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29.08.2025, 16:28
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 29.08.2025, 16:30 von Pufftrompeter.)
EAN-Code ... also mit Sicherheit eine kommerzielle Verkaufscassette: DEN Aufwand, einen EAN-Code zu kreieren, macht keiner aus Spass an der Freud fuer 20 Promo-Tapes.
Moeglich ist auch, dass das eine Bootleg-Copy eines kommerziellen Tapes ist.
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• zoolander
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(30.08.2025, 01:23)Wenni schrieb: Der Aufwand, einen EAN - Code nebst Strichcode zu erstellen ist annähernd Null.
Google schrieb:Wie erstelle ich einen EAN-Code?
Wer in Deutschland eine GTIN (EAN) beantragen möchte, hat dafür zwei Möglichkeiten:
Offiziell werden EAN-Nummern durch die GS1 Germany GmbH verwaltet und vergeben. Kunden registrieren sich bei GS1 und beantragen einen Nummernblock mit mindestens 1.000, 10.000 oder 100.000 Nummern.
Ein Unternehmen, welches professionell Tonträger vertrieben hat, war sicherlich bei GS1 Germany GmbH registriert und hatte somit einen Nummernblock. Da brauchte man anschließend nur die betreffende hausinterne Abteilung kontaktieren: "Hallo Fritze, vergib' bitte mal für Artikel xyz einen EAN - Code." Thats all.
Zumindest in der Fa., bei der ich beschäftigt war, war das genau so.
Gruß
Wenni
Das Problem ist nicht die Nummer an sich ... das Problem ist Implementierung in die Lieferkette.
EAN-Code-Wechsel koennen sich ueber Monate hinziehen: Das faengt beim neuen Artwork samt der Freigabe an und endet bei den Diskussionen mit Lidl und Metro darueber, ob sie ueberhaupt eine neue SKU samt neuem EAN-Code akzeptieren.
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