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Sodala,
der zweite M85 spielt eine mit dem ersten M85 aufgenommene Kassette einwandfrei ab, die andere Seite, die mit dem Onkyo aufgenommen wurde ist zu langsam.
Ich lass jetzt mal die 30 Minuten Seite durchlaufen, mal sehen wielange die Kiste dafür braucht.
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21.03.2013, 21:26
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 21.03.2013, 21:43 von Wolfgang_S.)
so, der zweite M85 spielt die Kassette exakt genausolange ab wie der erste.
Und zu allem Überfluss und Luxus habe ich noch ein Auto rumstehen, mit nem Autoradio. Da werde ich jetzt mal reinhören welche Seite besch. eidener klingt.
Edith meint:
Das neuwertige Radio meines 2004er Passats meint, dass die Onkyo Aufnahme zu langsam ist und die M 85 Aufnahme in Ordnung.
Warum dann der Onkyo für die 30 Minuten Seite 30 Minuten braucht und der Technics 31 weiss ich jetzt nicht, kann aber ja auch an der Kassette liegen.
Fein, wäre ein gangbarer Weg den Onkyo (sofern man zum Motor kommt ) mit dem Schraubendreher (ist langsamer/schneller gegen/im Uhrzeigersinn?) so hinzudrehen, dass er für eine Kassette exakt solange braucht wie die Technicse?
Gehe ich richtig in der Annahme, dass die Quartz Lock Technics Direct Drive Kisten trotz ihrer 35 Jahre genauer laufen als das Onkyo aus den äh. 90igern?
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hallo ,sorry das ich mich da einmische.aber ich hatte zu meiner lehrzeit schon bemerkt das onkyo komlett was tape betrifft von allen abweicht.auch der,- die azimuth tonkopfeinstellung!
ich sach nur was ich bemerkt hatte.Onkyo baute geile Vertärker aber von Tapes hatten die keine ahnung sowie von CD Playern.Auch wen sie die 1. Optischen übertrager in den Geräten verbaut hatten war doch Philips-Marantz die Könige wegen der geilen Laufwerke und die geniale Fehlerkor.Zum Tehma zurück...ich würde den bösewicht Onkyo Tape genauer betrachten
mfg andreas
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22.03.2013, 00:02
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 22.03.2013, 00:08 von MR SANDMAN.)
(21.03.2013, 21:26)Wolfgang_S schrieb: so, der zweite M85 spielt die Kassette exakt genausolange ab wie der erste.
Und zu allem Überfluss und Luxus habe ich noch ein Auto rumstehen, mit nem Autoradio. Da werde ich jetzt mal reinhören welche Seite besch. eidener klingt.
Edith meint:
Das neuwertige Radio meines 2004er Passats meint, dass die Onkyo Aufnahme zu langsam ist und die M 85 Aufnahme in Ordnung.
Warum dann der Onkyo für die 30 Minuten Seite 30 Minuten braucht und der Technics 31 weiss ich jetzt nicht, kann aber ja auch an der Kassette liegen.
Fein, wäre ein gangbarer Weg den Onkyo (sofern man zum Motor kommt ) mit dem Schraubendreher (ist langsamer/schneller gegen/im Uhrzeigersinn?) so hinzudrehen, dass er für eine Kassette exakt solange braucht wie die Technicse?
Gehe ich richtig in der Annahme, dass die Quartz Lock Technics Direct Drive Kisten trotz ihrer 35 Jahre genauer laufen als das Onkyo aus den äh. 90igern? Ja Onkyo benutze den trick mit der etwas höheren gewindigkeit um bessere klangergebnisse zu bekommen.
Auf der Suche nach Schrödingers Katze
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22.03.2013, 01:21
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 22.03.2013, 01:24 von System-64.)
Nimm das Technics als Refernz, an dem Deck kannst Du ohne richtige Meßmittel nichts einstellen. Zeichene auf diesem Deck einen Sinuston von 3150 Hz auf Kassette. Geht mit dem PC oder über Test-CD. Mit diese Cassette stellst Du das Onkyo ein. Geht auch über den PC mit dem Programm VisualAnalyser (ist umsonst). Einstellen der Geschwindigkeit (Frequenz 3150 Hz) erfolgt bei dem Onkyo direkt am Motor, der die Schwungmasse antreibt. Mit dieser Kassette kannst Du auch Dein zweites Technics überprüfen.
Zitat:Geschrieben von Armin777 - Gestern 09:14
Doch, doch - Geschwindigkeitsmesskassetten gibt es noch bei ANT in England (hier), wahlweise in 3.150 Hz oder 3000Hz als S30A oder S31A
Armin, ich meinte industrielle Meßkassetten.
VG Ralf
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Die Kassetten von Alex Nikitin entsprechen allen (ehemaligen) Industriestandards!
MR.SANDMAN
Also diese Aussage über Onkyo, dass die keine Ahnung von Tapes und CD-Playern hatten, sorry, die kann ich nicht so stehen lassen. Die Tape-Laufwerke von Onkyo stammen alle von Sankyo und stecken so, oder zumindest in beinahe baugleicher Form auch in Kassettendecks von Nakamichi, Yamaha, Kenwood, Luxman und Toshiba. Die sind alle über jeden Zweifel erhaben, warum sollten Onkyos dann anders sein? Ebenso stammen die Onkyo-CD-Laufwerke von SONY, die immerhin rund 80% des Weltmarktes ausgestattet haben. Ich maße mir keine Qualitätsaussage über den Vergleich zu den Philips-Laufwerken an, aber so schlecht können die von Sony doch nicht sein, sonst hätten doch nicht die allermeisten Hersteller auf der Welt dort eingekauft.
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Wolfgang_S.
Sprich einmal Spoc an, evtl. ist er bereit Dir eine Meßkassette aufzunehmen. Ich kann mir wirklich nicht vorstellen, daß er in seinem Tonstudio Laufwerke duldet die nicht in der Spur stehn.
Dann einen Frequenzzähler aufs Schmartfon! Das ist zwar noch etwas ungenau, aber jedenfalls genauer als die Messung mit der Stoppuhr. Unter Anderem kannst Du den Erfolg/die Veränderung direkt beim Drehen feststellen.
meine Meinung, Alles darunter ist "Bockmist" ...
Gruß Jürgen
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Naja, also 3150 Hz will ich nicht wirklich ernsthaft jemandem anbieten, das sollte dann schon wirklich Vollspur, auf Profiequipment erstellt, sein.
Aber ein 440Hz-Band, das man dementsprechend mit jedem Stimmgerät (gibt's als Freeware für jedes Smartphone oder Betriebssystem bzw. für ein paar Euro als Gerät bei Thomann) dazu benutzen kann, ausreichend genau zu justieren, daß das angesprochene Problem sicher nicht mehr auftaucht, sollte machbar sein.
Leerband (am besten C-46) mit Rückporto und einem schicken C-90 Leerband als Obulus zu mir und ich mach das gern !
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23.03.2013, 08:58
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 23.03.2013, 09:27 von Wolfgang_S.)
das wäre super, ich schick dir ne PM
vielen Dank
lg
wolfgang
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Wenn ich ein 440 hz Mp3 auf Cd brenne und auf einer Anlage mit dem M85 eine Aufnahme erstelle, meint der Onkyo, diese 440hz mit 460 abspielen zu müssen. Hab die Kiste dann mal aufgemacht,
hier ist denk ich mal der Motor um den es geht
Das Loch rechts, ist das zum Verstellen der Geschwindigkeit gedacht?
Ist das normal, dass da ein Gummi drin ist? Sticht man da mit einem Schraubenzieher durch zum Verstellen?
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Dies 'Gummi' ist ein Staubschutz. Dahinter sollte sich ein kleines Poti befinden, mit dem man die Geschwindigkeit einstellen kann.
Bitte einen Schraubendreher mit isoliertem Griff verwenden.
Gruß Jürgen
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• Wolfgang_S
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Gut, das hat mal geklappt.
Mal schaun wie jetzt die Aufnahmen sind und wielange das Tape im Onkyo spult.
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Hier entsteht das Band für Wolfgang. Den Referenzpegel kann man bei fortgeschrittener Kenntnis denn auch gleich als Dolby-Bezugspegel mißbrauchen.
Diese Bänder sollen eingelegt und nach erfolgtem Abgleich ohne Rückspulen wieder entnommen werden. Bei der nächsten Benutzung läßt man es dann an der Stelle weiterlaufen.
So nudelt man nicht immer dieselbe Minute am Anfang ab. Wenn man irgendwann am Ende angekommen ist, spult man zurück, beginnt von vorn und hat die Gewißheit, daß jede Stelle gleich oft abgespielt wurde. Wenn man dann noch 'ne Strichliste der vollen Durchläufe anlegt, hat man auch gleich vollen Durchblick.
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• fmmech_24
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Hey, ich auch so ein Band haben will. Ist das Tape eingemessen das es verlässliche Bezugpegel produziert. Also 200 nWb/m bei 0dB?
In der Serviceanleitung vom Luxman K210 stehen für
Tape Speed & Wow and Flutter Check -> Teac MTT-111, 3kHz
Head Azimuth Adjustment -> Teac MTT-114, 10kHZ u. MTT-215C, 315 Hz u. 10kHz
Playback Dolby Level Adjustment & FL Meter Adjustment -> Teac MTT-150, 400Hz mit 200nWb/m
Es wäre natürlich toll wenn jemand ein derart geeichtes Gerät besitzt das halbwegs verlässliche Bänder produzieren kann. Hier geht es m. E. ja nicht um die Stelle nach dem Komma, sondern das man prüfen kann das das Tape halbwegs o.k. ist. Brauch ich nur noch zumindest ein Multivoltmeter um die Ausgangsspannung bei 400 Hz zu messen. Es müsste doch eigentlich auch ein Messgerät reichen wo TrueRMS draufsteht? Wenn nicht gerade ein Fluke, denn die sind mir eigentlich etwas zu teuer.
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Wie wär es mit einem Pioneer CT-F1000, der Pitch Control. Da kann man die Kassette auch langsamer oder schneller abspielen.
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12.04.2013, 11:44
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 12.04.2013, 11:46 von spocintosh.)
Meistens mißt man nicht am Ausgang, sondern an einem Testpunkt. Und man braucht ein VTVM, mein Fluke geht in dem Fall z.B. gar nicht, bzw. zeigt nur Mist an.
Und natürlich ist das Deck nicht eingemessen, sondern vor der Aufnahme extra nochmal so richtig verdreht, damit die Sache auch spannend bleibt.
Daß die Pegel auf dem Bild richtig aussehen, ist reiner Zufall.
Das Naka produziert Bänder mit 160nWb/m. MTT-150 sind neu nicht mehr zu bekommen, die Fa. TEAC in Japan hat vor wenigen Monaten Insolvenz angemeldet... Die von Spoci angefertigten Bänder sind dennoch praktisch anwendbar - wenn man es mit der Stelle hinter dem Komma nicht so genau nimmt (was schließlich auch in der Praxis nicht nötig ist).
Zum Glück besitze ich noch zwei Originale davon:
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(12.04.2013, 11:44)spocintosh schrieb: Und natürlich ist das Deck nicht eingemessen, sondern vor der Aufnahme extra nochmal so richtig verdreht, damit die Sache auch spannend bleibt.
Daß die Pegel auf dem Bild richtig aussehen, ist reiner Zufall.
Dacht ich mir schon Du Pöser Pube...
Scheint mir auch das Du mit Deinem Equipment so ein MTT-150 Imitat gebacken bekommst. Brauch nur noch eine PN zwecks Formalitäten.
P.S. Das Luxman K-210 hat auch eine 160 nWB/m Markierung an der Anzeige. Muss halt nur wissen was auf dem Band dann drauf ist.
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Noch ein kurzer Einwurf zu den Kassettenlängen:
Wenn da C-60 draufsteht, heisst das nicht, das eine Seite EXAKT 30 Minuten lang ist
Die sind IMMER etwas länger, meistens in der Toleranz von 1-2%.
Man wird selbst Kassetten des gleichen Typs aus einer Charge mit unterschiedlicher Länge finden
Es grüßt Sebastian aus Hamburg.
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The 7 P's:
Prior proper planning prevents piss- poor performance
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