC 2SC3858/2SA1494 gerne an.
Gestern abend habe ich meinem Nicknam "Grobmotoriker" wieder mal alle Ehre gemacht. Zwecks Test hatte ich ein Sinussignal auf die Eingänge gelegt und wollte nun mal eben testen, ob es ausgangsseitig auch ankommt. Mit der Prüfpitze vom Signalverfolger schließe ich dabei natürlich Collector und Emitter vom TR331 kurz. TR 333 zerstört, TR 323 und TR 325 gleich mit. R 391 wurde schön geröstet, hat aber noch seine 1,2 kOhm. Weitere Schäden im Umfeld habe ich nicht gefunden. TR 331 und 333 ersetze ich durch KSA940/KSC2073 in beiden Kanälen, für TR 323 und TR 325 habe ich noch KSA1381 und KSC3503 vorrätig.
Arbeit zieht Arbeit nach sich.
Gruß vom Utz
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• Dude
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Ich wollte gestern noch schreiben dass eine komplette Signalverfolgung zumindest mir zu riskant wäre genau wegen dem was Dir passiert ist, habs dann aber doch nicht gemacht, obs was geholfen hätte? Ich schicke immer erstmal vorne was rein und schaue nur was hinten rauskommt, tiefer rumstochern kann man ja immer noch wenn das Signal unterwegs auf der Strecke bleibt oder sonstwie verlaust. Naja, wird schon wieder werden.
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Hab mir jetzt mal eine Einkaufsliste für Reichelt erstellt und werde morgen mal über die Bestellhotline gehen. Vielleicht nimmt man dort meinen Wunsch nach Y-Klassifizierung an. SA 968 und SC 2238 hat Reichelt auch von Inchange, also brauche ich die Ersatztypen SA 940/SC 2073 nicht. Die NJM 4558D hat Reichelt auch, also bestelle ich die gleich mit.
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Ich hätte da mal eine Frage zum Ersatz von defekten Transistoren in dem A-960 II. Durch meinen grobmotorischen Umgang mit einem Signalverfolger habe ich mir die Transistoren TR 323 und TR 325 (2SA1144 und 2SC2704) zerschossen. Beide liegen im Signalweg. Gemessen hatte ich beide schon einmal mit einem hFE-Wert von jeweils um die 200. Zum Ersatz habe ich KSA1381 und KSC3503 hier, diese haben aber andere hFE-Werte. Bei den KSA1381 liegen die bei 120 und bei den KSC3503 bei 80. Kann ich die Ersatztransistoren in der Schaltung verwenden oder muss ich dann mit Problemen rechnen?
Gruß vom Utz
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Schade um die schönen Toshibas, die konnten ein bischen was. Ich würde den von Dir vorgeschlagenen Ersatz nicht verbauen, entweder Originalersatz oder stattdessen mit 2SA1209/2SC2911 im passenden Ranking versuchen, und gleich mal ein paar mehr besorgen und passend matchen oder zumindest hfe so aussuchen wie bei den nun toten Toshibas. Ich gehe davon aus, dass Dir bewusst ist dass das Gerät mit jeder dieser Crash-Aktionen an Wert verliert und eine gründliche Nachmessung des "Erfolgs" a la scope anstünde, selbst wenn er irgendwann mal wieder laufen sollte. Für Dich selbst wäre das vielleicht auch ohne Messung ein Erfolg und ok für die Eigenbenutzung, weiterreichen solltest Du das Gerät dann aber nur als Defekt/Verbastelt und keinesfalls als überholt oder gar restauriert.
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Hallo Dude,
es ist mir durchaus klar, dass der Verstärker mit den Ersatztransistoren nicht mehr "Original" sein wird. Auch wenn sich durch die Reparatur Veränderungen ergeben, die ich selbst wohl gar nicht feststellen kann, möchte ich für mich selbst das Gerät eigentlich wieder zum Funktionieren bringen. So gut es geht halt.
Bei den bestellten Inchange-Transistoren konnte mir Reichelt nicht zusichern, solche mit hFE-Klassifizierung Y zuzusenden. Da gibt es nur den Transistortyp und was man bekommt ist dann halt Glückssache. Ich bin kurz davor, die Sache aufzugeben und den Verstärker als Ersatzteilquelle zu nutzen. Wenn ich die bestellten Transistoren nicht verwenden können sollte, wird es dann wohl so sein.
Gruß vom Utz
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So langsam strecke ich alle viere von mir. Irgendwo geht´s dann nicht mehr. 2SA1209/2SC2911 mit der hFE-Klassifizierung S gibt es bei Digikey, aber nur in zwingend vorgegebenen Mengen von 833 oder 1665 Einheiten. Überall sonst nur ohne Ranking. Ein (vielleicht) ähnlicher aktueller Transistortyp bei mouser wäre der KSA1142 (Audio Frequency Power Amplifier), aber auch nur als KSA1142OSTU zu bekommen, hFE 100 - 200. An der Stelle komme ich einfach nicht mehr weiter. Wenn es keine andere Bezugsquelle für die 2SA1209/2SC2911 gibt, wird der Verstärker zum Ersatzteilspender. Schade um das bisher investierte Geld für Teile, aber dann reicht´s halt auch mal. Ich versuche es ggf. noch mal in anderen Foren. Vielleicht hat ja noch jemand einen Bestand und ist bereit, mir davon etwas abzugeben.
Gruß vom Utz
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Wieviele brauchst Du genau?
Beste Grüße
Armin
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05.04.2024, 22:27
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 05.04.2024, 22:27 von p.seller.)
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VG Werner
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• Woodstock
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Hallo Armin,
ich brauche zwei Paare mit hFE =200, um beide Kanäle gleich bestücken zu können. Weil ich mir nicht zu 100% sicher bin, dass mir nicht wieder ein Fehler passiert, wären vier Paare natürlich besser. Bei einem gewerblichen Händler hätte ich jeweils 10 Stück bestellt, um dann passende Paare ausmessen zu können. Was könntest du mir denn anbieten?
Ich möchte aber zunächst mal abwarten, ob die bestellten Endstufentransistoren tatsächlich passen. Wenn die vom hFE-Wert nicht passen, weiß ich noch nicht, was ich tun soll. Angenommen, der hFE-Wert wäre geringer als bei den Original 2SA1169/2SC2773, hätte das doch nur einen Einfluß auf die maximale Ausgangsleistung des Verstärkers. Das wäre aber bei einem Betrieb mit fast nur Zimmerlautstärke zu vernachlässigen, oder irre ich mich da?
Hoffnungsvoller Gruß vom Utz
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Ich könnte Dir nur Originale aus vorhandenen Geräten anbieten, aber nicht so viele. Es wird vermutlich so kommen, dass ich die künftig noch benötige.
Beste Grüße
Armin
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