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Im vergangenen Sommer habe ich über Vermittlung hier aus dem Forum mal die Haube meines TD160 polieren lassen. Da absehbar war, dass ich den Dreher danach längere Zeit wenig bis gar nicht nutzen würde, und damit die polierte Haube nicht durch Hausstaub gleich wieder verkratzt, hab ich dann bei ebay vom Anbieter s-covers (Bulgarien) für überschaubares Geld (27 USD) einen Staubschutz gekauft, quasi eine Haube für die Haube bzw. für den ganzen Dreher, aus beschichtetem Textil. Auf den so abgedeckten Dreher hab ich dann einen weiteren draufgestellt, und zwar das Federgewicht Luxman 284, mit geschätzt grad mal 5kg, wenn's hoch kommt. Hier ein Link zu einem anderen Anbieter, damit man mal eine Idee bekommt, wie diese Abdeckung ungefähr aussieht.
Vor ein paar Tagen hab ich den Thorens reaktiviert, um den Phonoeingang des zugelaufenen Sanyo-Receivers zu testen. Ihr könnt euch vorstellen, wie entsetzt ich war, als ich dabei feststellen musste, dass die Innenseite des Stoff-Staubschutzes mit der Haube vom TD160 eine innige Verbindung eingegangen war... das war fast wie punktuell verklebt. Besonders betroffen sind natürlich die Stellen, wo die Standfüße des Luxman das Gewebe flächig auf die Thorens-Haube gedrückt haben. Sieht so aus:
Ich denke, vor dem dunklen Hintergrund kann man's gut erkennen. Das lässt sich auch nicht wieder entfernen - weder durch leichtes Schaben mit dem Fingernagel, noch durch Spülmittel; selbst Bref hat versagt. Ich habe den Eindruck, die Oberfläche ist durch irgendeine Art von Reaktion mit dem Gewebe angegriffen; die Politur war also für die Katz.
Ärgerlicherweise ist der Kauf jetzt auch schon mehr als ein halbes Jahr her - ich hab den Anbieter damals natürlich wegen der prompten Lieferung gut bewertet, denn wer rechnet auch mit sowas? Schon gar nicht bei einem gewerblichen Anbieter mit über 4000 durchweg positiven Bewertungen. Trotzdem sind die anscheinend grad nicht aktiv - es gibt keine aktuellen Angebote. Ich frage mich auch, welche Erfolgsaussichten eine Reklamation jetzt noch hätte - die Rückgabefrist ist natürlich längst abgelaufen, und bei solchen "Spätfolgen" ist der Nachweis eines Produktfehlers (was sollte es sonst sein...) ja immer besonders schwierig.
Ich hatte außerdem damals eine zweite, größere Abdeckung gekauft für die nagelneue Haube vom Technics SP-20. Den hab ich regelmäßig benutzt und deswegen nix draufgestellt - ich hätte mich schwarz geärgert, wenn die auch ruiniert wäre. Aber natürlich mag man nach dieser Erfahrung die Abdeckung eigentlich auch nicht mehr benutzen...
Falls also jemand vorhat, im Geraffellager die PS-Hauben zu schützen, weil er was draufstellen möchte - dann wohl besser nicht die Abdeckungen von dem bulgarischen Anbieter nehmen, falls der irgendwann wieder auftauchen sollte.
Gute Nacht...
Cheers
Frank
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08.02.2024, 01:42
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 08.02.2024, 01:48 von spocintosh.)
Das war nicht nur die Abdeckung - das war eine unglückliche Kombination, die zu einer Reaktion geführt hat. Mit gewisser Wahrscheinlichkeit die auf der Haube verbliebene Politur bzw. Lösungsmittelreste, die das Material der Abdeckung angegriffen und mit der Haube verschweißt haben.
Somit eben nicht allein der Abdeckung zuzuschreiben - was du auch an der problemlosen Verwendbarkeit der zweiten erkennst.
Kacke ist's natürlich trotzdem. Daher danke, dass du's aufzeigst. Kann man nur draus lernen: Politur restlos entfernen, wenn man vorhat, was draufzustellen.
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Würde eher an Weichmacher o.Ä. aus dem "beschichtetem Textil" denken als Lsgm-Reste aus der Politur, welche eigentlich restlos auspoliert sein sollte.
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(08.02.2024, 08:00)Frunobulax schrieb: Würde eher an Weichmacher o.Ä. aus dem "beschichtetem Textil" denken als Lsgm-Reste aus der Politur, welche eigentlich restlos auspoliert sein sollte.
Das glaube ich auch eher.
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Ich habe ähnliches auf Plattenspielerhauben gesehen, auf denen lange Zeit das Netzkabel direkt drauf lag ! Hier ist es zu Materialaufbrüchen der Haubenoberfläche gekommen und die Form des Kabels hat sich in selbige eingedrückt.
Deshalb vermeide ich jegliches Ablegen irgendwelcher Kunststoff- oder Gummigegenstände auf den Hauben !
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• HVfanatic
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Kurz: Ein Argument für die Renaissance des Häkeldeckchens !
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Für solche Haubenabdeckungen ist Baumwollmolton in schwerer Qualität eine gute Wahl. Trotzdem bleibt Vorsicht geboten wenn andere Geräte darauf abgestellt werden, da eventuell in den Gerätefüßen vorhandene Weichmacher mit der Zeit auch durch den dicken Stoff diffundieren, da sollte man sicherheitshalber dann noch was zwischenlegen.
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• HVfanatic
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08.02.2024, 22:24
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 08.02.2024, 22:25 von ESG 796.)
Abdeckungen für Abdeckungen, mit Zwischenlagenabdeckungen, finde ich schon genial, aber vielleicht tuts auch ne Sperrholzplatte auf nur einer Abdeckung, zum Schutz gegen schwitzende Füße? Und Druckstellen?
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Ich denke, ihr liegt alle daneben:
Polycarbonat ist duktil und verformt sich langsam unter Druck: Das ist schlicht ein Abdruck des sehr harten PET-Gewebes der Abdeckung in das unter Druck duktile Polycarbonat.
Carsten
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• spocintosh
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So so. Und wird das Plastik unter dem enormen Druck auch klebrig? ->"fast wie punktuell verklebt". Tststs....
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• jim-ki
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09.02.2024, 09:36
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 09.02.2024, 09:38 von audiomusica.)
(09.02.2024, 07:27)Frunobulax schrieb: So so. Und wird das Plastik unter dem enormen Druck auch klebrig? ->"fast wie punktuell verklebt". Tststs....
Merkwürdiger Tonfall. Carsten hat seine Einschätzung mit den einletenden Worten "Ich denke," wiedergegeben. Muss man das derart scharf in Abrede stellen?
Dank an frank_w für das Aufzeigen der Problematik.
Grüße!
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• Frunobulax
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Ja - denn die vergleichsweise seht harte und volkommen nicht-duktile PET-Faser ist durch den stetigen Druck in das Polycarbonat eingesunken: Pressure welding.
Polycarbonat wird ueblicherweise lackiert/beschichtet, um dem Phaenomen bei kritischen Anwendungen aus dem Weg zu gehen - so waren CDs z.B. klarlackiert, um die eher weiche Oberflaeche des Polycarbonats zu schuetzen.
Die Weichmacher-Geschichte halte ich fuer eher weit hergeholt - so haeufug kommen (fluechtige/migrierende) Weichmacher wie Phthalate, Adipinate oder Maleinate naemlich gar nicht vor ... und z.B. weder in Polycarbonat noch in PET - und speziiell in PET migriert auch nichts - das ist ein nicht-kristallines, "fluessiges" Polymer, das keine Tendenz zur Migration von Additiven und Farbstoffen an die Oberflaeche zeigt - deswegen wird PET auch mit Fluessigfarbstoffen gefaerbt (Tints) und nicht mit festen Pigmenten wie andere Kunststoffe.
Carsten
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09.02.2024, 10:02
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 09.02.2024, 10:12 von Frunobulax.)
Deine Anteilnahme ehrt dich, jedoch ist die Sorge unbegründet, Carsten ist weder aus Zuckerguss noch besonders duktil, ferner schlimmeres gewohnt und grundsätzlich zur Kontroverse bereit.
Ich hatte jetzt 2 Jahre meinen tuner auf der Haube des ps2250 stehen, das ist völlig spurlos an letzterer vorübergegangen. Durfte auch n Kilo pro Füsschen sein.
Und für mich sieht das nach einer chemischen Reaktion aus, nicht nach einer physikalischen (Kaltverformung).
Dazu passen die vom TE gebrauchten Begriffe "beschichtet" und "verklebt" ebenso wie das, was auf dem Bild zu sehen ist.
Die Wahrheit wird am Ende verborgen bleiben....
und edit ... wohe nimmt Carsten die Info, das es sich um PET-Fasern handelte? Ich lese nur "beschichtete Textilie" (hier könnte ich mir Vinylbeschichtung vorstellen) und "Nylon" (Polyamid) bei dem ANbieter des ähnlichen Produktes?
Habe ich etwas übersehen?
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Duktil ist das Gegenteil von spröde und bezeichnet das vorhandene Verformungsvermögen bei erreichen der Fließgrenze eines Materials. Das Plattenspielerhauben sich bei Raumtemperatur beliebig krummbiegen lassen wäre mir neu, auch die Aufnahmen der Haubenscharniere brechen üblicherweise ohne vorher krumm zu werden. Sollte hingegen das sogenannte Kriechen (Verformung bei Dauerbelastung unterhalb der Fließgrenze) gemeint sein, dürfte das PET gegenüber PC oder Acryl eher den kürzeren ziehen.
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• sankenpi
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(09.02.2024, 10:02)Frunobulax schrieb: woher nimmt Carsten die Info, das es sich um PET-Fasern handelte?
PET ist schlicht die wahrscheinlichste Annahme. Wissen kann ich das alles nicht ... aber fuer den Anwendungszweck faellt mir ausser Polyester keine Faser ein, die nicht ueberspezifiziert waere
Aber etwas suchen (der Link fuehrt ja nirgendwohin) bringt Licht ins Dunkel:
Zitat:This cover is made from high quality water resistant black nylon fabric with PVC vinyl backing.
Damit wird in der Tat ein Schuh draus ... PVC-Beschichtung: Das ist eins der wenigen Polymere, die ohne Weichmacher tatsaechlich inhaerent sproede und bruechig waeren (siehe Schallplatten - besonders harten die aus den 70ern).
Dann kann's doch eine schlichte Migration von Weichmacher sein ... Polycarbonat wird von vielen Aromaten angeloest - was aber die Materialwahl ganz ehrlich ad absurdum fuehrt: Wer nimmt denn PVC fuer direkten Kontakt mit empfindlichen Oberflaechen???
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• Frunobulax
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09.02.2024, 11:15
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 09.02.2024, 11:30 von sankenpi.)
(09.02.2024, 09:56)Pufftrompeter schrieb: Ja - denn die vergleichsweise seht harte und volkommen nicht-duktile PET-Faser ist durch den stetigen Druck in das Polycarbonat eingesunken: Pressure welding.
Polycarbonat wird ueblicherweise lackiert/beschichtet, um dem Phaenomen bei kritischen Anwendungen aus dem Weg zu gehen - so waren CDs z.B. klarlackiert, um die eher weiche Oberflaeche des Polycarbonats zu schuetzen.
Die Weichmacher-Geschichte halte ich fuer eher weit hergeholt - so haeufug kommen (fluechtige/migrierende) Weichmacher wie Phthalate, Adipinate oder Maleinate naemlich gar nicht vor ... und z.B. weder in Polycarbonat noch in PET - und speziiell in PET migriert auch nichts - das ist ein nicht-kristallines, "fluessiges" Polymer, das keine Tendenz zur Migration von Additiven und Farbstoffen an die Oberflaeche zeigt - deswegen wird PET auch mit Fluessigfarbstoffen gefaerbt (Tints) und nicht mit festen Pigmenten wie andere Kunststoffe.
Carsten
Da stimmt so gut wie gar nichts. Mal Augen auf bei der Quellenwahl? Du formulierst schon per se Widersprüche zu PET. Es soll nicht duktil sein, aber als spröde Faser für diese Anwendung zum Einsatz kommen?
Und Deine falsch zitierten PVC-Einlassungen sind noch hanebüchgender. Backing heißt nicht Beschichtung. Da wurden zwei Materialien miteinander verheiratet. Klassisches Beispiel: Teppich. Hochwertige Faser oben, PVC-backing hinten/unten. Als bsplw. Wasserschutz. Und natürlich gibt es PVC mit Weichmacher. Die am meisten verbreitete Version von PVC. Als PVC-C (Schallplatten waren aus PVC-U und zum Teil stark versetztt mit Füllstoffen). War schon in den Achtzigern einer der meistgenutzten Kunststoffe. Kam dann in Verruf weil sich Phosgen und Chlorgase bilden konnten - bei Verbrennen des Stoffs. Berühmteste - und sinnloseste - Aktion: der ADAC hat öffentlichkeitswirksam alle seine Kartenmappen (die für die Mitgliederrouten) zurückgerufen. Oder die Prospekthüllen allgemein. Damals viel heiße Luft um nichts. PVC ist und war ein günstiger Kunststoff für viele Modifikationen und Anwendungen. Hüls hat seine ganzen PVC-Schlämme in den Achtzigern vermarktet - die gingen getrocknet dann nach Afrika. Da wurden Badeschlappen draus gemacht.
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Kurzum, es muss neu poliert werden.Shit happens leider.
Auf meinem Sony 2500 liegt schon länger ein einlegeboden von Ikea besta und ein Marantz 2245 steht da drauf...wenn das mal keine böse Überraschung gibt ...
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(09.02.2024, 11:15)sankenpi schrieb: Da stimmt so gut wie gar nichts.
Und was genau war jetzt falsch?
Das PVC-"Backing" (oder anders formuliert die "Gewebebeschichtung" - ob extrusionslaminiert oder Kleber-laminiert weiss ich nicht, ohne das Gewebe zu sehen) wird reichlich Weichmacher enthalten ... und dann ist das schon im Prinzip Kaese im direkten Kontakt mit anderen Kunststoffoberflaechen, weil alle Zuaetze in PVC eben leider immer an die Oberflaeche migieren und dann genau das passiert, was hier passiert ist. Der Weichmacher-Anteil in PVC ist im Minimum ein paar % hoch und nicht nur ein paar Dutzend ppm. Das ist fuer Beschichtungen, die in Kontakt mit anderen Kunststoffen und hochwetigen Oberflaechen stehen, schlicht das falsche Material.
Mit anderen Gewebe-Beschichtungen wie z.B. BOPP, LLDPE oder einer auflaminierten PET-Folie passiert dasselbe naemlich nicht ...
Ich tippe mal, die haben irgendeine chinesische Feld-Wald-und-Wiesen-Zeltbahn/Abdeckplane auf der Rolle genommen und zurechtgenaeht. Leider fuer DIESE Anwendung die falsche ...
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Dein Problem ist, Du liest nur halb - ohne Ahnung von der Materie zu haben. Du schmeißt mit Begriffen um Dich, die Dir Tante Gurgel offeriert. Aber das ist immer nur für eine Anwendung. Ein Extruder "laminiert" hier gar nichts. Und wie willst Du als schwadronierender Laie - ohne den KU zu kennen - beurteilen, was richtig oder falsch ist? Du würfelst hier Begrifflichkeiten und Kunststoffe (wie BOPP) um des Schwafelns willen - aber nicht mit echtem Wissen. Polyprop, Polyethylen oder Polyethylenterephthalat sind grundverschiedene Kunststoffe in ihren Eigenschaften. Die grundsätzliche Gemeinsamkeit ist nur, das es Thermoplaste sind. Du verstehst? Wahrscheinlich nicht.
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09.02.2024, 16:00
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 09.02.2024, 16:32 von Pufftrompeter.)
Jetzt hast Du lang und breit nix gesagt - ausser dass ich angeblich keine Ahnung habe. Stell Dir mal einfach vor, ich haette sie doch ...
Gewebe werden z.B. staendig extrusionslaminiert ... aber wie geagt: Ob das ein kleberlaminiertes Gewebe ist oder direkt per Slotcoater beschichtet, das weiss ich erst, wenn ichs sehe. Ich tippe ehrlich gesagt auf letzteres.
Und fuer Gewebebeschichtungen im Kontakt mit Kunststoffoberflaechen wuerde ich zumindest ein inhaerent "weiches" Polymer nehmen ... wie gesagt: Ein LLDPE a la DOW Aspun z.B. ...
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Dein Problem ist Dein übersteigertes Ego und Deine maßlose Geltungssucht. Du hast keine Ahnung von dieser Materie. Das ist Fakt. Du laberst rum und versuchst die Leute tot zu quatschen. Im richtigen Leben hast Du offensichtlich nichts zu sagen - da dauern Antworten, die man nachlesen muß, auch zu lange. Verstehe ich...
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Und das war's dann mal wieder mit der Sachebene...Glückwunsch, diesmal hat es nicht einen, sondern schon zwei Beiträge gedauert, bis es persönlich wurde.
Es besteht Hoffnung für 2024, sagte ich ja woanders schon.
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• Frunobulax, klaus77, Deubi
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(09.02.2024, 16:09)sankenpi schrieb: Dein Problem ist Dein übersteigertes Ego und Deine maßlose Geltungssucht. Du hast keine Ahnung von dieser Materie. Das ist Fakt. Du laberst rum und versuchst die Leute tot zu quatschen. Im richtigen Leben hast Du offensichtlich nichts zu sagen - da dauern Antworten, die man nachlesen muß, auch zu lange. Verstehe ich...
Meine Guete - nach Otze, der Ente und HEV haben wir nun #4, der mir wortreich erklaert, wovon ich keine Ahnung habe.
Danke ... kein Bedarf, SankenPi ... weder hier noch im Oldie-Thread.
Mach' doch bitte allein weiter ...
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(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 09.02.2024, 20:42 von sankenpi.)
Köstlich. Das berauscht Dich, oder? Viel Bla bla und dann abschließend dieses Schmollige. Köstlich. Und hinter Dir Spucky mit dem tropfenden Ölkännchen...
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Mir fällt jetzt nicht wirklich was ein, wovon er Ahnung hätte. Mir ist bisher nichts aufgefallen.
Das mit der Haube kann passieren. Das muss man dann wohl rauspolieren. Dafür braucht man keinen Exkurs über irgendwelche Kunststoffe, von denen man eh weder Ahnung hat noch braucht.
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