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08.09.2023, 10:34
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 08.09.2023, 10:41 von HVfanatic.)
Hi,
es werden Verbundrohre hinter einer Vorwandinstallation eingesetzt. 6mm isoliertes Verbundrohr der Stärken 16 und 20mm (kalt) und 10mm isoliertes Verbundrohr der Stärken 16 u. 20mm (warm).
Sollten die zur Rohrbefestigung eingesetzten Schellen auf der Isolierung liegen? Oder sollten die Rohre direkt - also dort Isolierung weg - befestigt werden?
Was sagt das Regelwerk, was macht Ihr und warum?
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08.09.2023, 11:12
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 08.09.2023, 11:21 von sankenpi.)
Ich verstehe die Frage nicht? Welchen Sinn sollte es machen, die Isolierung zu zerstören, damit die Schelle das Rohr berührt? Oder meinst Du Rohr, plus Isolierung plus Schelle?
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Der will uns doch nur für dumm verkaufen.
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Beste Grüße Jianni.
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Nein, der meint das ernst. Dann versuche ich es erneut: Es gibt 2 Ausführungen, die ich gesehen habe:
1. Rohre isoliert, aber wo die Schellen sind, eine Unterbrechung.
2. Schellen über der Isolierung, durchgängige Isolierung.
Ich würde gerne wissen, welche Ausführung sinnvoller ist, und welche Gründe es für die jeweilige Ausführung gibt.
Physikalisch besser ist die 2. Ausführung.
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08.09.2023, 11:49
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 08.09.2023, 12:04 von sankenpi.)
Standard ist durchgehende Isolierung bei warmwasserführenden Leitungen. Bei Kaltwasserrohren wird die äußere, externe Isolierung an der Schelle durchbrochen. Werden warmwasserführende Rohre isoliert, wird die Isoliering bis an die Schelle herangeführt. Darüber kommen dann im Durchmesser etwas größere Isolierstücke, die die beiden Isolierungshälften verbinden und dann die Schelle ebenfalls mit einbinden. Heraus schaut dann nur noch der Dorn für die Wandbefestigung. So wird auch mit eingebundenen Absperrhähnen (Schiebern etc.) verfahren. Auch T-Stücke werden auf diese Art zusätzlich isoliert. Alles, was an doppelter Isolierung drauf kommt, wird verklebt.
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• HVfanatic, Tom, Deubi
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sankenpi: Vielen Dank!!!
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• sankenpi
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Es gibt auch Isolierte Schellen die bei CO² Anlagen eingesetzt werden
Mit mir braucht keiner schimpfen,das meiste geht ma eh am Arsch vorbei
LG Christian
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• HVfanatic
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Ich habe keine Zirkulation - alles nicht wirklich kritisch.
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Warum hast Du Rockwool genommen - ist teurer, nicht brennbar. Gibt es andere Vorteile?
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Den Hauptgrund hast Du schon genannt, nicht brennbar. Ich habe einen Holzvergaser und eine recht komplexe Hydraulik, deshalb wollte ich die Brandlast im Heizraum halbwegs im Rahmen halten.
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• HVfanatic, Hummel601
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09.09.2023, 17:31
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 09.09.2023, 17:33 von HVfanatic.)
Ich werde eine etwas ungewöhnliche Heiztechnik betreiben:
- Brauchwasserwärmepumpe
- Holzofen
- BHKW
Die Lüftungsanlage verteilt die Wärme in der Hütte, das gebrauchte BHKW (alter Senertec) sorgt im Winter für Strom, wenn die Solaranlage nicht ausreicht.
Wenn alles läuft und ich 1-2 Jahre Betriebserfahrungen habe, stelle ich mal das Konzept mitsamt Verbrauchsdaten vor. Aber wahrscheinlich im Hifitechforum, da hatte ich das bereits angekündigt. Eine Pilotanlage läuft schon teilweise bei meinem Schwager. Die bisherigen Daten sind richtig gut.
Im Passivhaus ist ein BHKW eigentlich grober Unfug, da macht nur eine billigst erworbene gebrauchte Kiste Sinn.
Eine umweltfreundliche Haustechnik kann sogar wirtschaftlich sein. Aber nur mit viel DIY.
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• Dude