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Welche Messgeräte braucht man für Hifi und wie wendet man sie an?
danke Gerd, das übersetzt nur ins Hexformat.
Fehlt noch ein Programm um daraus dann die Hexfile zu erstellen
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Guck mal hier rein ...
https://www.mikrocontroller.net/topic/253431
Wenn Du nichts findest, was dir hilft, dir zu komplex ist, einfach die Jungs, Mädels dort fragen oder ein anderes Forum suchen, das sich mit Mikrocontrollern, MPU und EPROM brennen befasst ...
[Bild: logohev2u4jv7.jpg] [Bild: ls2x8jno.jpg]
Wenn Millionen von Menschen etwas Dummes sagen, bleibt es dennoch eine Dummheit. Floet
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Zitat:die können aber auch nur Hexfiles

Nein, habe es vorhin noch in den Editor geladen....
Was da als Textfile mit .HEX Endung abgebildet ist, ist PIC-HEX file Format und kann direkt in den Editor geladen und programmiert werden......Zumindest ich konnte das. Wink3 "Ähnlich" einer Jedec Datei für einen PLD mit .JED Endung.

Siehe auch hier zum Vergleich.
https://www.kanda.com/blog/microcontroll...le-format/
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  • HaiEnd Verweigerer
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na dann kannst Du das ja machen scope, ist ja für Dich ein Klacks Wink2

nur mal interessenhalber welches Brennprogramm nimmst Du?
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Zitat: dann kannst Du das ja machen scope, ist ja für Dich ein Klacks

Es beschränkt sich auf das drücken einiger Tasten und auf das einsetzen des Chips....Das bekomme ich so grade noch hin.

Zitat: nur mal interessenhalber welches Brennprogramm nimmst Du?

Das was dem TL866CS Programmer beilag. Er unterstützt den 18F4520 (dip) in der Version 6.5.

Devicelist hier:
http://www.autoelectric.cn/minipro/minip...rtlist.txt

Für moderne (und viele alte) Bausteine ist dieser 50 € Programmer wie geachaffen. Nur für die ganz alten Bausteine (die ich immer wieder programmieren muss) ist er ungeeignet.
[-] 1 Mitglied sagt Danke an scope für diesen Beitrag:
  • HaiEnd Verweigerer
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(22.07.2017, 11:15)Der Karsten schrieb: die können aber auch nur Hexfiles brennen und keine Textdocs Floet
Das ist Intels Hex-Format. Das kann man im Texteditor lesen und es wird so in den Progammer geschoben. Du verwechselst es eventuell mit einer binärdatei.
[-] 1 Mitglied sagt Danke an sing sing für diesen Beitrag:
  • HaiEnd Verweigerer
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Das ist doch ok
[Bild: wLYr2zbh.jpg]
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naja, rechne noch ca 130 Versand zu und dann bete das es auch ankommt aus Südkorea Floet
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Ist ein bisschen kompakter als die Tek,s
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Zitat:Das ist doch ok

Für mich -wäre- so ein Gerät absolut nicht OK.

Dieses Hameg (R&S) Gerät ist relativ neu auf dem Markt und kostet neu relativ viel. Den genauen Neupreis konnte ich mal eben so nicht ermitteln. Die üblichen Verkaufspreise , die in der Vergangenheit für einen gebrauchten erreicht wurden, liegen alle um die 1000 $ . Manchmal etwas mehr, manchmal weniger. Und auch der abgebildete wird mit Sicherheit nicht bei 300 $ stehenbleiben.

Aber das gehört überhaupt nicht zu meinen eigentlichen Kritikpunkten. Das Gerät ist modern, relativ klein und leicht, und es ist leicht zu bedienen. Das wäe´s dann aber schon mit den Vorteilen.
Die erdrückenden Nachteile liegen in der extrem begrenzten Kollektorspannung und einer Kollektorleistung von gerade mal 4 Watt (vier Watt ?????)

Damit kann man also nicht allzuviel  anfangen, wenn man ausser einem BC140 auch mal was anderes einstecken möchte.

Er kostet -zuviel- und leistet dafür zuwenig. Dafür ist er "modern", klein und hat ein LC-Display. Mit etweas Zeit und Glück bekommt man für 500 bis 1000 € auch einen funktionierenden TEK 572, der (wenn man es braucht) bis zu 1500V Kollektorspannung liefern und 200 Watt verbraten kann. Ab 300 bis X00 ist der kleinere 571 zu bekommen.

Das Gerät hat bereits in den 1970er Jahren um 16000 $ gekostet und wurde bis in die 90er Jahre fast unverändert verkauft.
[-] 4 Mitglieder sagen Danke an scope für diesen Beitrag:
  • spocintosh, fmmech_24, HaiEnd Verweigerer, timundstruppi
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Hab´vorhin mal nachgeschaut, wo das Gerät gelandet ist....bei nur 375 $.  Wenn man mit 4 Watt aukommt, und ein Hamegfan ist, kann man für 400 € sicher zuschlagen, aber ich wittere, dass es da nicht mit rechten Dingen zugeht. DEr Händler hatte das Gerät kurz zuvor für 1100,- $ Sofortkauf im Angebot, konnte es aber gleich 2 mal nicht zu diesem Preis verkaufen.
Danach startete er den Versuch ab 1 $, aber wenn ihr mich fragt, wird er jemanden im Hintergrund gehabt haben, der das Gerät auf einen Mindestpreis schaukeln sollte....Und der wird m.M.m. nicht bei "mindestens 370 $" gelegen haben.....

Aber das sind natürlich erstmal nur Verschwörungstheorien Wink3
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Wenn er Pech hat, hat er es selbst ersteigert ...
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Davon gehe ich mal aus, denn wenn er -als professioneller Händler- zuerst 1100.- haben wollte, wird er es urplötzlich nicht für 370 abgeben. Ein erfolgreicher Händler hat beinahe alle Zeit der Welt und macht sowas normalerweise nicht.
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Wir haben das Jahr 2017 und Hameg bietet ne Kiste mit ner dunklen Röhre und ohne irgendeiner Schnittstelle nach außen an?
Irgendwie siehts aus als wäre das ein 20 Jahre alter Ladenhüter.
[-] 1 Mitglied sagt Danke an sing sing für diesen Beitrag:
  •
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Die BDA (pdf) ist mit Copyright 2005 gekennzeichnet. Das war auch das Jahr, in dem Hameg in Rohde aufging. Die haben den vermutlich mangels Nachfrage nicht mehr weitergeführt....Das war sicher ein Rohrkrepierer, weil er eben so wenig kann und vermutlich deutlich über 1000 € kostete.

Das Gerät aus dem Link ist auch kein Neugerät, sondern Gebraucht....Also kein Ladenhüter in dem Sinne. Kann mir aber vorstellen, dass diese Geräte als Neugeräte Ladenhüter waren.
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Hallo Bastlergemeinde,

ich suche ein Transistor – Prüfgerät.
Ich habe nur ein Peak Atlas DCA75 gefunden , welches mir für eine schnelle Überprüfung
geeignet scheint. Nachteil : nur Batteriebetrieb, kein Ein- Ausschalter und kleines Display.
Noch weitere Nachteile? Klar , die Spec. Werte eines Leistungstransistors werden nicht erfasst.
Welche Hersteller gibt es noch ?

Was sind sonst noch für Geräte auf dem Markt?
Natürlich Transistor Curve tracer, sind aber meistens schon etwas größere Geräte, die Platz brauchen.
Scope brachte als Beispiel ein TEK 571 bzw. 572 .

Kann mir jemand eine Empfehlung geben .

Viele Grüße,
Georg
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Das erfreut sich einer gewissen Beliebtheit. Habe ich mir jetzt als eierlegende Wollmichsau für den unregelmäßigen Gebrauch bestellt. Dazu ein Batteriegehäuse für V Block mit Ein-/Ausschalter. Chinaware alles. Der Batteriekasten kostet etwa 2,50. Zwei Stück. Mitte August werde ich dann einen über haben :-)

https://www.amazon.de/dp/B078KBD7XJ/ref=...E_SCE_dp_1
[-] 1 Mitglied sagt Danke an sankenpi für diesen Beitrag:
  • X-oveR
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(22.07.2021, 17:16)sankenpi schrieb: Das erfreut sich einer gewissen Beliebtheit. Habe ich mir jetzt als eierlegende Wollmichsau für den unregelmäßigen Gebrauch bestellt. Dazu ein Batteriegehäuse für V Block mit Ein-/Ausschalter. Chinaware alles. Der Batteriekasten kostet etwa 2,50. Zwei Stück. Mitte August werde ich dann einen über haben :-)

https://www.amazon.de/dp/B078KBD7XJ/ref=...E_SCE_dp_1

Ich habe auch so ein Ding. Thumbsup

Was sind bitte  die "Spec.Werte"?
Wir haben die Freiheit nicht genug geliebt und wir hatten kein Bewußtsein für die reale Situation
© Aleksandr I. Solschenizyn
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Moin,
ja, das Ding ist praktisch. Man darf nur nicht die "Messqualitaet" eines Labormessgeraetes erwarten, aber fuer Reparaturen etc. ist es gut geeignet. Es kann recht zielsicher Bauteile identifizieren und man erfaehrt schnell, was man von den Dingern halten soll, wenn man nach defekten sucht.
Die eigentliche Messeinrichtung besteht nur aus dem Atmega und 6 Widerstaenden, der Rest auf der Platine gehoert zur Stromversorgung und ein paar Bauteile fuer den Betrieb des Atmega.
Auf microcontroller.net kann man Naeheres dazu erfahren.

73
Peter
[-] 1 Mitglied sagt Danke an hf500 für diesen Beitrag:
  • X-oveR
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x_overR

Spec. Werte sind die Spezifikationen des Transistors( Datenblatt ) .
Alte Unart von mir mit Abkürzungen zu schreiben; Nachwehen vom Job.

Was haltet Ihr von einem Curve Tracer ?

Gruß,
Georg
[-] 1 Mitglied sagt Danke an Pino für diesen Beitrag:
  • X-oveR
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(22.07.2021, 21:53)Pino schrieb: x_overR

Spec. Werte sind die Spezifikationen  des Transistors( Datenblatt ) .
Alte Unart von mir mit Abkürzungen zu schreiben; Nachwehen vom Job.

Was haltet Ihr von einem Curve Tracer ?

Gruß,
            Georg

Hallo Georg,
alles gut.
Aber soweit konnte ich schon folgen. LOL 
Ich habe jetzt mal einen IRFP9240 angeschlossen.
Das Atlas-teilchen sagt mir dazu:
1. Enhancement Mode P-Channel Mosfet
2. Vgs=3,43Volt
3. ID=2,5mA
Und natürlich die Pinbelegung.
Mehr kostet dann eben mehr. Drinks
Wir haben die Freiheit nicht genug geliebt und wir hatten kein Bewußtsein für die reale Situation
© Aleksandr I. Solschenizyn
[-] 1 Mitglied sagt Danke an X-oveR für diesen Beitrag:
  • Pino
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Man könnte diesen Bausatz mal testen.

https://www.ebay.de/itm/255052489315?has...Swz3tgWWpC

Nachteile: Unbekannter, mit Sicherheit sehr geringer max. Collektorstrom und nur max. 9V Spannung
Vorteil : GUI und Preis.

Habe damit aber bisher keinerlei Berührung gehabt.

Wenn man viel Zeit, und etwas mehr Geld mitbringt, ist der 571 interessant.  Bis zu 2 A IC und 100V sind möglich.

https://w140.com/tekwiki/wiki/571


Will man sofort einen haben, ist man mit 1400 € (Ebay) dabei. Das ist m.E. zuviel.
Vor etwa 6 Wochen wurde ein Gerät mit Fehler in der H-Sync. für etwa 300 $ verkauft. Da habe ich geschlafen.
[-] 2 Mitglieder sagen Danke an scope für diesen Beitrag:
  • HVfanatic, winix
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Hallo Scope,

vielen Dank für den Tip.

Werde wohl für den schnellen Test ein Peak Atlas Pro 75 erwerben. Dieser hat auch ein USB - Interface.
Dann werde ich mich auch auf die Suche nach einem TEK 571 machen .

Ich möchte auch noch ein Millivoltmeter erwerben . Dachte an ein R&S URE oder macht es mehr Sinn ein R&S UDS 5 zu erwerben .
Natürlich bin ich auch offen für andere Geräte.
Freue mich über Empfehlungen, da ich nicht unbedingt zuviel Lehrgeld wegen mangelender Qualität / Ungenauigkeit bezahlen möchte.

Grüße aus dem Südwesten

Georg
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Zitat: Ich möchte auch noch ein Millivoltmeter erwerben . Dachte an ein R&S URE oder macht es mehr Sinn ein R&S UDS 5 zu erwerben .

Es gibt das alte
URE 342xxxx und das neuere URE mit LC Display. Für beide Geräte muss man relativ viel bezahlen, da sie bis  in den Kurzwellenbereich messen können. Ob man viel Geld für eben diese Eigenschaft bezahlen möchte, wenn man mit NF Geräten hantiert, ist eine berechtigte Frage.

Das URE 2 oder 3 kostet beim Händler mitunter 2000 € !  Dafür bekommt man einen gut ausgestatteten Audiomessplatz, der dann ganz andere Möglichkeiten bietet.
Villeicht "reicht" ja bereits ein Multimeter mit RMS bis mind. 20 KHz...?
Das UDS5 ist so ein Multimeter.
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Scope,

ich stimme Dir zu , für 2K - Euro kann ich ein Audio - Meßplatz erwerben.
Habe ein AP ATS-2 . Hierbei habe ich immer das Problem, wenn man ( ich) nicht aufpasse , könnte ich die Eingänge des Gerätes beschädigen.

Daher würde ich für den "normalen Debug"  lieber ein extra Gerät benutzen .
 Ein UDS5 wäre bis 20KHz genau genug . Hätte den Vorteil auch mA und Ohm zu messen .

   Georg
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